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Beiträge erstellt von Josina
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Hallo Joshua
Mir fällt auf das in vielen deiner Gedichte, das LI ein Finger im Po hat.
Vielleicht sind es ja Hämorrhoiden. Schick ihn doch einmal zum Urologen.
Oder auch nicht ist mir eigentlich auch egal!
Josina
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Hallo , M. Supernova
Deine Zeilen faszinieren mich. Ich habe sie nun schon einige Male gelesen. Einmal etwas schneller von einem Satzzeichen zum anderen dann wieder langsamer, dies allein war schon spannend. So ganz habe ich das Gedicht sicher nicht verstanden.
Dieses habe ich herausgelesen!
Das LI sehnt sich nach seinen *ihren Seelenmensch. Hat sie*ihn vielleicht schon einmal gefunden, doch sie wurden getrennt. (Tod oder andere schwerwiegende Umstände) sie erkennt, dass sie auch ohne den Seelenmenschen leben kann, da er schon so tief mit ihren Wesen verschmolzen ist. Er sich in ihr spiegelt. Der Seelenmensch hier als Herzwurm bezeichnet, der sich tief in die Seele, das Herz LI hineinkriecht.
Real oder Sehnsucht danach? Oder beides!!
Ich habe sehr gerne hineingespürt in deinem Gedicht.
Herzliche Grüße Josina
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Liebe Letreo
Ich lese aus in deinem Gedicht Sarkasmus, Trauer und Wut heraus.
Das Li hat auch allen Grund dazu! Dein Gedicht sagt viel aus und berührt.
Lg Josina
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Liebe Lisa,
Deine Zeilen haben mich sehr berührt.
Ich wünsche mir vom ganzen Herzen, dass du Morgen dafür die Kraft finden wirst!
Mit fünfzig Jahren musste ich mich mit meiner autoimmun Krankheit auseinandersetzen, damals begann diese Krankheit , deshalb kann ich, glaube ich mich ein bisschen in deine Lage hineinversetzen.
Ich umarme dich und denke morgen ganz doll an dich!
Danke! für deine bewegende Zeilen!💖
Liebe Grüße, Josina
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Liebe Gina, liebe Elisabetta, liebe Letreo, liebe Lisa, liebe anais, liebe Donna, liebe Gewitterhexe,
Danke das ihr mein Gedicht gelesen und mir ein Lik dagelassen habt.
Auch allen stillen Lesern meinen herzlichen Dank!
Lg Josina
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Liebe Letreo!
Ein frohes Fest mit viel Sonnenschein beim Osterspaziergang wünsche ich auch dir liebe Letreo! 🌷 Über deinen netten Kommentar habe ich mich sehr gefreut. Das LI hat sich dauernd umgedreht und sich gefreut, dass du uns gefolgt bist. Ja, ich liebe den Wald, das Meer sehr. Als Kind habe ich jeden Tag in einem kleinen Wald am Ende unserer Straße mit meinem Bruder gespielt, Cowboy und Indianerin. Oft bin ich auf meinem Lieblingsbaum geklettert. Schaute ich hoch, hatte ich das Gefühl, die Bäume flüsterten sich etwas zu. Oder erzählten auch mir etwas. Lehnte ich an meinem Baum, spürte die warme Baumrinde, fühlte ich mich getröstet, verstanden und umarmt. Eins meiner Enkel ist sehr temperamentvoll. Doch, wenn er mit mir durch den Wald oder Garten streift, beobachtet er fast schon andächtig jede kleine Schnecke, den Maikäfer, Spinnennetze, den Wurm, die Ameisen. Schmetterlinge und Waldtiere findet er auch toll. Doch am liebsten mag er diese Krabbeltiere. Die kleinen Enkel an die Natur heranführen und ihnen zeigen, dass auch die Bäume lebendig sind, sie einander helfen und wir auch helfen können finde ich sehr schön.
Liebe Grüße ,Josina
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Spuren der Zeit - Elegie
Qigong, die fließende Kunst, entspannt mich am Meeresufer
weit entfernt der Kniep, stapfe nun munter drauflos.
