Zum Inhalt springen

Sternenstaubsucher

Autor
  • Gesamte Inhalte

    191
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Sternenstaubsucher

  1. Hallo Lichtsammlerin!

     

    Danke für dein Feedback!

     

    jahaaa, Einhörner pupsen Glitzer und Regenbögen - frag nur das Pummel - Einhorn. Das irrt nicht *g*

     

    ja, das "Namenlos, doch wunderschön", bezieht sich auf das Land, darum hab ich den Satz in Striche gefasst.

     

    Das "licht" ist in diesem Fall poetisch gemeint für "hell" und nicht als "das Licht" gemeint. Ich glaube, bin mir aber nicht sicher, dass man es in diesem Zusammenhang klein schreibt, da es ein "Wie - Wort" ist.

     

     

    Die Schlussbotschaft gefällt mir sehr. Da musste ich schon beim lesen die ganze Zeit schmunzeln, und dann kommt womit ich die ganze Zeit gerechnet habe und doch nicht glauben wollte "weil ich's eben kann". Aber nein, alle brauchen ja ihren Sinn und Bedeutung in jeder Handlung als würden sie sich krampfhaft daran festklammern müssen um nicht unterzugehen.

    Da sprichst du ein wahres Wort gelassen aus! Manchmal muss man auch mal sinnfreie Dinge machen, einfach, weil es einem Spaß macht und man es eben kann!

     

    LG

    Sternenstaubsucher

  2. Hallo milchmitzucker!

     

    Ich bin so unendlich dankbar dafür, dass die Frühchenintensivmedizin so große Fortschritte gemacht hat und die Ärzte und Schwestern alles daran setzen, eigentlich hoffnungslose Fälle durch zu bringen. Und wenn sie den Kampf auch nicht jedesmal gewinnen, hat die Frühchensterblichkeit doch sehr stark abgenommen. Nicht zuletzt auch, weil diese winzigen, kaum lebensfähigen Persönchen eine unglaubliche innere Kraft haben und leben wollen. Davon bin ich überzeugt.

    Es gibt heute Möglichkeiten, Frühchen am Leben zu erhalten, man kämpft um jedes einzelne, mann muss sie heute nicht mehr von vornherein aufgeben.

     

    LG

    Sternenstaubsucher

  3. Es war einmal, vor langer Zeit,

    In einem Land der Phantasie,

    -Namenlos, doch wunderschön,-

    Hoch auf dem Berge, Leonie.

    Öfters sah man sie hier stehen,

    Ratlos fragte man, warum?

    Natürlich gab sie keine Antwort,

    Es erschien ihr viel zu dumm.

    Rudolph doch, der tapfre Jäger,

    Plauderte mit ihr so nett,

    Und las ihr manch Gedichtlein vor,

    Prosa auch und einmal ein Sonett.

    So verging gar mancher Tag,

    Es war schon Winter in dem Land.

    Nebelkrähen krächzten in den Bäumen,

    Giggelnd sich Leonie an Rudolph wandt:

    "Lieber Jäger, nun ist es Zeit,

    Ich muss dir etwas sagen.

    Traurig ists, dass alle Leute

    Zehnmal mich dasselbe fragen.

    Es geht mir furchtbar auf die Nerven,

    Rudolph, doch du fragtest nicht.

    Wohlan, dir will ich es bekennen,

    Öffne dein Herz und es wird licht.

    Lange schon steh ich hier oben,

    Keinen Tag nehm ich mir frei,

    Cirrus- oder Stratuswolken,

    Hach, das ist mir einerlei,

    Ebenso wie die Insekten,

    Nebenbei sei dies gesagt,

    Und im Sommer werd ich häufig

    Noch von Sonnenglut geplagt.

    Doch hindert all dieses mich nicht,

    Regen auch nicht, glaub es mir,

    Ebenso wie Sterne am Himmel,

    Ganz genauso steh ich hier.

    Es sei der Grund dir nun genannt,

    Nach langer Zeit brech ich mein Schweigen,

    Berührt hast du mein kleines Herz;

    Ökologisch gibt’s da nichts zu zeigen,

    Genauso wenig sucht`ich einen Mann

    Es ist auch nicht, um andere zu foppen,

    Nein, sondern: Weil ich`s eben kann!"

  4. Hallo Kydrian!

     

    Du neigst sehr zu langen - und langatmigen - Texten. Weniger ist oft mehr. Versuch mal, deine Aussagen kürzer zu fassen und überflüssiges weg zu lassen. Dass du dir nen frischen Kaffee holst, interessiert niemanden und ist für die Handlung des Gedichts nicht wichtig. Das "einzige" würde ich auch weglassen, denn deine Angst, zu übertreiben, ist nicht dein einziges Problem. Arbeite bitte an deiner Rechtschreibung und deiner Zeichensetzung.

