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Richard von Lenzano

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Beiträge erstellt von Richard von Lenzano

  1. Blätter

     

     

     

     

    Blätter am Baum

    bewegen sich kaum,

    bunt und schön

    anzuseh'n

     

     

    Blätter fallen

    Nebel jetzt wallen,

    Wind kommt auf

    Sturmverlauf

     

     

    Blätter fliegen

    nun unten liegen,

    Bäume kahl

    Windes Qual.

     

     

    Blatt am Boden

    spinnenverwoben,

    dämpft den Schritt

    und den Tritt

     

     

    Blätter im Schnee

    ich nicht mehr seh',

    alles weiß -

    gibt nichts preis

     

     

     

    Richard von Lenzano

    © 01-2009

  2. Liebe Cyp,

     

     

     

    ich halte nichts von Fremd- oder gar Selbstgeißelung....

    wie in Indien und anderswo (glaubensmäßig).....

     

     

    Habe mir aber fast gedacht, dass Du zu diesem Ergebnis kommen wirst.

     

     

    Dir liebe

    abendliche Grüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :oops: :oops:

  3. Hallo Ulla,

     

     

     

    Nino hat einiges dazu geschrieben.

     

    Ansosnten muß ich sagen, es gefällt mir sehr gut - ich will nur hoffen,

    dass der kalte Geselle uns bald verläßt - ich bin kein Freund von ihm...

     

     

     

    liebe gGrüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :oops: :oops: :oops: :wink: :wink:

  4. Hey David,

     

     

     

     

    aber auch das Leben ist ein Riesenpuzzel und

    teilweise auch ein undurchsichtiges Labyrinth....

     

     

     

     

    liebe Grü0e

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

  5. Hey David,

     

     

    gut getextet, Du Narrenkönig!!!!

     

     

    Darf ich mich Dir als Narr anschließen???

     

    Irgendwie sind wir doch ab und zu

    alle ein wenig närrisch....

     

     

     

     

    Dir närrische Grüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :wink: :wink:

  6. Hallo Quick,

     

     

    sehr, sehr gerne gelesen, hat Spaß gemacht!!

     

     

    Ein wenig schade, wegen der Überschrift - da hat man

    die Lösung gleich im Hinterstübchen - vielleicht ändern???

     

     

     

    Dir liebe Grüße

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

  7. Hallo Quick,

     

     

     

    ich suche immer noch nach einem adäquaten Schluß - ist mir aber noch nicht eingefallen..... vielleicht hast Du einen?

     

    Danke für Deinen Kommentar und die Anregung...

     

     

     

     

    liebe Grüße

     

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink:

  8. Hallo mystic,

     

     

    also, nach meiner Meinung und ich wollte es nicht - keine SM-Szenerie.

     

    Ich habe es auch schon gesagt, jeder soll nach seiner Fasson.... was sich in den Schlafzimmern abspielt ist nicht mein oder unser Bier...

     

    Danke Dir für Deinen Kommentar

     

     

     

     

    liebe Grüße

     

    ric

    :wink: :wink: :wink:

     

     

     

     

    Hallo David,

     

     

    Danke für Deinen Kommentar, der genau Richtung meiner Intension ist...

     

    Ich kann es nur noch mal bestätigen, alles was Du dazu geschrieben hast, ist auch meine Sichtweise...

     

     

     

    liebe Grüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink:

     

     

     

     

     

     

    Lieber Cyp,

     

     

     

    Ich habe mir lediglich von N . den Satz -

     

    "Gehst Du zum Weibe, vergiss die Peitsche nicht"...

     

    entliehen.

     

    Hat nichts mit der Sicht meines Frauenbildes zu tun.

     

    Zum anderen muß ich sagen, bei mir bekommt ja der Mann die Kloppe - und nicht die Frau - sprich: Er ist so "bekloppt" und bringt für seine Freude/Züchtigung wie auch immer sein eigenes Folterwerkzeug mit.

     

    Viel satirischer geht es doch wohl kaum...

     

    Danke Dir trotzdem für Dein Lob der äußeren Form - vielleicht kannst Du den Inhalt nun ein wenig anders sehen???

     

     

     

     

    Dir liebe Grüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :oops: :oops: :oops: :wink: :wink:

  9. Liebe Mary,

     

     

     

    mich machen diese Zeilen angenehm an. Ich finde beim geistigen "Vorbeiziehen"

    die entsprechenden Bilder alle vor.......

     

     

     

     

    ganz liebe Grüße

     

     

    ric

    :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:

  10. Lieber Dyrian,

     

     

     

    betrachte den Text doch ein wenig aus Richtung "erotische Satire"????

     

     

     

    Viele Paare haben Praktiken, (Handschellen, Augen verbinden pp.) die ihnen

    Spaß machen und deswegen trotzdem nicht zum SM-Kreis gehören...

