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Richard von Lenzano

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Beiträge erstellt von Richard von Lenzano

  1. Lieber David,

     

    danke für Dein Lob und Deinen sachlichen Kommentar.

    Ursprünglich sollte/wollte ich einen Text für Kinder schreiben,

    der sich mit dem Jahrmarkt befaßt.

     

    Er sollte in eine Anthologie hinein.

     

    Ich fing also an und kam als erstes auf die Düfte,

    welche auf einem Jahrmarkt herrschen.

     

    Danach war der Faden Jahrmarkt weg und ich blieb

    auf den Süßigkeiten sitzen, aber es hat trotzdem Spaß gemacht...

     

     

    Noch zum Paradies:

     

    Es wird ja auch eine immense Werbung für Süßigkeiten betrieben,

    um bereits jetzt schon die Kids an die Firmen zu binden...

     

     

     

    liebe Grüße

     

    ric

    :wink: :wink: :wink:

  2. Lieber Alex,

     

     

     

    das war auch kein Vorwurf von mir. ALTER ist kein Verdienst,

    man wird es - oder man wird es nicht - indem man vorher stirbt...

     

    Dafür war Eure Jugendzeit garantiert abwechslungsreicher als unsere...

     

     

     

    liebe Geüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink:

     

     

     

     

     

     

    Hey

    Miss Rainstar,

     

     

    Danke für Lob und Kommentar. Wenn es hapert, bitte aufzeigen wo, damit man es ausmerzen kann...

    Nur - mit Bratwurst kann ich nicht dienen..

    Hätte gegen Vorschläge nichts einzuwenden..

     

     

     

    liebe Grüße

     

    ric

    :wink: :wink: :wink:

  3. Hey Blacky,

     

     

    Du "seltsamer Kauz" :oops: - kommt nicht von mir -

     

     

    Dann hättest Du doch ruhig die Wahrheit schreiben können.

     

    Irgendwann hatten wir als Kinder doch alle die Phase, vor allem,

    als man uns das Märchen vom "Schlaraffenland" vorgelesen hatte.

     

    Da floß der Speichel nur so zwischen den Zahnlücken hervor.....

     

     

    Vielleicht hast Du das auch nur schon alles vergessen....? (ist frech spekuliert von mir..)

     

     

     

    Dir liebe Grüße

     

     

    ric

    :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:

  4. Leierkastenmann

     

     

     

     

    Es dreht der Leierkastenmann

    mal langsam und mal schneller,

    jetzt die Musik man hören kann -

    er ist ein Selbstdarsteller.

     

    Auf seiner Orgel liegt ein Hut

    gefüllt mit Münzen, Scheinen,

    das macht dem Manne frischen Mut -

    auf seinen alten Beinen.

     

    Doch – jetzt hört er auf zu drehen

    die Musik setzt plötzlich aus,

    jeder kann es deutlich sehen -

    er holt eine Walze raus.

     

    Ganz flink hat er sie eingebaut,

    ergreift die Kurbel schnell,

    ganz glücklich er jetzt um sich schaut -

    sein Lächeln ist so hell.

     

    Mit Musik marschiert er weiter

    immer freundlich, immer nett,

    dieser Anblick macht uns heiter -

    denn es ist sein Etikett.

     

    Spät abends, wenn er geht nach Haus,

    abgespannt und kraftlos, matt,

    quält er sich aus den Schuhen raus

    hat den Job schon lange satt.

     

    Zählt das Geld, aus seinem Hut

    langsam schüttelt er den Kopf,

    ihm steigt auf die kalte Wut -

    ich bin doch ein armer Tropf.

     

    Tag für Tag dreh ich die Leier

    mach‘ ich sie ein wenig froh,

    arm so wie ein Pleitegeier

    das geht schon seit Jahren so.

     

    Alle wollen sich vergnügen

    gierig greifen sie danach,

    sie sich letztlich selbst belügen

    ach – es ist so eine Schmach.