     

    Die Aussage deines Textes, dass man sich nicht die Freude am Schreiben verbieten lassen soll, nur weil einigen deine Texte nicht gefallen, gefällt mir,

     

    Allerdings bezieht sich dein Text sehr auf einen konkreten Vorfall hier im Forum. Ich finde es nicht fair, auf diese Weise mit deinen "Gegnern" abzurechnen. Zumal einer von denen nicht mehr im Forum ist und sich daher nicht mehr wehren kann. Muss ich auch damit rechnen, von dir hier literarisch auseinander genommen zu werden, wenn ich mal was sage oder tue oder schreibe, was dir nicht in den Kram passt???

     

    LG

    Sternenstaubsucher.

  5. Zarter Körper hinter Plexiglasscheiben,

    Maschinen zwingen den Herzschlag, zu bleiben,

    atmen anstelle der winzigen Lungen,

    hier wird Leben zum leben gezwungen.

    Winzige Hände, die in meiner verschwinden,

    ganz kurze Blicke, die meine nicht finden,

    Sternschnuppen fallen vom Himmel, so klar,

    werden sie helfen, wird mein Wunsch wahr?

    Oder steht der Todesengel längst schon bereit,

    Bleibt uns dein Leben, bleibt uns noch Zeit?

    Monitore piepsen durch schweigende Nacht,

    ich gehe nicht schlafen, ich halte Wacht.

    Meine Gebete strömen zum Himmel hinein,

    wird deine Seele auch bald dort sein?

    Was erwartet die Erde beim Morgenrot? –

    Ein kleines Leben – oder der Tod?

    Schließlich nähern sich weiße Gestalten,

    die langsam die Maschinen abschalten.

    Sekunden dehnen sich zu Ewigkeiten,

    Blut rauscht im Kopf wie die Gezeiten,

    dann hebt sich dein Brustkorb, du atmest allein –

    kann denn etwas auf Erden noch schöner sein?

    Nach all den Ängsten nun dieses Glück,

    und doch schaue ich dankbar zu ihnen zurück:

    Dein Leben wird nie etwas Selbstverständliches sein,

    bleibt immer ein Wunder; und ich fühl mich so klein

    vor deiner Zähigkeit, vor deiner Kraft,

    du hast es ganz alleine geschafft!

  6. Leidet man an Hippopotomonstrosesquippedaliophobie

    dann hat man Angst vor langen Worten

    (ist das nicht blanke Ironie?)

    wie zum Beispiel: Schokosplitterkirschbananensahnetorten.

    Auch zittert man vor solchen Ungetümen, selbst im Netz,

    wie Donaudampfschifffahrtsgesellschaft.

    Nur das Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz

    wurde endlich abgeschafft.

    Der Bandwurm hatte ausgedient und ging in Rente,

    wir rufen laut: Hipphipphurrahurra!

    Doch leider (ich wünschte, es wär eine Ente)

    ist die Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung noch da ...

  7. Ok, kann ich ausschließen, dass wir uns da getroffen haben. Kydrian und ich waren in anderen Foren aktiv.

     

    Ja, er drückt sich manchmal recht unglücklich aus ... Ich kenne das schon von ihm. Mit meinen Korrekturen tut er sich auch ab und zu schwer. Aber ich habe gelernt, damit umzugehen. An Literaturtheorie ist er leider nicht besonders interessiert, aber Rechtschreibung und Ausdrucksweise, da nimmt er Hilfe auch an.

  8. Darf ich dich mal fragen, von welchem Forum du da genau redest? Ich kenne Kydrian ja privat und weiß, in welchen Foren er noch so ist/war. Vl hast du ja Recht, vl aber auch nicht. Wenn du das hier nicht öffentlich schreiben willst, kannst du das auch gerne per PN machen.

    Und ja, jemanden anzumeckern, der nur helfen will, ist unterste Schublade, da gebe ich dir recht. kein Wunder, wenn man da auch selbst schnell agto wird.

     

    (OMG; mir wird gerade bewusst, dass ich ja auch schon in einigen Foren präsent war. Hoffentlich sind wir beide da nicht auch mal aneinandergerasselt ... Das täte mir leid!)

     

    LG

    Sternenstaubsucher

  9. Hallo Leute!

     

    Wie wäre es denn mal mit konstruktiven Hilfsvorschlägen?

    Ich bin selbst kein Meister der Rechtschreibung und immer dankbar, wenn jemandem in meinen Texten welche auffallen und ich sie daher korrigieren kann. Nur weil jemand nicht gut ist in rechtschreiben, ist das kein Grund, ihn hier verbannen zu wollen. Wir wollen einander doch helfen. Andererseits muss man diese Hilfe dann auch annehmen wollen, Kydrian. Also, ich versuche es mal.

     

     

    Wie jeden Tag wachte ich zu früh auf,

    dachte: Was war das für ein Traum,

    ich war ein strahlender Held,

    rannte zu einer schönen Maid hinauf

    einen Turm und in ihrem Raum

    taten wir, was allen gefällt ...