Fröhliche Kinder lenken Drachen, den Wind im Rücken,
„Siuuu“, Windumbraust wirbeln diese im Licht.
Boote gleiten am Strand vorbei, umkreischt von Möwen.
Fischer verfüttern Kost, Kabeljau, Beifang vom Netz.
Wandere weiter, finde die exotische Burg von Otti,
bunte Hütten am Strand, bauten aus Plastik und Tand.
Tanzen, Lachen am Lagerfeuer mit Freunden werkeln,
schwelge nostalgisch berührt, sorgsam geworden seitdem.
Heute abstrakte Fahnen im Wind, zu Diskurse führen,
kundgebend wach bemalt, kühne rezente Kunst.
Fahre dann mittig der Dünen Rad hin zur duftenden Heide
weiter zum Forst, dort lugt wachsam ein Reh hervor.
Sträucher mit schwarzen Beeren auch Gräser die Waldung zieren,
laufe nun weiter zum Ziel, Mäuschen rascheln im Laub.
Herrlich würzig nach Pilzen, Moos und Kieferblätter
duftet der Boden, schön mild ist die Luft so frisch.
Stare schwingen sich munter zwitschernd zum blauen Himmel,
wellenförmig im Schwarm fliegen sie schnell davon.
Kleine grazile Libellen schillern in vielen Farben,
blau metallic auch grün, elfenhaft zart ihr Anblick.
Bäumchen werden gestärkt von der Mutter, mit süßen Säften.
Langsam, sonnengeschütz wachsen die Kleinen heran.
Magische Klänge des Waldes, des Meeres, ich horche träume.
Sorgen werden verdeckt, Klarheit Ruhe, mich durchströmt.
Lauschte entzückt den schönen Gesängen der vielen Vögel,
lernte neues dank guter Weisung am Strand.
Kiebitze, Schwalben, auch Stare bedrohte Vogelarten.
Schutz des Wattenmeers dringlich für Tiere und Mensch!
Wälder von Sommerhitze geschädigt, die Bäume leiden,
sichtbare Spuren der Zeit schleunigst handeln hilft.
Achtsamer wurden Naturbewusste damals beim Bauen,
Hütten zerstört vom Sturm, Plastik flog herum.
Uneinig waren Künstler, Freunde, sehr ernst nachdenklich.
Tiere verenden im Müll, qualvolles sterben im Meer.
Lichterblitze strahlen zur Küste bis übers Wasser
weisen damit den Weg, halten die Boote auf Kurs.
Schäumende Wellen tragen mich Morgen zum Meeresufer.
Time to say Goodbye! Thrud, Ägir mit Töchtern nebst Rán.
„Mensch, du Kraft der Natur wache, sei weise und klug!“
Gesina Johanna Gersberg (Josina)
🌷 FROHE OSTERN!🌷
Anmerkung!
Thrud ist die nordische Schutzgöttin des Waldes, Heide, Pflanzen und auch des Wattenmeers. Ägir ist ein Meeresriese als auch Gott mit neun Töchtern (die Meereswellen) nebst Ehefrau Ran (die Meeresgöttin)
Otti Schwarz war ein großartiger Maler und Bildhauer.
Ein Amrumer Künstler, der im Winter außer in den letzten Jahren in Berlin lebte.
Oft lud er Inselbewohner, Freunde, Urlauber zu einer Party
am Strand ein. Dort wurden auch die vielen bunte Burgen (Hütten) gebaut. Er war ein Menschenfreund, sehr beliebt.
Besonders originell war seine Strandburg, die später, so um das Jahr 2000 auch im Museum in Hamburg Altona ausgestellt wurde. Seine Strandburg ist auch heute noch Kult!
2021 starb Otti Schwarz im Alter von 80 Jahren.
Quelle: Amrum News und eigenes Wissen.
Amrum ist eine nordfriesische Insel.
G.J. Gersberg
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Hallo, liebe Gewitterhexe
Daran das ich dir ein Herzchen likte kannst du sicher schon erkennen, dass ich dein gefühlvolles; romantisches Gedicht sehr mag, und von dir auch sehr beeindruckt bin., eigentlich immer schon.