     

     

     

    Richard von Lenzano

    © 01-2009

  5. Hey Almgandi,

     

     

    der Text ist für Kinder geschrieben worden. Ich glaube kaum,

    dass hier die Schleichwerbung vordergründig zu sehen ist,

    ich wollte noch viel mehr Produkte nennen -

    welche es ja für Kinder gibt - aber dann wäre das Gedicht

    5 Seiten lange geworden.... grs. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

     

    Danke für Deinen Kommentar und Dein Lob...

     

     

    liebe Grüße

     

    ric

    :wink: :wink: :wink:

     

     

     

     

     

    Hallo

    mystic,

     

     

    sehe bitte den Text als kindergerecht an, er soll den Kiddis Freude machen...

     

    Danke Dir aber trotzdem für Deinen Kommentar..

     

     

     

    liebe Grüße

     

    ric

    :wink: :wink: :wink:

  6. Süße Kinderträume

     

     

     

     

    Bonbons wachsen an den Bäumen

    Zuckerwatte in der Luft

    Schokos Straßenränder säumen

    Schokoladenkatze ruft

     

    Puderzucker auf den Straßen

    Häuser nur aus Marzipan

    Smarties rollen durch die Gassen

    Kinderherzen sind im Wahn

     

    Wasser gibt’s als Limonade

    an den Brunnen dieser Stadt,

    Riesen-Storkies als Arkade

    Kinder setzen alles matt

     

    Katjes hängen von den Zweigen

    Süßigkeiten überall

    Gummibären tanzen Reigen

    Kaugummi als Gummiball

     

     

    Denn hier gibt es allerhand

    Süßigkeiten wie am Band

    im großen Kinderleckerland.

    Wo ist der Weg in dieses Land?

     

     

    Richard von Lenzano

    © 01-2009

  7. Das Zyklopenauge

     

     

     

     

     

     

    Ich bin ein Relikt aus der griechischen Mythologie.

    Meine Vorfahren waren menschenfressende Riesen, welche nur mit einem Auge ausgestattet waren. Dieses Auge befand sich mitten auf der Stirn.

     

    Ich wurde von allen Wesen gemieden, weil ich erstens so groß und zweitens ein Menschenfresser war. Drittens sah ich fürchterlich aus, da ich eine hohe Stirn hatte aus der mein einziges Auge hervorstach. Einige wenige Harre umkränzten meine Stirn und hingen in langen Strähnen wirr von meinem Kopf.

     

    Es hatte schon einen Vorteil, die Welt mit nur einem Auge zu sehen. Wenn wir den Kopf drehten, konnten wir einen schnellen Rundblick machen und bekamen fast alles mit, was es zu sehen gab.

    Allerdings war es eine Gewohnheitssache.

     

    Aus Erzählungen und aus Erfahrungen von Menschen und anderen Wesen weiß ich, dass es auch Wesen mit zwei Augen im Kopf gibt. Diese sollen allerdings gewaltige Probleme haben, da sie gleichzeitig mit dem rechten und dem linken Auge sehen müssen, das heißt: beide Augen sehen jeweils etwas anderes. Das muss ja eine komische Sichtweise gewesen sein.

     

    Da ist es bei mir doch einfacher und viel praktischer. Ich kann mein Auge auf einen Punkt fixieren und bestimmen was ich jeweils sehen will.

    Bei den „Zweiäugern“ geht das so nicht. Sie müssen sich immer entscheiden, ob sie erst nach rechts oder links sehen wollen. Das wäre mir zu umständlich.

     

    Also ich entscheide was ich sehen will – mit meinem zentralen Auge.

    Will ich etwas anderes sehen, schaue ich einfach weg, und habe eine andere Situation vor meinem Auge.

    Gerne habe ich immer gesehen, wenn es Kämpfe unter den Menschen oder zwischen Zyklopen und Menschen gegeben hat. Die Menschen haben sich – fast immer grundlos massakriert – und sich gegenseitig die Weiber weggenommen oder beklaut.

     

    Eines Tages hörten ich dann, dass es in meiner Gegend einen Seher geben solle, der uns Zyklopen in die Zukunft sehen lassen könnte. Nachdem ich meinen Vater bekniet hatte, bekam ich Geschenke für den Seher mit und konnte diesen im Wald aufsuchen.