     

    Leider klingelte dann der Wecker,

    ich erwachte voller Heldenmut

    und dem Verlangen nach einem Kaffee,

    dachte mir, was nutzt das ganze Gemecker,

    eine heiße Dusche tut jetzt gut. -

    und kochte dann aus Versehen Tee ...

     

    Der Tag fängt ja schon gut an, seufzte ich leise,

    so früh bin ich wohl ein Pantoffeltier.

    Ging dann ins Bad, um die Dusche ein zu schalten,

    zog mich aus, doch so eine Sch...

    im Kopf kreiste noch das letzte Bier,

    konnt mich gerade noch so halten.

     

    In der Dusche stellte ich fest: das Wasser war kalt,

    rutschte auch noch auf einem Stück Seife aus,

    knallte gegen die Fliesen und fluchte laut los,

    fühlte mich nicht munter, sondern unendlich alt,

    was war dieser Morgen bloß für ein Graus,

    scheute mich regelrecht vor der Benutzung des Klos ...

     

    Nicht mal mehr Zeit den Kaffee, nein, den Tee zu genießen,

    was heißt genießen? Schaute aus dem Fenster und sah

    mit großen Schrecken, es goß wie aus Eimern, ( na toll,

    nicht mal die Sonne will mich herzlich begrüßen),

    ging zur Wohnung raus, ins Treppenhaus, was geschah? -

    da turnte mein Kater zwischen meine Beine, der Troll!

     

    Leider verpasste ich, mich festzuhalten und fiel

    einige Stufen runter und landete unten genau vor den Beinen

    meiner Nachbarin, dieser miesen Wachtel,

    die schon lange hinter mir her war (ist es Ernst, ist es Spiel?)

    dreißig Jahre Altersunterschied, scheint sie zu meinen,

    stören nicht (ich seh`s anders, alte Schachtel!)

     

    Mühsam stand ich auf, auf ihre Hilfe pfiff ich,

    erklärte ihr erneut, dass ich vergeben sei,

    wäre kein "ich" mehr, sondern ein "wir",

    rannte raus - und der Regen durchnässte mich,

    den hatte ich ja ganz vergessen, owei

    (guten Morgen, Herr Pantoffeltier!)

     

    Wenn der nächste Morgen ruft, das schwor ich,

    bleibe ich lieber trotzig im warmen Bett

    und kuschel mit dem Kater, anstatt aufzustehen,

    dann bringt der Tag nur Gutes für mich,

    dann wird er so richtig nett,

    und nix kann schief dann gehen!

     

    Da bleibe ich dann der strahlende Held aus meinem Traum

    und nur die geliebte Prinzessin könnte mich dazu bringen,

    doch aufzustehen und was mit ihr zu erleben

    (vorzugsweise was mit viel Schaum ...),

    dann würde ich dichten und Lieder singen -

    und den Wecker würd ich an die Decke kleben!

     

    Ein breites Lächeln zaubert dieser Gedanke

    in mein unrasiertes müdes Gesicht.

    Mit Phantasie ist auch ein schlechter Tag

    sooo schlecht doch eigentlich nicht!

     

     

    Ich weiß, ich habs jetzt ganz schön verändert ... Aber vl. hilft die ein oder andere Änderung dir ja.

     

    Vielleicht haben andere hier auch noch Ideen?

     

    LG

    Sternenstaubsucher

  10. Hallo Eiselfe!

     

    Der Text ist über 20 Jahre alt. Damals machte ich meinen ersten richtigen Liebeskummer durch. Derzeit hab ich zum Glück keinen Grund dazu.

     

    @ Kydrian:

     

    Danke für dein Feedback. Ich wünsch dir, dass solche Nächte für dich nicht mehr kommen.

     

    Danke für euer Interesse und die Kommis!

     

    LG

    Sternenstaubsucher

  11. In manchen Nächten flieht mich der Schlaf

    und Erinnerungen steigen in mir empor,

    ich sehe den Mond, meinen steten Begleiter,

    und habe die Stimmen der Sterne im Ohr.

     

    Sie lachen und scherzen durch endlose Nacht

    und quälen auf solche Art mein trauriges Herz.

    Sie wissen nichts von verlorener Liebe

    und kennen nicht den irdischen Schmerz.

     

    Doch in mir wachsen die Tränen

    und Einsamkeit umgibt die Nacht.

    Nur der Traum, den ich geträumt hab,

    hat ihn mir zurück gebracht...

  12. Ich war als Kind felsenfest davon überzeugt, dass meine Stofftiere, wenn ich schlafe, lebendig werden. Und eines Morgens saß mein Teddy, den ich am Abend mit ins Bett genommen hatte, auf der Fensterbank... Ein Streich meiner Eltern oder bin ich schlafgewandelt? Oder war doch was dran an meinem Kinderglauben??? Aber solange mein Teddy nicht so ist wie "Ted", ist alles gut *g*

     

    Danke euch beiden für das liebe Feedback

     

    LG Sternenstaubsucher

  13. Hallo, ich bin´s: Pelle. Schön, dass du mich mal wieder besuchst.

    Sag mal, bist du eigentlich schon mal mit dem Bus gefahren? Fährst du gerne Bus? Ja? Ich auch. Obwohl das manchmal ganz schön gefährlich sein kann. Das glaubst du mir nicht? Dann pass mal auf, ich erzähl dir, wie es mir bei meiner letzten Busfahrt ergangen ist.