Zu Ostern hatte ich auch ein Inselgedicht vorbereitet, es ist eine Elegie.
Dein Gedicht Rőmő hat mich mitgenommen und glücklich gemacht.
Ich wünsche dir ein sonniges Osterfest. 💐
Herzliche Grüße und gute Nachtt sagt Dir
Josina
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vor 2 Stunden schrieb Anaximandala:
ch schätze mal du schreibst eher wegen dem Titel -Als die Guten- und nicht wegen der entsprechenden Stelle im Text, schließlich werden die Menschen dort die Guten genannt für den Gnadenakt der Natur gegenüber, sie vom Dasein des Menschen in ihr zu befreien, in dem der Mensch sich im Krieg vernichtet 😄
Hallöchen
Also knallen wir uns alle gegenseitig ab und das Problem ist gelöst?
Das ist mir etwas sehr weit hergeholt.
Der Mensch ist ein wichtiger Teil der Natur! Er kann sie negativ verändern, zu seinem Vorteil. Ein Teil der Menschheit macht das ja schon, die Umweltfrevler.
Doch der andere Teil der Menschheit handelt verantwortungsbewusst.
Es kann sich auch sehr viel zum guten verändern. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind sich deren schon bewusst. Umweltschützer demonstrieren nicht nur, sondern sind auch sehr engagiert in verschiedenen Organisationen. Sich einbringen helfen bei Natur und Umweltorginasition auch in der Politik. Dort kaufen wo es regionale Produkte zu kaufen gibt. Die Natur braucht den engagierten, verantwortungsvollen, weitblickenden Menschen! Und auch die hat es schon immer gegeben und wird es immer geben. Doch leicht war es nie und es gibt noch viel zu tun.
Drum lasst uns Leben!
Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntagnachmittag.
Wie wäre es mit Müll aufsammeln am Meer oder im Wald.😉
Herzliche Grüße , Josina
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Hallo lieber,Anaximandala
Dein Gedicht liest sich ganz gut. Doch ich habe sehr große Probleme mit der Verallgemeinerung. Mich stören die Worte, DER Menschen, das WIR.
Was die einen für gut und erstrebenswert halten, nennen die anderen oft Blödsinn.
Zu den guten Taten zähle ich zu Beispiel Menschen, die sich stark, mutig und aktiv für ihre Ziele einsetzen, nicht um unbedingt im Mittelpunkt zu stehen, sondern weil es ihnen eine Herzenssache ist.
Sie etwas verändern wollen. Umweltschutz, Flüchtlingshilfe, Amnesty International gemeinsam gegen Mobbing im Internet vorgehen unsw da gibt es vieles, wofür sich Jung und Alt einsetzt.
Also was ich sagen will, es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Und da der Mensch keine Medaille ist, hat er noch viele verschiedene Seiten. Diese machen das Leben ja auch so spannend, ausserdem hat sich in all den Jahrzehnten auch seh vieles zum Guten verändert auf der sozialen Ebene , medizinischer technischer Fortschritt. Nartürlich gibt es auch immer wieder Grund zum Verzweifeln. So ist der Mensch!
Herzliche Grüße
Josina
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Liebe Melda Sabine,
ein mitnehmendes Gedicht, mit sehr viel Humor gewürzt,
ich habe mich sehr amüsiert
Sehr gerne gelesen, sehr gelacht!
Herzliche Grüße, Josina
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Hallo, liebe Your Mandalay
Welch ein wunderschönes poetisches Gedicht.
Dryaden Nymphen (Baumgeister*innen). Selene, die Schwester des Mondes. Plejaden das Sternenmeer. Vögel, die wesentlich dazu beitragen, Wälder zu erhalten. Sie tragen die Samen weiter. Evolution, die Veränderungen mit sich bringt in der Natur. Wir Menschen sind auch involviert da wir ein Teil der Natur sind.
Ich bin sehr angetan von deinem Gedicht!
Herzliche Grüße
Josina
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Hallo Horst!
