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Beiträge erstellt von Richard von Lenzano
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Hallo Akasha,
wenn man sich in Gegenstände hineinversetzt, und versucht,
die Welt aus dieser Perspektive zu beobachten,
kommen unwahrscheinlich tolle Sachen heraus....
Dir liebe Grüße
und ein frohes
Weihnachtsfest
ric
:wink: :wink: :oops: :oops: :oops: :wink: :wink:
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Hallo Imperator.
auch deine Meinung zählt.
Wenn du das mit den Punkten bzw. Doppelpunkten nich terkannst hast, ist das nicht mein Problem :::::::
gruss
ric
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Hallo Lumen,
im Gegensatz zu David kann ich der 2. Strophe schon einen Sinn abgewinnen.
Vom Fluss her gesehen liest es sich sehr gut und vom inhaltlichen her ist eine klare Ausage vorhanden.
Liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :oops: :oops: :oops: :wink: :wink:
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Hallo David,
u.U. in einem satirischen Kalender, steht noch nicht genau fest...
liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Hallo Black,
danke für den wortlosen Kommentar,
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
Hallo David,
keiner hat behauptet es sei ein fertiges Gedicht o.ä. .
Es ist ein Figurentext und nichts anderes....
Mit dem Spruch (auf den Kalender) wäre ich nicht so vollmundig, könnte nämlich ganz gut sein......
Euch ganz liebe
Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Jägerlatein?
Es treffen sich zwei Jäger ::::::::::::::::::::::::::::::: . . .
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: . . .
::::::::::::::::::::::::::::
: bumm :::
::::::::::::
:::::::::
:::::::
:::::
::::
::::
:::::
::::::
Richard von Lenzano
© 12-2008
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Lieber asm0diel,
danke für deinen kommentar. Wo der text nun u.u. gepostet werden könnte, ist mir nicht ganz so wichtig, da es ja auch um herzensangelegenheiten geht..
Ich sehe das ende nicht als abrupt an, wie du es nennst, ich meine man kann darin genau das gegenteil erkennen???
liebe grüße
ric
Hallo Disillusion,
danke für kommentar und lob. Freut mich, dass es spass beim lesen gemacht hat...
dir ganz liebe
grüße
ric
:wink: :wink: :oops: :oops:
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Hallo Almi,
danke Dir für deinen gelungenen Kommentar...... grs grs grs
liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Lieber Torsul,
ich habe nicht alle über einen Kamm geschoren (weswegen ich auch von Opa geschrieben habe). Es sollte eine Momentaufnahme sein, die aber, wie ich genau weiß, sehr häufig - und nicht nur selten - anzutreffen ist.
Sehr viele Menschen sind einfach zu egoistisch, sich um ältere Angehörige zu kümmern. Es gibt da Ausreden à maß: Kein Geld, kein Platz, keine Zeit pp.
Nein, dieser genannte Personenkreis will sich nicht einschränken lassen, und möchte weiterin unbehelligt bleiben, allein, regelmäßig Urlaub, keine Verantwortung u.s.w.
Um dieses aufzuzeigen habe ich den Text geschrieben...
liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Hallo Torsul,
also ich weiß, wovon ich schreibe, meine Frau war Krankenschwester und Akltenpflegerin....
Ich habe das Thema nicht von der Seite der Seniorenheime pp. gesehen, sondern von der Seite der Angehörigen.
Wieviele alte Menschen werden so behandelt, dass sie nicht mehr wollen??
Einigen gehts es auch um das Erbe, welches es irgendwann zu verteilen gilt...
Das alles waren u.a. meine Hauptaspekte...
liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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ge-liebte Ge-liebte
Gestern gerne geduldig getanzt
gebührend gegeneinander gedrückt,
gelassen geredet, genehm geplaudert,
gelinde gesagt, gelungene Gemeinsamkeiten.
Gerbera geschenkt, Geschenk gegeben,
Gespräche geführt, gemäßigt getrunken,
Gebäck genascht, Gewissen getadelt.
Gestik geprüft, Gelüste gezügelt.
Gegessen, getrunken, gespielt, gelacht,
gemeinsam geneckt, geile Gedanken gehabt.
Geblödelt, genügend Gefühle gekommen,
Gesäß gefasst, genüsslich geküsst.
Gemach gegangen, Gewänder gestreift,
gemütlich gelegen, gekuschelt, geknutscht.
Gefummelt, gefühlt, geheime Gedanken,
Geliebte gespannt, gestreichelt, gestreckt.
Gefühle geweckt, Gebirge geleckt,
Genitalien geschwollen, genügend genascht,
geschleckt, gelegentlich gern geschoben,
gegenseitig gesaugt, gerne genossen,
Gemeinsam gestöhnt, Gesäß gesenkt,
gerieben, Geruch geliebt, geduldig gestoßen,
geschaukelt, genial gerammelt, gekeucht,
gewaltig gekommen, geprickelt,
geschmust, gehörig geschafft,
geschlafen, genesen,
geweint,
geborgen gefühlt,
Gottes Geschöpf geliebt,
gewaltige Gefühle gehabt…
Gedanken gehen getreu
gemeinsamer
Gezeiten…
Richard von Lenzano
© 12-2008
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Ge-burtstag
Gestern Geburtstagseinladung gekommen,
gestaunt, gelesen, gefreut
gespartes Geld genommen, Geschäft gegangen,
Geschenk gesucht, gefunden, gekauft.