     

    Lisas Mama wollte mit uns Lisas Oma besuchen.

    Ich mag Lisas Oma sehr, weil sie Lisa und mir immer etwas schönes schenkt, aber auch, weil sie ganz, ganz lieb ist.

    Wenn wir sie besuchen wollen, müssen wir mit dem Bus fahren, weil sie am anderen Ende der Stadt wohnt. Der Bus hält direkt vor unserem Haus, das ist praktisch. An der Bushaltestelle warten immer ganz viele Leute. Ich frage mich, wo die alle hinwollen. Vielleicht besuchen sie auch ihre Omas?

     

    Wenn der Bus kommt, nimmt Lisas Mama sie immer ganz fest an die Hand, damit ihr nichts passiert. und mich drückt Lisa ganz doll an sich, damit ich nicht runterfalle. Dann steigen wir ein und Lisas Mama kauft eine Busfahrkarte. Kleine Kinder und Teddys, die Pelle heißen, brauchen keine, sagt Lisas Mama. Das finde ich toll!

     

    Lisa und ich sitzen im Bus am liebsten ganz hinten. Lisa kniet sich dann immer mit mir hin und wir gucken durch die große Scheibe. Da kann man die vielen Autos sehen, die hinter dem Bus herfahren. Manche Autofahrer winken uns auch zu, dann winken Lisa und ich zurück, das ist lustig. Manchmal setzt Lisa mich auch ganz alleine auf einen Sitz. Dann komme ich mir immer ganz groß vor.

     

    Beim letzten Mal hat sie das auch so gemacht.

    Vor uns saß eine frau, die Lisas Mama kennt und deren kleiner Junge. Lisas Mama hat sich mit der Frau unterhalten und Lisa hat mit dem Jungen "Ich sehe was, was du nicht siehst" gespielt. Ganz lange. So lange, dass wir fast die Haltestelle verpasst haben, an der wir raus mussten. Im letzten Moment bemerkte Lisas Mama das. Sie nahm Lisa an die Hand und sagte:

    "Komm schnell, wir müssen aussteigen."

     

    Der Busfahrer wollte schon wieder weiterfahren, aber Lisas Mama rief ihm zu, dass sie noch raus müssten, da hat er die Tür noch mal aufgemacht. Lisa und ihre Mama sind ausgestiegen. Dann fuhr der Bus weiter und ich ... ja, ich saß immer noch auf meinem Sitz und hatte Angst. Ich dachte, dass der Bus immer weiterfahren würde, bis ans Ende der Welt, und da kenne ich doch keinen. Dann hat der Busfahrer auch noch ganz doll gebremst und ich kippte um und fiel unter den Sitz.

     

    Der Bus fuhr immer weiter und immer mehr Leute stiegen aus. Bis nur noch ich da war. Dann hielt der Bus an und der Fahrer stellte den Motor aus. Ich lag unter dem Sitz und zitterte vor Angst. Plötzlich hörte ich Schritte. Der Fahrer ging durch den Bus und guckte, ob alles in Ordnung war. Er schaute auch unter meinen Sitz und das war mein Glück.:

    "Nanu, wen haben wir denn da?", fragte er und hob mich auf. Ach, was war ich da froh!

    "Du bist ja ein ganz Hübscher", sagte der Busfahrer, "dich wird bestimmt jemand sehr vermissen."

    Ich dachte an Lisa und wurde ganz traurig.

    "Na, mach dir mal keine Sorgen. Ich bringe dich in unser Fundbüro, da kann deine Mama dich morgen früh abholen."

    Der Busfahrer war lieb!

     

    Aber im Fundbüro war es gar nicht schön! Da war es kalt und dunkel und ich musste die ganze Nacht zwischen Taschen und Regenschirmen liegen.

     

    Aber der Busfahrer hatte recht gehabt: am nächsten Morgen kamen Lisa und ihre Mama und holten mich ab. Da haben wir uns alle drei gefreut, dass wir wieder zusammen waren. Und Lisa hat mir versprochen, dass sie jetzt immer noch besser auf mich aufpasst, wenn wir Bus fahren.

     

    Du siehst also, Busfahren kann wohl gefährlich sein - wenn man ein kleiner Teddy ist und Pelle heißt.

    Tschüss, bis zum nächsten Mal!

  14. Hallo du, ich bin Pelle. Ich bin ein Teddybär und wohne bei Lisa. Lisa ist schon fünf Jahre alt. Ich bin erst drei.

    Lisa und ich sind richtig gute Freunde. Sie nimmt mich immer überall hin mit. Dabei erleben wir tolle Sachen.

