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Beiträge erstellt von Josina
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Hallo S.R
Dein Gedicht gefällt mir. Nur mit dem warmen Gang gibt’s du mir ein Rätsel auf.
Ich kenne ein warmes Zwischengericht, also einen warmen Gang so zwischendurch.
Doch in Form von in Bewegung sein?
Wie wäre es mit! Graziöser oder sinnlicher, geschmeidiger Gang.
Nur einmal so ein Gedankenspiel von mir.
Herzliche Grüße, Josina
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Liebes Nesselröschen
Wieder ein Gedicht von Dir das ich sehr mag da es wie aus dem Leben gegriffen scheint.
Bosheit, Eifersucht, Neid ja und auch Hilflosigkeit.
Wäre ich Ärztin würde ich den Antagonisten (LI) eine Entgiftungskur verschreiben.
Herzliche Grüße , Josina
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Liebe Sofakatze
Freudig erregt, selig entzückt sein.
Deine wunderschöne Lyrik habe ich sehr genossen.
LG Josina
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Hallo Nesselröschen,
das LI spürt das wütende, verletzte Kind in dem erwachsenen Mann. Versucht zu verstehen und will diesem zornigen Kind Freund und Kumpel sein, obwohl die Worte des erwachsenen Mannes sie sehr treffen. So ungefähr habe ich dein Gedicht verstanden.
Dein Gedicht hat mir sehr gefallen
Liebe Grüße Josina
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Hallo, lieber Georg C. Peter
Dein Buch ist sehr lustig und informativ, es gefällt mir sehr.
Ich lese immer wieder einmal sehr gerne ein Gedicht daraus.
Schade, das Karlsruhe etwas zu weit von mir entfernt ist.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und sehr viel Spaß beim retzitieren.
Herzliche Grüße
Josina
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Lieber Georg
Über deine Worte zu meinem Gedicht habe ich mich sehr gefreut.
Ganz besonders auch über die Rose. Merci!
Herzliche Grüße Josina
Vielen Dank für Eure Likes liebe Poeten*innen.
Auch allen stillen Lesern ein herzlichen Dank!
HG Josina
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Super, liebe Lucia
Dein Gedicht hat mir sehr gefallen.Schön frech!
Ich hatte auch das große Glück, zwei sehr treue je.
vierbeinige Freunde 14 Jahre lang, in mein Leben haben zu dürfen.
Dein Gedicht sagt viel über Mensch und Tier aus!
Liebe Grüße Josina
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Rosendorn
Rosen, sie leuchten so schön im Licht der Morgenröte,
duften so lieblich, sind zart trösten in dunkler Nacht.
Lila trug deine Rose damals die Herzensgabe.
Liebe der erste Blick selten wie Rosen der Art.
Träumend sich sehnen, nach jener Zeit, so jung, so glücklich.
Glänzende Augen, so forsch, sinnlich dein Mund zum Kuss.
Lausche dein Flüstern, der Stimme im Wind, so vertraut, so zärtlich.
Meine Liebe verklärt, traurig lächle ich — vorbei!
Hecken gesäumt ist der lange Weg mit Kerzen Blumen.
Bittersüß dein Kuss, ehemals am Rande der Zeit.
Hellrot ist die Rose, lege sie sanft vor dein Grabbild.
Wolkenstunden wie Licht, „Danke für jeden Tag!“
© Gesina Johanna Gersberg ( Josina)
03.06,2023- 5
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vor 13 Stunden schrieb minnesaenger:
Die Antwort scheint mir mitgegeben:
ich kann nur werden durch mein Leben,
bis das dann auch ins Dunkle fällt.
Hallo, lieber Minnesaenger,
im Leben wird man von so einigem geprägt.
Der*die eine wird durch das erlebte stärker, der*die andere zerbricht daran.
Habe gerne in deinem Gedicht hineingespürt.
Herzliche Grüße, Josina
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Lieber Leontien Rau,
ein sehr trauriges philosophisches Gedicht.
Das ich gerne versonnen gelesen habe.
Herzliche Grüße ,Josina
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Liebe anais,
wie schwer muss es dir manchmal ums Herz sein. Du hast uns vor einiger Zeit immer wieder einmal so liebes von deinen »Schönen« (Katzen) erzählt. Niedliche und schelmische Fotos von Ihnen gepostet. In deinem Gedicht klingt Wehmut mit. Es ist sehr traurig, wenn uns so ein liebes, treues, vertrautes Wesen verlässt und nur noch die Erinnerungen bleiben.
Liebe Grüße
Josina
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Hallo, lieber Marc Donnis
Im Gedanken habe ich die Dialoge nach gespielt wie in einem Theaterstück.
Der Bettler und der Neureiche. Interessant!
Herzliche Grüße
Josina- 1
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Hallo, lieber Marc Donnis
Dein Gedicht weckt schöne Erinnerungen in mir. In Karlsbad (Weserbergland) habe ich vor langer Zeit eine tolle Kur gemacht. Die ich niemals vergessen werden.
Dein Karlsbad liegt in Tschechien oder? Dein Gedicht gefällt mir sehr
Herzliche Grüße
Josina.
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Le Konformität
Mysterium der Liebe
Le Funkenlöscher
💘
Gesina Johanna Gersberg (Josina)
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Liebe Nesselröschen
Ich möchte mich gerne den Worten von Letranger anschließen.
Dein Gedicht sagt viel aus. Das LI bleibt sprachlos zurück und allein gelassen mit seinen Gefühlen, Fragen!
Gefällt mir sehr !
Herzliche Grüße
Josina
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Hallo, Carlos Santiagos,
deine Botschaft, die du rüberbringst, gefällt mir gut.