Gebadet, gekämmt, gestylt, gegangen,
gespannt geläutet, gediegen gegrüßt,
gedankt, genug geredet, gegrinst
gerne Geschenk gegeben.
Geburtstagsgäste getroffen, geplaudert,
Getränk genommen, Genever getrunken,
gediegene Gerichte gesehen:
Geschnetzeltes, Geflügel,
geräuchertes, gebackenes
gekochtes, gebratenes.
Gewaltige Gerüche gewittert, geortet,
Gesellschaft geht geschlossen genießen.
Gelinde gesagt gewaltig gegessen,
(gefräßig gewesen)
genauso generös getrunken,
genügend gesättigt- gehörig gerülpst.
Geeignete Getränke gehabt,
gegenseitig gern geprostet,
geredet, gemeinsam gelacht,
Gemeinschaft gebührend gelaunt.
Gezeichnete Gesichter gesehen,
gelegentliches Gestammel gehört,
getanzt geschäkert, gebührend gedreht,
Gehirn geflackert, gestrauchelt, gefallen
Gegenverkehr gehabt, getreten geworden,
Gedächtnis gelitten, Gedärm gedrückt,
Gesicht geschwollen, Gewand gelitten,
gewaltig geschämt, gesenktes Gesicht
gegangen -
geschworen:
Gepflegte Geburtstage gehören – gelinde gesagt –
geplant…
Richard von Lenzano
© 12-2008
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Abgeschoben
Opa ist siebzig geworden -
er ist zu nichts mehr
zu gebrauchen,
folglich wird Opa
abgeschoben,
raus aus der Familie -
rein ins Pflegeheim.
Sollen doch die sich mit
Opa 'rumärgern,
ewig diese Nörgelei und
diese Bettnässerei,
das kann man uns doch
nicht mehr zumuten.
Leider ist nun auch die
Rente für uns abgeschrieben,
aber dafür haben wir ja
Opa's Haus
ganz allein für uns -
der Alte braucht es ja nun
nicht mehr.
Der wird im Heim viel besser
versorgt als bei uns -
endlich können wir unser
Leben genießen und sind
diese dauernde Belastung los.
Wir werden auch Weihnachten
in der Kirche für ihn
beten.
Richard von Lenzano
© 12-2008
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Hey black raziel,
danke für das Lob und freue mich, dass Du grinsen konntest. Nicht immer haben die Erwachsenen Recht......
liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Hallo Black Raziel,
danke für den Kommentar und das Lob.
Habe mir Gedanken gemacht, wenn mal gar nichts mehr läuft-----
liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
Hey Kamillo,
auch Dir ein Dankeschön für Lob und Kommentar. Jeder Texter, weiß, was ein "blackout" für ihn bedeutet....
liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Blatt im Wind
Blatt im Wind
sag’s geschwind -
sag es mir leise
wohin geht die Reise
Seel in der Brust
werf ab den Frust-
wart nicht mehr lange
sonst wird mir bange
Blatt ist so bunt
hat Sterbensstund -
einsame Weise
Ende der Reise
Tod in der Gruft
mich schon bald ruft -
muss es ihm geben
beendet mein Leben.
Richard von Lenzano
© 12-2008
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Fast ein Gedicht
Ich sitze hier und dichte
den Blick ins Freie richte,
eben war es die Idee
die am Horizont ich seh.
Hab den Bleistift in der Hand
bin fast im Poetenland,
ich sinnier und stelle fest
dass mein Sinn nicht allerbest.
Die Idee ist plötzlich fort
nicht zu finden, hier am Ort,
Überlegen hilft nicht mehr
dichten ist doch ganz schön schwer.
Richard von Lenzano
© 12-2008
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Hallo xsabrinaxo,
habe den Namen einkopiert, damit ich mich nicht verschreibe grs !?!
Danke für Deinen Kommentar und Dein Lob.
Es ist primär eine Fleißarbeit - um zu diesem Ergebnis zu kommen...
Habe einen neuen Text in Vorbereitung....
Dir liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Liebe Ramona,
dankeschön für Dein großes Lob und die Ausführungen dazu.
Wir leben in einer Überrflussgesellschaft und könnten alle - auch ich, obwohl ich es teilweise tue -
etwas (mehr) abgeben....
liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Liebe Ramona,
danke für Deinen Kommentar und Deine Aufforderung, solche Themen aufzunehmen und anzusprechen...
Finde ich gut....
liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Liebe Angel,
danke für dein Lob und den Kommentar. Den Kommi von VC habe ich schon richtig verstanden und gewertet.
Das redmonn - trotz des schönen namens - keine Lady ist, ist mir auch bekannt... wir wollen ihn ja nicht "umfunktioniern"...