    Möchtest du gerne wissen, wie ich zu Lisa gekommen bin? Also gut, ich erzähle es dir.

     

    Ich war noch ganz jung und lebte auf einem Regal in einem Kaufhaus, zusammen mit ganz vielen anderen Kuscheltieren. Mein bester Freund war Rüsselchen, ein kleiner Elefant. Er saß im Regal neben mir, bis ... ja, bis er gekauft wurde. Klar habe ich mich für ihn gefreut, weil er jetzt doch eine richtige Familie hatte, aber ich war auch sehr traurig, weil er weg war.

    Ist dir das vielleicht auch schon passiert? Vielleicht ist ja ein Freund von dir umgezogen oder du selbst? Also, ich finde, es ist ganz schön schwer, dann neue Freunde zu finden.

     

    Jedenfalls saß ich da auf meinem Regal und fühlte mich ganz alleine. Von den Kindern, die mit ihren Mamas und Papas ins Kaufhaus kamen, wollte mich auch keines. Ich bin immer trauriger geworden und ich hab auch ein bisschen geweint - aber nur ganz leise.

    Und da hab ich plötzlich noch ein anderes Weinen gehört. Ich hab mich umgeguckt und zuerst hab ich nur ganz viele große Leute gesehen. Die hatten es alle sehr eilig und darum haben die auch gar nicht auf das kleine Mädchen geachtet, das ganz alleine bei den Legosteinen stand und geweint hat. Bestimmt hatte es seine Mama verloren.

    Die Kleine tat mir ganz doll leid und ich hätte sie so gerne getröstet. Aber ich saß ja auf diesem blöden Regal.

     

    Auf einmal lief die Kleine los und kam direkt auf mein Regal zu. Sie weinte immer lauter - und da habe ich es nicht mehr ausgehalten: ich hab mich einfach vornüber fallen lassen und landete genau vor den Füßen des kleinen Mädchens ( ich hab mir übrigens gar nicht weh getan, aber macht das bloß nicht nach! ).

    Das Mädchen war ganz überrascht und hat sogar aufgehört zu weinen. Es hob mich hoch, sah mich an und sagte nur ein einziges Wort:

    "Teddy".

    Dann hat es mich ganz lieb gestreichelt und geknuddelt, so, wie deine Mama das mit dir immer macht. Ich fand das ganz toll und hab die Kleine sofort richtig lieb gehabt.

     

    Und dann hab ich eine Frau rufen gehört. Sie klang ganz verzweifelt. Ich sah mich um und entdeckte sie bei den Puppen. Sie schaute sich um und rief:

    "Lisa!"

    Das kleine Mädchen drehte sich um und strahlte plötzlich über das ganze Gesicht. Es drückte mich fest an sich, lief auf die Frau zu und schrie:

    "Mama, Mama!"

    Im nächsten Moment hatten sich die beiden schon ganz doll umarmt. Ich wurde fast zerquetscht, aber ich war richtig froh, weil die beiden sich wiedergefunden hatten.

     

    Nach einer Weile ließ die Mama Lisa los und bemerkte mich.

    "Nanu, wer ist das denn? Der sieht aber lieb aus", sagte sie.

    Lisa hob mich hoch und sagte:

    "Teddy!"

    Dann knuddelte sie mich und Lisas Mama lachte.

    "Ihr seid ja schon richtig gute Freunde. Na, dann muss dein kleiner Freund ja wohl mit zu uns nach Hause kommen.

    Meinst du, dass er mitkommen möchte?"

    "JAAAAAAA!" riefen Lisa und ich ganz laut.

     

    Ja, und seitdem wohne ich bei Lisa. Mir geht es da supergut und ich habe Lisa sehr lieb. Und sie mich auch.

    Und wenn du noch mehr Geschichten von Lisa und mir erfahren möchtest, dann erzähle ich dir demnächst noch eine.

    Tschüss, bis bald,

    dein Freund Pelle

  15. Eines Tages wurde der kleine Stern krank. Er war ganz blass und ließ die Zacken hängen. Neolani machte sich große Sorgen um ihn.

    "Soll ich dir einen Kamillentee hexen?", fragte sie ihn. Aber der kleine Stern wollte keinen Kamillentee.

    "Oder vielleicht ein Hühnersüppchen?" Nein, Hühnersüppchen wollte er auch nicht.

    "Na, dann vielleicht einen bunten Regenwurm mit Schafsohren und Spinnenbeinen?"

    Aber der kleine Stern schüttelte nur stumm den Kopf.

    "Ja, aber, was kann ich denn sonst tun, um dir zu helfen? Irgendwas muss ich doch machen. Wir sind doch Freunde. Soll ich vielleicht einen Doktor holen?", fragte Neolani besorgt.

    "Danke, aber der kann mir auch nicht helfen", meinte der kleine Stern.