    Er saß in seiner Laubhütte, die sich mitten im Wald auf einer kleinen Lichtung befand. Vor sich hatte er ein rundes Tongefäß stehen, in dem sich eine grünlich-schillernde Flüssigkeit befand.

     

    Nachdem ich ihm Grüße meines Vaters und die Geschenke übergeben hatte, durfte ich mich neben ihn auf ein Mooslager setzen. Er fachte das Feuer unter dem Gefäß zu größerer Flamme an und diese züngelten langsam an dem Tongefäß hoch. Er warf irgendwelche Körnchen in die Flammen, die sich dadurch in die Höhe erhoben und wilde Konturen in den herrlichsten Farben annahmen.

    Die Flüssigkeit im Gefäß fing langsam an zu brodeln und ein unerbittlicher Geruch erfüllte die kleine Laubhütte.

    Urplötzlich stand der Seher auf, machte über dem Feuer einige energischen Handbewegungen – sofort wurden die Flammen kleiner, die Figuren waren schlagartig verschwunden und in die Hütte kehrte ein süßlicher, angenehmer Duft ein.

     

    Vor Schreck konnte ich meinen vor Erstaunen aufgerissenen Mund nicht so schnell schließen. Der Seher erkannte dies, bewegte seine Hände über meinen Kopf und – in mir trat eine tiefe und ergriffene Zufriedenheit ein. Eine innere Ruhe hatte von mir Besitz ergriffen. Nachdem der Seher sich gesetzt hatte lächelte er mir freundlich zu und hob seine Hände leicht über das Tongefäß.

     

    Sofort hörte die grünliche Flüssigkeit zu brodeln auf. Nach kurzer Zeit verfärbte sie sich und leuchtete in einem wunderschönen blau. Die Oberfläche war ruhig und man konnte keinerlei Bewegungen feststellen.

     

     

    Ich war immer noch über das „Gesehene“ erstaunt und wartete gespannt, was weiterhin auf mich zukommen sollte.

    Der Seher streckte dann seine rechte Hand zu mir, in der sich ein kleiner, ganz glatt polierter Flintstein befand. Diesen lies er nun von seiner Hand in das Tongefäß gleiten. Es gab einen ganz klein Spritzer und die Oberfläche zischte kurz auf. Danach erschienen von der Mitte nach außen konzentrische Ringe, welche gleichmäßig am Rand des Gefäßes ausliefen. Zum Schluss blieb ein ganz kleiner Ring in der Mitte der Oberfläche übrig.

     

    Mit seiner linken Hand vollführte der Seher dieselbe Prozedur ein zweites Mal. Genau wie beim ersten Mal blieb ein kleiner Ring übrig. Mit beiden Händen gestikulierte der Seher dann über dem Behälter während er mir unbekanntes vor sich hinmurmelte.

    Letztlich verblieben beide kleinen Kreise in der Mitte des Behälters, als ob sie dort durch magische Kräfte festgehalten würden. Sie sahen jetzt fast so aus, wie die Augen der Menschen.

     

    Fragend sah ich den Seher an und – bevor ich etwas sagen konnte, sagte er mir, dass ich nun in die Sichtweise der „Zweiäuger“ eingeweiht werden würde.

     

     

    Plötzlich saßen wir nicht mehr vor einem Tongefäß sondern vor einem großen Fenster.

    Während der Seher mir Erklärungen zu den vorbeilaufenden Bildern gab, hatte ich große Schwierigkeiten, alles zu sehen, was es zu sehen gab.

    Die Ausführungen des Sehers waren so aufschlussreich, dass mir nicht alles merken konnte.

     

    Nach einiger Zeit wurde die Seance vom Seher beendet und er wünschte mir einen guten Heimweg und trug mir auf, mich mit meinem Vater über das „Gesehene“ zu unterhalten.

    Nachdem ich eine unruhige Nacht verbracht hatte, setzte ich mich mit meinem Vater zusammen und wir besprachen das, was ich am Vortag erlebt hatte.