Dir ganz
liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :oops: :oops: :oops: :wink: :wink:
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Liebe rastlose,
ich kann es nicht ausschließen, dass es schon besseres gab, aber man ist ja unterschiedlich, auch in der Tagesform..
aber tzrotzdem, danke für den Kommentar
Liebe Grüße
ric
:lol: :lol: :oops: :oops: :oops: :lol: :lol:
Hallo ramona,
danke für Deinen Kommentar und Dein Lob. Die Erwachsenen wissen immer alles besser, bis auf die Fehler, wenn sie mal irren sollten...
ganz liebe Grüße
ric
:lol: :lol: :oops: :oops: :oops: :lol: :lol:
Hallo Kamillo,
häufig ist es so, da wir geredet und geredet, dabei weiß keiner genau- wovon reden wir eigentlich oder wovon haben wir geredet - so quasi: Um des Pudels Kern.
auch dir
ganz liebe Grüße
ric
:wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
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Ich kann mit Deinem Kommentar immer noch nichts anfangen.
Mein Text hat ja wohl mit einem "Bänkellied" wenig gemeinsam.
Es ist schon ein wenig abstrus, eine solche Verbindung in Anbetracht der Problematik meines Textes zu ziehen.
Außerdem sagt wikipedia dazu: Moritaten sind die Prosa(vortrage)texte des Bänkelsangs.
Und ich habe eben nicht in Prosa geschrieben....
Deswegen ist für mich ein Vergleich nicht zulässig...
lG
ric
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Aus meinem Zyklus: Ich bin…
Ich bin ein Kind
Ich kann mich noch genau an den
Zeitpunkt meiner Geburt erinnern.
Es war ein Sonntag und es war
fast genau viertel vor zwölf.
Erst war mein Vater da und sagte:
„Was für ein schönes Kind,
es hat Ähnlichkeit mit seiner Mutter,
ein hübsches Mädchen“.
Ich grämte mich, und alle meine noch
vorhanden Runzeln und Falten
liefen dunkelrot-bläulich an,
meine Händchen ballten sich zu Fäusten.
Dann kamen Tanten und Onkel in
riesiger Anzahl herbei.
Keiner hatte sie gerufen – nein, sie kamen
unaufgefordert und ganz von alleine.
„Was für ein hübsches Mädchen, es kommt
auf alle Fälle nach seiner Großmutter“.
„Nein, meine Lieben, es schlägt ganz eindeutig
in die Linie von Tante Ilse und Tante Martha.“
Ich fing fürchterlich an zu schreien
und protestierte damit gegen das
ganze dumme Gerede, mit wem
ich wohl Ähnlichkeit hätte.
„Ach, das Kind ist ja so niedlich und sieht
so rosig süß aus, es ist ein
wunderschönes Mädchen.“
Hat das Kind denn schon einen Namen?
Ja, es soll in vier Wochen bereits
getauft werden.
Oh wie schön, wir kommen alle zur Taufe
eures Mädchens.
Da platzte mir endlich der Kragen.
Ich schrie sie alle lauthals an
und brüllte ihnen zu, was ich von
ihnen halten würde.
Scheinbar haben sie mich aber
nicht richtig verstanden –
mit großen und aufgerissenen Augen
schauten sie mich an:
Ich konnte direkt die Frage
von ihren Lippen ablesen:
„Was wollte die Kleine uns sagen“?
Ich wollte doch nur sagen:
„Ich bin ein Junge und heiße Alfred“,
aber – ich hatte vergessen,
dass ich noch nicht reden konnte...
Richard von Lenzano
© 12-2008
Ich liebe Dich
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Ich liebe Dich
Ich liebe Dich -
das sind nur drei Worte
die man so leichthin sagt.
Vielen gehen sie geschäftsmäßig
über die Lippen,
andere werfen damit häufiger
um sich.
Wieder andere meinen es ernst
und werden dafür ausgelacht.
Stehen nicht all' unsere Emotionen
hinter diesen drei Worten?
Ich liebe Dich -
dieser kleine Satz wird häufig
zu Unrecht strapaziert,
im Fernsehen, Kino, Theater,
in Zeitschriften, Zeitungen und Büchern
gehört dieser Satz zum Standard.
Sollte er nicht im Privatleben
den einzelnen Individuen
vorbehalten bleiben?
Stattdessen wird er vermarktet
und mit einem geschäftsmäßigen
Etikett ausgestattet.
Ich liebe Dich -
dieser Begriff der innigen Zuneigung
kommt mir schwer über die Lippen,
obwohl ich ihn gerne benutzen würde.
Er klingt aber so abgedroschen,
vergewaltigt und phrasenhaft,
dass ich ihn nicht mehr hören mag.
Es ist ein so inhaltsvoller Begriff,
der alles beinhaltet und ausdrückt,
und somit das Gefühlsleben aufwallen lässt.
Trotzdem werde ich ihn nicht
mehr benutzen -
ich habe einen Kompromiss gefunden
und sage stattdessen:
I love you.
Richard von Lenzano
© 11/1985