    "Ja, aber was hast du denn?"

    Der kleine Stern seufzte. Ganz lange. Und dann sagte er:

    "Weißt du, Neolani, ich hab dich wirklich sehr lieb. Und ich bin auch gerne bei dir. Aber ich vermisse die anderen Sterne so sehr. Ich glaube, ich habe Heimweh."

    "Ja", sagte Neolani, "wenn das so ist, dann muss ich dich wohl wieder nach Hause bringen. Aber du musst mir versprechen, dass wir immer Freunde bleiben." Das versprach der kleine Stern ihr von Herzen gerne.

     

    "Aber wie willst du mich denn nach Hause bringen? Das hast du doch schon mal versucht und es hat nicht geklappt."

    "Damals war ich ja auch noch eine kleine Hexe. Aber jetzt bin ich groß, jetzt kann ich das bestimmt!"

    Sie holte ihr Hexenbuch für große Hexen, setzte sich damit aufs Sofa und fing an zu blättern. Der kleine Stern sah ihr zu und bekam vor lauter Aufregung schon rote Bäckchen. Aber Neolani schüttelte immer wieder den Kopf und brummelte Unverständliches vor sich hin. Dem kleinen Stern klopfte das Herzchen ganz heftig. Hoffentlich fand Neolani den richtigen Hexspruch.

    Nach drei Stunden endlich sprang Neolani plötzlich auf und rief:

    "Ich hab´s! Jetzt weiß ich, wie du wieder nach Hause kommst!"

     

    Die beiden gingen nach draußen und warteten, bis sich der erste Stern am Abendhimmel zeigte. Dann hob Neolani die Hände zum Himmel, drehte sich dreimal um sich selber, machte einen Luftsprung und knickste dann artig (uäääh!). Sie breitete die Arme weit auseinander, sah hoch zum Himmel und rief:

     

    "Iesel, wiesel, Rattenschwanz,

    komm herbei nun, Sternenglanz!"

     

    Der kleine Stern und Neolani sahen zum Himmel auf. Eine ganze Weile tat sich nichts und der kleine Stern wurde schon wieder ganz traurig, als auf einmal...

    "Neolani, guck mal, da kommen ja ganz viele Sterne vom Himmel. Du, so war das aber nicht gedacht, dass du die alle runterhext. Ich wollte doch wieder rauf..."

    Aber Neolani schmunzelte nur.

    "Warte nur ab, Sternchen!"

    Die Sterne kamen immer näher und näher. Sie funkelten so hell, dass Neolani und sogar der kleine Stern die Augen schließen mussten. Da hörten sie eine sanfte Stimme, die sagte:

    "Ihr könnt die Augen jetzt wieder aufmachen." Die beiden blinzelten vorsichtig und rissen dann ihre Augen ganz weit auf. Vor ihnen stand, nein, schwebte, eine wunderschöne junge Frau in einem Umhang aus Abermillionen kleinen Sternen. Auf ihren Kopf trug sie ein Diadem, an dessen Spitze ebenfalls ein Stern blitzte. Es war die Sternenfee.

     

    "Warum hast du mich gerufen?", fragte sie Neolani.

    Neolani erzählte ihr, dass der kleine Stern vor langer Zeit vom Himmel heruntergefallen war und sie es damals nicht geschafft hatte, ihn zurück zu hexen, weil sie ja noch eine kleine Hexe gewesen war, und dass sie und der kleine Stern Freunde geworden waren und er jetzt Heimweh hatte und nach Hause wollte.

    Die Sternenfee sah Neolani ernst an.

    "Und du? Willst du wirklich, dass er an den Himmel zurückkehrt? Dann ist er doch ganz weit weg von dir."

    "Das macht nichts", sagte Neolani, "Hauptsache, dass er wieder glücklich ist. Dann bin ich auch glücklich. Und außerdem können wir uns ja jeden Abend sehen."

    "Du bist wirklich eine sehr nette Hexe!", sagte die Sternenfee.

    "Och", machte Neolani und scharrte verlegen mit der Fußspitze auf dem Boden. Sie hoffte nur, dass die anderen Hexen das gerade nicht gehört hatten. Das würde sonst Mecker geben!

     

    Die Sternenfee nahm den kleinen Stern auf ihren Arm und sagte:

    "Komm, kleiner Stern, ich bringe dich nach Hause. Neolani, weil du dich so lieb um ihn gekümmert hast und weil ihr euch so lieb habt, darf der kleine Stern jeden Monat für drei Tage hinunter zur Erde und bei dir sein.

    So, bist du bereit, kleiner Stern?"

    "Ja, liebe Sternenfee. Neolani, ich danke dir, dass du immer so lieb zu mir warst. Du bist die beste Freundin, die ein kleiner Stern sich wünschen kann. Ich komm dich bald besuchen, dann hexen wir wieder zusammen, ja?!"

    "Klar, das machen wir. Also, bis bald und grüß mir die anderen Sterne."