Doch dieser Anspruch < vergesse das negative Denken, schreibt sich leicht so dahin, wenn es einem selbst gut geht. Doch vielen geht es sehr schlecht (Krieg, Krankheit usw.). Von meiner Sicht aus würde ich sagen, lasse alle Gedanken zu (negative, positive) analysiere, doch verliere dich nicht in negative Gedanken.
Dein Gedicht gefällt mir!
Herzliche Grüße Josina
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vor einer Stunde schrieb Perry:
dein blick trifft mitten ins schwarze mein herz
pulst tief getroffen aufgeregt vor glück und der
mund sucht nach zwanglos wärmenden wortenHallo Perry
So sinnlich, gefällt mir sehr
Herzliche Grüße, Josina
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Hallo, liebe Donna,
Barfuß über die Wiese laufen auf Morgentau macht auch viel Freude.
„Schuhknast“, das Wort gefällt mir!
Gerne gelesen.
Herzliche Grüße, Josina
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Liebe Letreo
Zuerst dachte ich es wäre eine Satire, doch dein Gedicht steht unter Freundschaft und Liebe.
Mich liebst und nicht schlägst, obwohl ich es redlich verdiene.
Ne nech, das meint dein LI doch wohl nicht ernsthaft!
Ein Mann, der die Launen seiner Frau nicht erträgt, soll seinen Koffer packen und gehen und umgekehrt genauso!
Schlagen ist ein absolutes No-Go!
LI soll sich nicht so klein machen.
Jeder Mensch ist hin und wieder launisch. Das ist doch menschlich.
Herzliche Grüße
Josina
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vor 9 Stunden schrieb Donna:
Die unterdrückte Trauer erscheint und die Hilflosigkeit der unveränderbare Dinge worüber keiner Kontrolle hat welche schon länger an einem Nagen kommen hoch obwohl sie tief vergraben wurden.
LI gibt sich am Ende dem emotionalen Schmerz hin und fragt sich warum Leid und Last diesen freundlichen Ort für einen Besuch ausgewählt hat.
Liebe Dana
Oft ist es ja auch so, dass die Trauer einem überkommt, wenn man gar nicht damit rechnet. Es wird ein bestimmter Song im Radio gespielt. Oder man schaut einen Film an und eine bestimmte Szene bringt wunderschöne Erinnerungen zurück. Oder an bestimmten Orten werden Erinnerungen wach, Momente, die nie wiederkommen werden. Ich habe dein tiefgründiges Gedicht gerne gelesen.
Herzliche Grüße ,
Josina
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Hallo, liebe MonoTon,
dein Gedicht berührt sehr.
Sofort hatte ich auch das Leid ,der Kriegskinder, heute vor Augen.
Die so viel erleiden und nicht wirklich mehr Kind sein können.
Viel zu früh schon müssen sie erfahren, dass es keine heile Welt gibt.
Die schreckliche Zeit der Nationalsozialismus die Gräultaten von damals, dürfen wir niemals vergessen!!!
Indem wir auch heute aufmerksam und wachsam bleiben.
HG Josina
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Liebe Nesselrose,
ob mein Onkel nun wirklich daran gestorben ist, weil er so in seine Arbeit aufgegangen ist und diese sehr vermisst hat, glaube ich nicht unbedingt. Es war nur etwas unheimlich, weil er es immer sagte, wenn man ihn fragte, warum er nicht endlich in seinem wohl verdienten Ruhestand ging.
Ich wollte nur einmal auch auf diese etwas anders empfindenden Menschen aufmerksam machen.
Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen.
Herzliche Grüße Josina
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Hallo, liebe Nesselrosse,
ich denke das man das nicht so verallgemeinern kann. Menschen, die Ihren Beruf sehr geliebt, Verantwortung getragen haben, fallen oft schon zuerst in ein tiefes Loch.
Nicht jede /r findet dann töpfern , stricken oder wie bei Loriot, Blockflöten spielen spannend.
Deshalb ist es sicher wichtig, sich schon rechtzeitig Gedanken darüber zu machen. Was mache ich nach meinem Ruhestand!
Tragisch ist der Fall von meinem Onkel. Er sagte einst zu mir. Josina, wenn ich aufhöre zu arbeiten sterbe ich. Ich liebe meine Arbeit sehr. Deshalb hat (durfte) er noch bis fast siebzig in seinem Beruf arbeiten! Mit 75 ist er gestorben, obwohl er ein sehr liebevolles Umfeld, einen wunderschönen Garten (in dem er sehr gerne gearbeitet hat)hatte. Ob er die gleiche Verantwortung, Wertschätzung, Erfüllung, Respekt die Liebe an seinem Beruf auch beim Töpfern bekommen hätte?
Isch weiß et nech.
Herzliche Grüße, Josina
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Hallo, lieber MonoTon
ein sehr berührendes Gedicht.
Voller Liebe, Trauer und Dankbarkeit.
Ein ganz besonderes Gedicht!
Danke das du es mit uns teilst.
Herzliche Grüße
Josina
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Der Krieg
in Politisches & Gesellschaftliches
Geschrieben
Hallo Arthur 37
Sehr bewegende Zeilen, die äußerst aussagekräftig sind. Du schreibst, wie sinnlos, barbarisch der Krieg ist, wo letztendlich niemand gewinnen kann. Doch dann kommen diese Verse da oben. Die voller Wut sind, viel Hass ausdrücken, womit es dann wieder von vorne losgeht. Worte, Klugheit, Diplomatie, darauf hoffe ich, wird letztendlich zum Frieden führen. Selbstverständlich muss das Leben der Menschen mit Waffen verteidigt werden, solange es noch nicht so weit ist. Die Kriegsverbrecher zu Rechenschaft gezogen und bestraft werden. Herzliche Grüße, Josina