Das LI macht sich so seine Gedanken, als es die Mutter im Pflegeheim besucht. Wie es später bei LI sein könnte oder auch mit der Mutter weiter gehen wird. Älter werden läuft ja bei jedem Menschen anders ab, einige haben Glück, sind bis ins hohe Alter noch fit und geistig auf der Höhe. Andere wiederum müssen sich mit Krankheiten auseinandersetzen. Oder werden pflegebedürftig und müde. Doch niemand weiß, wie der eigene Weg verlaufen wird. Doch ab einem bestimmten Alter macht sich wohl jede*r so hin und wieder seine Gedanken. Deshalb, denke ich ist es wichtiger denn je schöne Momente zu genießen. Die Dinge nehmen ihren Lauf, so oder so. Ich halte es da ganz mit Mark Twain (Anno 1835–1910)der meinte.
Alter ist eine Frage des Geistes und nicht der Materie. Wenn es dir nichts ausmacht, spielt es auch keine Rolle.
Herzliche Grüße
Josina
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Liebe Letreo
Einen Menschen vermissen, ist sehr schmerzhaft. Das LI schaut ins Feuer. Plötzlich sind alle Gefühle wieder präsent. Es scheint sich um einen geliebten Partner, Vertrauten zu handeln, diese*r fehlt dem LI sehr. Vielleicht füllt es auch tief im Herzen ein schmerzhaftes Sehnen!
Liebevoll sanft von dir in Worte gefasst. Gestern hätten mein verstorbener Mann und ich unseren Hochzeitstag gehabt, deshalb konnte ich die Gefühle des LI sehr gut verstehen.
Ein schönes, tiefsinniges Gedicht.
Herzliche Grüße
Josina
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vor 18 Stunden schrieb Anaximandala:
Ich möcht durch die Stille zur Klarheit hintreiben,
im Fokus geerdet, wo ich mich umkreiste
und doch, der Orkan der ich bin will ich bleiben,
der stetige Strom, der mir rauscht durch den Geiste.Lieber Anaximandala
Stille in sich hineinspüren, analysieren, akzeptieren. Die Stille kann auch bedrückend sein, wenn man sich um jemanden ängstigt, auf etwas Wichtiges, entscheidendes wartet. Doch die Stille bringt oft Selbsterkenntnis , bringt Ruhe und Kraft, gibt manchmal Antworten. Bringt uns weiter ist heilsam.
Gern habe ich in dein Gedicht hinein gespürt.
Herzliche Grüße
Josina
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Liebe Pegasus
Kinder mit Downsyndrom sind sehr liebenswert.
Auch oft sehr stark, das liegt sicher auch an die Unterstützung von ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern der Umwelt.
Frühe Förderung ist, denke ich, sehr wichtig. Da jedes Kind besondere Fähigkeiten hat. Es gibt bei den Jugendlichen berühmte Menschen mit Downsyndrom. Model Sofia Jirau oder in der Schauspielerei Carina Kühne, Schauspielerin und Aktivistin, oder Sebastian Urbanski, Schauspieler.
Ich habe sehr viel Hochachtung für Menschen mit Downsyndrom, die oft mehr soziales Denken haben wie viele andere Menschen.
Dein Enkelkind kann sich sehr freuen, dass es so eine liebe Oma hat. Und du kannst sehr stolz sein auf dein wunderbares Enkelkind.
Ein sehr liebevolles Gedicht, gerne gelesen.
Herzliche Grüße
Josina
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vor 2 Stunden schrieb Eleonore:
die Seele klein… vernichtet,
bis zum lauten Abgesang.
Liebe Eleonore .
aus der ersten Strophe lese ich das Erleben von Freude und Leid.
In der zweiten Strophe, dass LI hat für ihn /ihr wichtigen Themen im Leben gekämpft, hat dabei auch einiges durchgesetzt.
Der Abschluss Vers dass LI war stets eingespannt, verpflichtet bis zum Untergang.
Meine Gedanken!
Eine Seele, die sich trotz allen Schwierigkeiten nicht aufgibt, wird stärker!
Von Schwierigkeiten im Leben lernen wir, werden reifer, wissender und mutiger! Deshalb verstehe ich den letzten Vers nicht die Seele klein… vernichtet, bis zum lauten Abgesang. Für mich wird die Seele weiser – größer!
Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen, gerne sinniert.
Herzliche Grüße
Josina
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Liebe Alter Wein
herzlichen Glückwunsch zu deinem zweiten Gedichte band,
„An hellen wie an trüben Tagen, kann die Poesie dich tragen!“
Ich wünsche dir viel Erfolg und Freude!
Herzliche Grüße
Josina
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Lieber Martin- Nguyen
"Wehklagen", ein altes Wort. Es trifft die Gefühle vieler Menschen auf dieser Welt.
Die Leid an Körper und Seele erfahren.
Sehr berührende Verse!
Herzliche Grüße
Josina
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Liebe Ilona
Die Frage die ich mir stelle ist, wieso ist ein sehr junges Mädchen bis
morgens um zwei auf den Weg vom Internat zum Elternhaus. Niemand holt sie ab! Was ist im Internat passiert. Ein angstvoller Mädchenblick Richtung Heimat.
Dieser Vers berührt mich besonders.
Kein sich freuen, geborgen oder aufgefangen fühlen, zu Hause. Wohl eher das Gegenteil.
Sehr berührend!
Herzliche Grüße
Josina
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Hallo, lieber Marc Donis
Viele Rußlanddeutsche hier in Deutschland unterstützen die Flüchtlinge aus der Ukraine. Der Krieg ist von den Machthabern und Kriegstreiber gemacht. Viele russische Menschen haben protestiert und hohe Gefängnisstrafen bekommen, haben versucht sich zu widersetzen. Ein Teil der Bevölkerung unterstützen den Kurs von Putin. Der andere Teil ist dagegen. Kriege sind unmenschlich, ja grauenhaft wie der Zweite Weltkrieg, der Antisemitismus – die Judenverfolgung.
Vielleicht ist die Rolle des Lyrische Ichs besonnen zu bleiben, was seiner ukrainischen und russischen Familie betrifft. Vielleicht auch bei der Flüchtlingshilfe zu helfen, um das alles besser zu verarbeiten! Hoffen wir, dass dieser schreckliche Krieg bald beendet ist. Ich hoffe, dass die Menschen in den nächsten oder übernächsten Generationen reifer und klüger werden. Konflikte anders gelöst werden.
Herzliche Grüße Josina
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Liebe Ilona,
deine berührende, tiefgründige Geschichte hat mich sehr beeindruckt.
HG Josina
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Hallo, lieber Dali Lama ;
Was halb nur ist, soll hier zusammenschlagen,
zwei Wege,doch auf welchem wirst du wandern?
Auf einem fremd und einsam auf dem andern,
daneben wartet dunkles Unbehagen.
Dein Sonett hat mich beeindruckt.
Besonders das Gedicht „Wegekreuz“ hat mir sehr gefallen. Auch diesen Vers (gleich dem Titel). „Und tausend Sterne wurden zu Geschichten“ fand ich sehr schön.
Vielen Dank dafür!
Herzliche Grüße
Josina -
Liebe Uschi,
dein Gedicht war ein sehr schönes sinnliches Erlebnis für mich.
Es hat sehr intensiv und bildlich von der Vergangenheit zum jetzt erzählt.
Sehr gerne gelesen
HG Josina
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Am 2.10.2022 um 21:58 schrieb Dali Lama:
In diesem kalten Griff ist jeder Schritt
ein Sichverkehren und ein Endloswinden,
bis es dich abseits von den Wegen zieht.Lieber Dali Lama,
Immer das Beste aus einer prekären Situation machen. Heißt, was man für sich für das Beste hält. Manchmal ist es an der Zeit, ganz andere Wege zu gehen.
Sehr gerne über dein Gedicht sinniert.
HG Josina
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Schnupper mal!
in Flora & Fauna
Geschrieben
Liebe Donna 🌻
Hatschi! Jetzt habe ich etwas zu viel geschnuppert.
Dein Frühlingsgedicht geschrieben und vorgetragen (vertont) hat mir sehr gefallen.
Herzliche Grüße
Josina