     

    Mit dem kleinen Stern im Arm schwebte die Sternenfee hoch zum Himmel, immer höher und höher, bis sie nicht mehr zu sehen war. Über Neolanis Hexenhäuschen aber ging ein kleiner Stern auf und blitzte so, als wolle er Neolani zuzwinkern. Und das tat er wohl auch...

    Neolani winkte dem kleinen Stern zu und ging zurück in ihr Häuschen. Sie nahm ihr Hexenbuch und setzte sich damit vor den Kamin. Sie musste ja noch so viel lernen, damit sie tolle neue Hexsprüche konnte, wenn der kleine Stern sie besuchte.

    Irgendwann wurde sie müde und ging ins Bett. Es dauerte nicht lange, bis sie eingeschlafen war, und im Traum war der kleine Stern da und sie hexten.

     

    Gute Nacht, Neolani. Bald ist dein kleiner Stern wieder bei dir!

  16. Hallo alterwein!

     

    Jaja, egal, wie das Wetter auch ist, nichts ist richtig, immer sind wir am meckern! Obwohl ich zugeben muss, dass ich dem Winter den Vorzug gebe. Gegen Kälte kann man sich anziehen, aber als Frau kann man sich bei Hitze irgendwann nicht mehr weiter ausziehen, ohne ein öffentliches Aufsehen zu erregen. Da haben es die Männer besser, die können oben ohne nach draußen gehen. *lach*

     

    LG

    Sternenstaubsucher

  17. Ja, in anderen Ländern haben "die Deutschen" mittlerweile wieder einen ganz guten Ruf. Nicht in jeder Hinsicht, aber wir werden nicht mehr als feinde betrachtet. Aber innerhalb Deutschlands sieht es oft noch anders aus. Da ist eine tiefsitzende Furcht, wieder in die Vergangenheit zurück zu fallen. Wer weiß, ob Merkels Flüchtlingspolitik nicht auch geprägt war von einem: "Seht her, wir sind keine Monster mehr, wir sind jetzt nette Leute, die anderen Völkern helfen und ihnen Obdach gewähren, anstatt sie zu verfolgen und zu vernichten."

  18. Hallo Lichtsammlerin!

     

    Erstmal ein gaaaaanz großes "Dankeschön". Deine Vorschläge sind toll, die meisten werde ich entsprechend umsetzen.

     

    Ich finde auch, dass der letzte Teil der Geschichte der schwächste ist. Wahrscheinlich wollte ich zu schnell zum Ende kommen und habe deswegen geschlampt.

     

    * - ich hatte im Text Arbeitsbemerkungen geschrieben für mich, die mit Sternchen markiert waren. Vor dem posten habe ich die gelöscht und dabei wohl einige übersehen ... Sorry.

     

    Durch dein Interesse und deine tolle Kritik bin ich jetzt richtig in Stimmung, die Story zu bearbeiten und weiter zu führen.

     

    Lust auf Teil 2??? *lach*

     

    LG

    Sternenstaubsucher

  19. Und das sollten wir auch! Wir sollten stolz darauf sein dürfen, in diesem schönen und jetzt zum Glück friedlichen Land leben zu dürfen. Deutschland ist schön!

    Ja, "die Deutschen" haben viel Leid in diese Welt gebracht. Aber das haben die Japaner auch, die Amerikaner haben die Indianer so gut wie ausgerottet, von der Apartheid rede ich gar nicht erst, aber niemand denkt bei diesen Völkern gleich an eben diese Dinge, sondern eher an all das Gute.

    Ich bin Jahrgang 74, was habe ich noch mit Hitler zu tun? Irgendwann muss doch mal Schluss sein mit der Scham. Aber ich habe es oft erlebt, wenn jemand öffentlich sagt: ich bin stolz, Deutscher zu sein, dann kam oft der Satz: Ey, biste Nazi, oder was?!? Manchmal habe ich das Gefühl, wir werden auch heute noch als Volk darüber definiert. Als ob wir uns noch heute schämen sollten. Als ob wir immer noch etwas gutmachen sollten. Man kann, darf und sollte die Generationen ab 45 nicht mehr für Hitler und die Nazis verantwortlich machen,. Wir können nichts dafür! Also sollten wir auch nicht darunter leiden müssen. Aber leider wird das oft noch von uns erwartet.

    Wir dürfen diese Zeit nicht vergessen, aber wir sollten uns nicht mehr dafür verantwortlich fühlen. Irgendwann muss gut sein. Auch damals waren nicht alle Deutschen Nazis!

    Meine Tochter ist 22 Jahre alt und hat mir selbst noch vor kurzem gesagt, dass sie sich dafür schämt, Deutsche zu sein. Und ich frage mich, warum??? Sie hat niemals etwas böses getan. Sie sollte sich nicht schämen müssen, für das, was sie ist!

    LG

    Sternenstaubsucher

  20. "Ich bin stolz darauf, Türke zu sein!"