     

    Zunächst stellte ich fest, dass der Blick von einem „Zentralauge“ zum Sehen der „Zweiäuger“ ein Problem für mich darstellte.

    Mit zwei Augen sieht man einfach mehr als mit nur einem Auge.

    Wir Zyklopen können unser einziges Auge zuhalten und – sehen gar nichts mehr.

    Wenn die Menschen sich ein Auge zuhalten, haben sie immer noch eines - mit dem sie sehn können.

     

    Also, wenn die Menschen erkennen, was für sie schön und an genehm ist, können sie mit beiden Augen hinsehen und diesen Zustand genießen. Sollte es jedoch nicht so angenehm sein, dann können sie ein Auge schließen oder verdecken - und trotzdem mit dem anderen in eine andere Richtung blicken.

     

    Man kann also bestimmen, was das jeweilige Auge sehen soll oder auch nicht.

    Mit meinem Vater zusammen kamen wir zu dem Entschluss, dass die Menschen uns gegenüber im Nachteil sind. Zwei Augen sind nicht so praktisch wie lediglich nur ein Auge.

     

    Die Menschen verfahren allerdings mit ihren zwei Augen sehr prak-tisch, obwohl sie nur das sehen wollen, was sie tastsächlich interessiert bzw. betrifft. Häufig, wenn es unangenehme Situationen gibt, schauen sie mit einem Auge kurz hin, obwohl das andere Auge bereits etwas „Angenehmeres“ im Blickfeld hat.

     

    Selbst wenn ein anderer Mensch Not leidet oder Hilfe sucht, werden die Augen abgewendet. Der Blick geht dann stets stur in weite Ferne - man hat ja auf so viel zu achten.

     

    Mein Vater erklärte mir, dass daher auch der bei den Menschen sehr bekannte Ausspruch: „Beide Augen zudrücken“ kommen würde. Man kann zwar sehen und erkennen, will es aber nicht wahrhaben.

     

     

     

    Ich meine, dass es da bei uns Zyklopen doch einfacher und besser war.

    Nur schade, dass es uns faktisch nie gegeben hat – aber trotzdem – könnte der Mensch doch auch von uns noch etwas lernen.

     

     

     

     

     

    Richard von Lenzano

    © 01-2009

  8. Lieber Alex,

     

     

    danke für Deinen Kommentar und den Hinweis.

     

    Habe den Text gelesen

    und meinen Kommentar hinterlassen, weshalb ich hier nicht mehr viel

    schreiben muß.

     

     

     

    liebe Grüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

  9. Hey Black,

     

     

    gratuliere, ein großer Wurf, aber - es ist doch was ganz anderes als mein Gedicht.

    Deine Aussage ist eine andere und Du hast sie optimal beschrieben.

     

    Bei mir ging es darum, kurz und knapp - fast Minimallyrik- aufzuzeigen,

    wie die Abläufe in der Natur und im Leben sind....

     

    Deshalb - es sind zwei Texte, welche sich mit Blättern im Wind befassen

    aber trotzdem und - Gott dei Dank - sehr unterschiedlich

    und aussagekräftig ....

     

     

     

     

    liebe Grüße

    ric

     

    :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:

  10. es ist müßig, darauf zu antworten.

     

    Ich danke Dir für Deinen Beitrag, ich bin nicht gewillt,

    wegen Deiner Einwände "diesen" Beitrag zu ändern.

     

    Wir haben halt unterschiedliche Ansichten - und das ist nun mal so..

  11. Hallo Timo,

     

     

    ich glaube, Du hast es Dir ein wenig zu einfach gemacht.

     

    Zum einen ist es eine Kindergeschichte......

     

    Zum anderen - Leben und Sterben ist der Gang der Welt

    und läßt sich nicht verändern.

     

    Ich habe lediglich ein Stück Natur aufgezeigt,

    in der eine Pflanze blüht, verblüht, sich aussät und

    unter widrigsten Umständen wieder lebt.....

     

    Es tut mir leid, ich werde mich Deiner Meinung nicht anschließen können...