     

    Jedes Paar soll mit seinen eigenen Praktiken glücklich werden...

     

     

     

    liebe Grüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

  11. Hallo Dyrian,

     

     

    es hat absolut nicht mit SM tu tun!!!

     

     

    Es ist nachvollzogen nach der Redensart:

     

    "Gehst Du zum Weibe, vergiss die Peitsche nicht"...

     

    Diese Redensart ist ja sowieso immer nur eine Floskel gewesen,

    ich habe lediglich den Sinn aufgenommen und komme zum Schluß.

    dass keine Peitsche gebraucht wird....

     

     

    In diesem Sinne..

     

     

    liebe Grüße

     

     

     

    ric

    :oops: :oops: :mrgreen: :mrgreen: :oops: :oops:

  12. Gehst du zum Weibe

     

     

     

     

     

    Gehst du zum Weibe -

    willst du zu ihrem Leibe,

    nimm die Peitsche mit

    für deinen Himmelsritt.

     

    Sie darf nicht geizen

    mit all ihren Reizen,

    sie muss dich zügeln

    mit all ihren Flügeln,

     

    wird dich verführen

    mit Fesseln und Schnüren

    sie wird dich schlagen

    deinen Körper plagen,

     

    du lässt dich quälen

    kannst die Stärke wählen,

    lässt dich verwöhnen

    freudvoll wirst du stöhnen.

     

     

     

    Gehst du zum Weibe -

    vergiss doch die Peitsche.

    Erst dann wird es richtig schön

    auch ohne Peitsche – angenehm.

     

     

     

    Richard von Lenzano

    © 01-2009

  13. Kursk (Seemannsgrab)

    (In Gedenken an die Männer der Kursk)

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Junge, dynamische und unternehmenslustige Männer

    wollen etwas erleben – melden sich zur Seefahrt,

    härteste Ausbildung und nicht jeder besteht sie -

    die aber, die sie bestehen – sie sind die Elite,

    der Traum aller jungen Mädchen.

     

    Ein Koloss von 18.000 Tonnen aus bestem Stahl

    bestückt voller Elektronik und modernster Technik,

    welcher sich unsichtbar machen kann, indem er in

    die Tiefen der Ozeane taucht und dort verschwindet,

    Traum eines jeden jungen Mannes.

     

    Alle an Bord haben höchstes Vertrauen in die Technik

    ebenso vertrauen sie Offizieren und ihrem Kommandanten,

    Menschen, die auf engstem Raum eine totale Einheit bilden

    die aufeinander angewiesen sind – befinden sich im Manöver -

    und träumen bereits von ihrer Rückkehr.

     

    Ein kleiner Fehler im Bug des Bootes eskaliert zur Apokalypse

    es kam zu Explosionen – bei der fast die gesamte Besatzung starb,

    Mindestens 23 Seeleute retten sich in den hinteren Teil des Bootes,

    um dort auf ihre Rettung zu warten – von der sie überzeugt sind -

    sie denken an ihre Familien.

     

    Aus Misstrauen wird auf eine Fremdrettung zunächst verzichtet

    man versucht mit eigenen, unzulänglichen Rettungsmitteln zu helfen,

    während in 100 Meter Tiefe 23 Menschen um ihr Leben ringen …

    ihr Sauerstoff ist fast verbraucht, die Kälte setzt ihnen zu –

    die Hoffnung auf Rettung sinkt.

     

    Nach der Bergung wurde festgestellt, dass ein Seemann

    noch einen Brief an seine Frau verfasst hatte – in dem er ihr

    seine große Liebe schwor und sich von ihr verabschiedete.

    Danach war auch seine Atemluft verbraucht -

    er konnte nicht weiterschreiben.

     

    In der Tiefe der Barentssee haben 118 Männer den Tod gefunden

    ihr modernes Schiff wurde für sie zum Seemannsgrab.

    Frauen weinten um ihre Männer, Kinder um ihre Väter

    Eltern um ihre Kinder und Freunde um ihre Freunde –

    Seemannslos kann auch das Seemannsgrab sein.

     

     

     

     

    Technisches :

     

     

     

    Name : Kursk (Kypck) K-141

    Nationalität : russisch

    Bootsart : U-Boot der Oscar-II Klasse

    Heimathafen: Murmansk (Halbinsel Kola)

    Stapellauf : Januar 1995

    Besatzung : 118 Mannschaften, Unteroffiziere und Offiziere

    Bewaffnung : 24 Raketen

    Kosten : ca. 1 Milliarde US-Dollar

    Länge : 154 m

    Antrieb : 2 Atom-Reaktoren je 190 MW

    Gesunken : 12.August 2000 180 km nordöstlich von Murmansk

     

     

     

     

     

     

     

    Richard von Lenzano

    © 01-2009

  14. Abgetaucht

     

     

     

     

     

     

    Die Fröschlein saßen faul im Teich

    und hatten Langeweile,

    alle quakten sie zugleich -

    sie kannten keine Eile.