     

    Kannst du auch: Granatäpfel, Taurus, türkische Riviera, Döner, Opera Sanesi, Ephesos, Antalya, blaue Moschee, Schafherden

     

    "Ich bin stolz darauf, Grieche zu sein!"

     

    Kannst du auch: Homer, Gyros, Alexis Sorbas, Venus von Milo, Akropolis, Rhodos, Wein, Nana Mouskouri ...

     

    "Ich bin stolz darauf, Russe zu sein!"

     

    Kannst du auch: Kasatschok. Zarskoje Selo, Schwanensee, sibirische Tiger, Taiga, Wodka, Dr. Schiwago ...

     

    "Ich bin stolz darauf, Brite zu sein!"

     

    Kannst du auch: Tower of London, Robin Hood, Yorkshire, Teatime, Harrods, Beatles, Pubs, Themse, Diana, Shakespeare …

     

    "Ich bin stolz darauf, Franzose zu sein!"

     

    Kannst du auch: Louvre, Eiffelturm, Louis de Funes, Petit fours, Camarguepferde, Provence, Wein, Versailles ...

     

    "Ich bin stolz darauf, Amerikaner zu sein!"

     

    Kannst du auch: Golden Gate Bridge, Lincoln, Pumas, Hawaii, Baseball, Yellowstone, George Clooney ...

     

    "Ich bin stolz darauf, Deutscher zu sein!"

     

    Nazi!!!

     

     

     

    Immer noch ?

  21. Hallo Lichtsammlerin!

     

    Meinen Respekt dafür, dass du dich tatsächlich an diesen Text wagst!

     

    Deine Vorschläge sind toll, die werden auf jeden Fall in die Überarbeitung einfließen!

     

    LG

    Sternenstaubsucher

  22. "Kuschelmama, Kuschelmama, komm schnell, ich glaube, mit der Kuschelkissenkiste stimmt was nicht!"

    Ganz früh am Morgen war es noch, als das kleine Kuschelmädchen Kitty nach der Kuschelmama rief. Aber wenn eines ihrer Kuschelkinder nach ihr rief, dann ließ die Kuschelmama sofort alles stehen und liegen und eilte ihrem Kind zu Hilfe. Auch jetzt sprang die Kuschelmama sofort aus dem Bett und lief ins Kuschelkinderkinderzimmer. Kitty und Kerry hockten vor der Kuschelkissenkiste und machten besorgte Gesichter.

    "Was ist denn, meine lieben Kuschelkinder? Tut euch etwas weh? Seid ihr etwa krank?"

    "Nein, Kuschelmama, wir nicht. Aber ich glaube, der Kuschelkissenkiste geht es nicht gut", sagte Kerry.

    "Ojeojeojeoje", jammerte die Kuschelmama und kniete sich vor die Kuschelkissenkiste, "was kann denn nur mit unserer lieben Kuschelkissenkiste los sein? Am besten holen wir sofort den Kuschelkissenkistendoktor."

    Kitty und Kerry fanden, dass das eine sehr gute Idee war.

    Kurz darauf war der Kuschelpapa auch schon unterwegs, um den Kuschelkissenkistendoktor zu holen.

     

    Während sie auf ihn warteten, band Kitty ihren langen warmen kuschelweichen Kuschelschal um die Kuschelkissenkiste und Kerry setzte ihr seine Kuschelpuschelmütze auf den Deckel.

    Endlich kam der Kuschelpapa mit dem Kuschelkissenkistendoktor zurück. Der untersuchte die Kuschelkissenkiste ganz lange und brummte dann:

    "Hmm, hmmm, hmmm, sehr bedenklich, sehr bedenklich. Die Kuschelkissenkiste hat besorgniserregendes Untergewicht. Sie muss unbedingt zunehmen. Am besten wird sein, Sie fertigen ein paar neue Kuschelkissen für sie an, das sollte helfen."

     

    Wie waren die Kuschels froh, als sie endlich wussten, was der Kuschelkissenkiste fehlte! Ein paar neue Kuschelkissen. Die Kuschelmama machte sich sofort ans Nähen und Kitty und Kerry liefen in den Wald und suchten ganz viele kuschelweiche Federn, um die neuen Kuschelkissen damit zu füllen.

    Es dauerte ein paar Stunden, aber schließlich waren die neuen Kuschelkissen fix und fertig. Die Kuschels legten sie sofort in die Kuschelkissenkiste. Die sah auf einmal viel besser und froher aus. So richtig kuschelkissenkistenfroh eben, wie eine Kuschelkissenkiste nur sein kann.

    Und Kitty und Kerry waren auch froh. Weil die Kuschelkissenkiste wieder gesund war, und weil sie ein paar neue Kuschelkissen hatten. Denn mal ganz ehrlich: so superkuschelige Kuschelkissen kann man nie zuviel haben, auch wenn man keine Kuschelkissenkiste ist...

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.