     

     

     

     

    liebe Grüße

     

    ric

  12. Zugvogel

     

     

     

     

    Vogel flieg -

    Herrscher der Luft

    Akrobat im Winde

    majestätisch und

    elegant ist dein Flug.

    Unnachahmlich ist

    dein Gesang,

    der uns Menschen

    tagtäglich erfreut.

    Vogel flieg -

    flieg nach Westen!

     

    Vogel flieg -

    zeig uns deine

    Künste über Wälder

    Meeren und Seen,

    demonstriere uns

    was grenzenlose

    Freiheit heißt,

    für dich gelten keine

    Schranken und Grenzen.

    Vogel flieg -

    flieg nach Norden!

     

    Vogel flieg -

    zieh deine Kreise

    über Bergen und Seen,

    du überfliegst Länder

    und Kontinente -

    wo du nach kurzer Rast

    zu neuen und unbekannten

    Gefilden aufbrichst.

    Vogel flieg -

    flieg nach Osten!

     

     

    Vogel flieg -

    solltest du nach

    Süden fliegen:

    Meide Italien!

     

    Auf dich und deine

    Brüder und Schwestern

    warten dort: Leimruten,

    Netze, Fallen und

    Gewehrschüsse.

     

    Vogel flieg -

    fliegst du aber

    nach Süden:

     

    Bitte nicht nach

    Italien …

     

     

     

     

     

    Richard von Lenzano

    © 01-2009

     

  13. Hallo mystic,

     

     

     

    dann muß ich leider annehmen, dass Du den Sinnn des Gedichtes

    nicht verstanden hast, sorry, ist nicht böse gemeint.

     

    In Kurzform:

     

    Es ist ein typisches Kindergedicht.....

     

     

    Aussage und Lerneffekt:

     

     

     

    Frösche leben im Teich, meist nicht alleine...

     

    Frösche quaken...

     

    Storch mag Frösche - die leben im Teich u.a. .......

     

    Glattes Wasser wirkt als Spiegel...

     

    somit wirft er Schatten (Kontur)...

     

    Frösche können sich durch abtauchen retten...

     

     

     

    Fragen an Dich:

     

     

    Reicht der tiefe Sinn nicht aus?

     

    Wer hat davon geredet, dass die Frösche ausgesetzt worden sind?

     

    Siehst Du immer noch die Härte im Text (für die Kinder)?

     

    Wo hast Du Brutalität gesehen?

     

     

     

    Nichts für ungut - ich hoffe - ich konnte aufklärend wirken...

     

     

    Dir, liebe Grüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

  14. Hallo mystic & David

     

     

    @ mystic

     

     

    Es ist schon sagenhaft, David konnte meinen Text fast besser erklären als ich selbst - was schon ein Phänomen für sich ist. Mystic - er hat in allen Dingen Recht, bessser könnte ich es auch nicht darstellen...

     

    Ich hoffe, dass Dir die Begründung ausreicht?

     

     

     

    liebe Grüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Hallo David,

     

     

     

    Danke für die Erklärung, welche Du für mich abgegeben hast. Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen - ist perfekt.....

     

     

    Hast Du fein gemacht..... muß auch mal sein - so ein Lob.....

     

     

     

     

    liebe Grüße

     

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

  15. Hallo David,

     

     

    danke für Kommentar und Lob.

     

    Mir ergeht es im Herbst immer ähnlich und -

    je älter ich werde - desto deutlicher tritt dies zutage...

     

     

    liebe Grüße

     

    ric

    :wink: :wink: :wink:

     

     

     

     

     

    Hallo mystic,

     

     

     

    man kann zum Beispiel Vergleiche zum menschlichen Leben ziehen....

     

    Weiterhin baut ein Vers auf den andern auf...

     

     

    S3

     

    Der Wind kann durchs kahle Geäst jaulen oder Blätter aufwirbeln oder beides oder....

     

     

    S5

     

    Der Schnee hat alles zugedeckt, er zeigt die Vergänglichkeit auf....

     

     

     

     

    liebe Grüße

     

    ric

    :wink: :wink: :wink:

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