     

    Doch mit der Ruhe wars vorbei

    es kam ein Storch geflogen,

    dem war alles einerlei

    er wollt die Fröschlein holen.

     

    Dieser Storch warf einen Schatten

    auf dem spiegelglatten Teich,

    alle Frösche Chancen hatten -

    sie tauchten ab, alle zugleich.

     

     

     

     

     

     

    Richard von Lenzano

    © 01-2009

  15. Stärker als Asphalt

     

     

     

     

    Es ist Ende Mai an einer einsamen Landstraße. Sie ist vor langer Zeit

    asphaltiert und in den nachfolgenden Jahren doch recht verschlissen worden.

    Sonne und Wind, Regen und Eis haben ihre Spuren hinterlassen.

    Zu den Schäden trugen auch Autos und landwirtschaftliche Maschinen bei.

     

    Unsere Landstraße ist an beiden Seiten kilometerlang von

    krautigem Löwenzahn eingerahmt. Wie ein goldenes Band

    leuchtet sie im mittäglichen Sonnenschein, keine Schatten werfend.

    Die goldgelben Blüten ragen aus einer blättrigen, saftgrünen Rosette hervor.

     

    Bückt man sich und sieht etwas genauer hin, kann man fast

    ein kleines Wunder bestaunen. Nicht alle Pflanzen sind auf einem

    gemeinsamen Wachstumsstand.

     

    Was so wunderschön goldgelb leuchte, sind die bereits

    geöffneten Blüten des Löwenzahns. Diese sind umgeben von noch

    geschlossenen Knospen wie auch von verblühten Blütenständen.

    Außerdem zeigen sich schon jetzt die ersten Pusteblumen.

     

    Diese warten bereits auf den Wind, der die kleinen Samen an ihren Fallschirmen

    in die Lüfte erheben und weit verteilen soll. Es dauert dann auch nicht lange,

    dann sind alle Samen vom Winde verweht und keiner ist mehr zu sehen.

     

    Doch einer ist einfach zu früh gelandet – mitten auf der Landstraße.

    Er hatte noch Glück im Unglück, denn er fiel in eine ganz kleine Spalte

    und konnte dort den Winter verbringen.

    Als die ersten Sonnenstrahlen den Asphalt erwärmten,

    wachte er auf, und begann zu keimen.

     

    Ein Jahr ist vergangen und es ist wieder Frühling geworden.

    Unsere Landstraße war an den Rändern voller Löwenzahn.

    Doch diesmal gab es etwas Besonderes zu sehen:

    In der Mitte der Fahrbahn war der Asphalt aufgebrochen und eine

    kleine Öffnung entstanden.

     

    Aus dieser wuchs, durch die Kraft der Sonne angetrieben

    unser Löwenzahnsamen aus dem letzten Jahr. Er war ursprünglich so klein,

    wog nicht mal ein Gramm und ist doch so unheimlich stark gewesen,

    den Asphalt zu sprengen um seinen Weg

    nach oben zu finden.

     

     

     

     

     

     

    Richard von Lenzano

    © 01-2009

  16. Hallo Mystic,

     

     

    danke für Deinen Kommentar. Ich sehe es auch so wie Du,

    die Geschmäcker sind verschieden,

    es muß einem ja nicht alles gefallen..

     

     

     

    liebe Grüße

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

  17. Hallo David,

     

     

     

    sorry, ich habe dich leider mit Torsul verwechselt - tut mir leid

    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

     

     

    Das von dir monierte I love you am Ende habe ich auch schon weiter oben erläutert, ist fast genauso schlimm- wenn nicht noch schlimmer..

     

     

    Danke für die Prosalyrik....

     

     

    liebe Grüße

    und einen

    guten Rutsch

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

  18. Hallo David,

     

     

     

    Du hast Recht, mit deiner Aussage. Man sagt es dann, ohne es in Worte zu fassen, was auch viel schöner ist.

    Das gesamte Problem sollte etwas provokativ sein. Es ist ja nicht nur in der deutschen Sprache so,

    sondern in allen Sprachen werden Begriffe dieser Art derart "mißbraucht".

     

    Es bleibt natürlich jedem selbst vorbehalten, was er zu seiner Liebsten oder sie zu ihm sagt.

    Wichtig ist, dass der wirkliche Sinn dieser drei Worte nicht gänzlich kommerzialisiert wird...

     

    Mit deinem Hinweis auf Prosa hast du auch Recht. Es ist schade, dass es hier keine Sparte für Prosalyrik gibt..... ????

     

     

     

    liebe Grüße

     

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

     

     

     

     

     

    Hallo Angel,

     

     

     

    ich pflichte dir bei und verweise auf meine zuvor stehend gemachten Ausführung ....

     

     

     

    liebe Grüße

     

     

    ric

    :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:

     

     

     

     

     

    Hallo mysic,

     

     

     

    meine Emotionen sind da, wo sie immer waren, und - in den bisherigen Kommentaren ist fast alles gesagt worden.

    Es war für mich keine persönliche Enttäuschung, welche mich veranlasst hat, den Text zu schreiben.

     

    Mir stank einfach die Kommerzialisierung, die selbst vor unserem intimsten Privatleben keinen Halt macht....

     

     

    mit lieben

    Grüßen

     

     

     

    ric

    :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

  19. Der Kegler

     

     

     

     

     

    Kugel in Hand

    man ist gespannt -

    wie wird der Wurf?

     

    Wenn alle Neun

    alle sich freu'n -

    ein guter Wurf.

     

    Wenn aber nur Acht

    vielleicht einer lacht -

    ein mittlerer Wurf?

     

    Kugel die rollt

    Kegler der schmollt -

    wie wird der Wurf?

     

    Kugel schlägt ein

    in Kegel hinein -

    ein guter Wurf?

     

    Zwei fallen um

    Kegler schaut dumm -

    beschissen war dieser Wurf.

     

     

     

    Richard von Lenzano

    © 12-2008

     

     

  20. Gedankenverloren

     

     

     

     

     

    Meine Gedanken sind abwesend –

    kreisen irgendwo in weiter Ferne,

    ohne Konzentration bin ich unterwegs

    auf dem Weg in die Ewigkeit.

    Meine Aufmerksamkeit kehrt wieder

    ich sehe Dinge aus vergangenen Zeiten,

    wie in einem Dokumentarfilm laufen

    die Sequenzen vor meinen Augen ab.

     

    Irgendwo höre ich ein weinendes Kind

    und stelle fest, dass ich es bin, der weint,

    nur mit einem kleinen Hemdchen bekleidet

    sitze ich auf einer blumenübersäten Wiese.

    Über mir schwebten kleine weiße Wölkchen

    die zart im lauen Sommerwind schaukelten,

    der Wind hatte leichtes Spiel mit ihnen

    und trieb sie auseinander und zusammen,

     

    viele waren nach kurzer Zeit verschwunden

    und der blaue Himmel lachte mir zu.

    Die Sequenz erlosch und wurde von einer

    neuen Einstellung überblendet.

    Ich sah mich an der Hand meiner Eltern wieder -

    wir wanderten zusammen durch einen Wand.

    Majestätische Bäume säumten unseren Weg

    verwebte Spinnennetze glitzerten in der Sonne.

     

    Eine himmlische Stille war um uns herum –

    der Wind wiegte sich in den Baumkronen,

    unsere Schritte über den weichen Waldboden

    wurden vom Moos unhörbar gemacht.

    Sonnenstrahlen durchbrachen die Blätterpracht

    und blitzten verschmitzt zwischen den Bäumen,

    würziger Duft nach Waldboden, Tannen und Pilzen

    stieg auf und betäubte unsere Sinne.

     

    Nach einem erneuten Sequenzwechsel sah ich mich

    von viel Wasser umgeben auf einem Segelboot,

    wir segelten leicht vor dem Wind und glitten

    elegant und schnell durch die Wellen der Ostsee.

    Der Wind blähte kräftig die Segel und trieb uns

    weit vor sich her, über uns eine Möweneskorte.

    Der Wind zerfetzte die weißen Schaumkronen

    und trieb sie zum Boot - in unsere Gesichter.

     

    Wir waren der Natur und ihren Kräften ausgesetzt

    obwohl wir alles unter Kontrolle hatten,

    das Boot rollte und stampfte zwischen den Wellen

    wir zwangen ihm unseren Steuerkurs auf.

    Die klare Seeluft war reine Medizin für uns –

    wir genossen leidenschaftlich jeden Atemzug,

    die Geräusche des Windes und des Meeres

    waren klassische Sinfonien in unseren Ohren.

     

    Wieder veränderte sich meine Umgebung

    ich fand mich in einer alten Kirche wieder,

    wohltuende Kühle umfing meinen Körper

    himmlische Stille herrschte im alten Gemäuer.

    In mir kehrte Ruhe und Zufriedenheit ein,

    meine Sinne konzentrierten sich auf mein Sein,

    ich dankte meinem himmlischen Schöpfer,

    dass ich all dies bewusst erleben durfte.

     

     

     

     

     

    Richard von Lenzano

    © 12-2008

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