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Mary Lou

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Alle erstellten Inhalte von Mary Lou

  1. Liebe Aichi, hey, macht ja nix! Jedenfalls denke ich schon, was du meinst. Aber ich weiß noch nicht, ob ich dieses Gedicht an der Stelle noch ändern mag ... trotzdem danke ich dir für den Gedankenanstoß! :-) Liebe Grüße Mary Lou
  2. Liebe Aichi, danke dir für Dein Feedback! Also, hm, für mich klingt aber deine Formulierung nicht viel anders als meine ...? Irgendwie ist diese Schlichtheit an dieser Stelle auch durchaus gewollt - um die Trostlosigkeit zu unterstützen... LG Mary Lou
  3. Mary Lou

    schweigende nacht

    schweigende nacht leise steht der mond über dem berg trauert aschfahl ins tal schwarze sterne rauben meine küsse kein wort von dir kein blick erreicht mich in dieser nacht
  4. Mary Lou

    spätsommersee

    Danke schön, liebe Muse, freut mich, dass dich meine spätsommerlichen Gedanken erreicht haben! :-) LG, Mary Lou
  5. Mary Lou

    spätsommersee

    spätsommersee letzte hitze schwadert träge unterm nass stille stiehlt sich aus schweren gedanken seufzend fährt wind in mein gemüt lenkt den blick ans nächste ufer fegt verse ins irgendwo wendungen künden von sturm gewitter im see schauer märchen wehen mich ergreifend hinfort
  6. Mary Lou

    du, ganz nah

    Hey, danke für´s Lob, lieber Dyrian! Freue mich, dass Dir meine Zeilen zusagen! Liebe Grüße Mary Lou
  7. Mary Lou

    Ausweg

    Hui, das ist cool, liebe Mystic - und irgendwie unheimlich! Ich möchte am liebsten keinen der Wege gehen ... vielleicht geht es ja auch noch nach oben? Das finde ich stark: Gern gelesen! LG, Mary Lou
  8. Bin ebenfalls begeistert, liebe Aichi! Gefällt mir mal wieder ausgesprochen gut. Kurz, ungewöhnlich, aussagestark. Und offen ... Liebe Grüße Mary Lou
  9. Mary Lou

    du, ganz nah

    du, ganz nah unsere entfernung webt unmögliche nähe liebbar durch weite im herzen und wenn alle schmetterlinge verblassend sich schlafen legen so fliegen bunte vögel um so höher
  10. Mary Lou

    Heimflug

    Wunderschön! :-) LG, Mary Lou
  11. Mary Lou

    Wüste

    Gefällt mir sehr, liebe Mystic, in aussagekräftigen Bildern auf den Punkt gebracht - gelungen! Lieben Gruß Mary Lou
  12. Mary Lou

    reizend

    Oh, danke sehr, liebe Muse, schön, dass ich Dich überraschen konnte! *freu* LG, Mary Lou
  13. Mary Lou

    wunsch

    Hallo cyparis, freue mich über Deinen Kommentar! Auch wenn Du über manche Formulierungen anders denkst, Dich mit sogenannter "Moderner Lyrik" schwer tust, freut es mich, dass Du meine Gedanken immerhin nachvollziehen kannst. Um Deine Fragen zu beantworten: Ja, für mich gibt es - vor allem in meinen Gedichten - mehrere Himmel, auf jeden Fall! :-) Und "tief oben" ist ein Wortspiel, wie ich es mag: Ich liebe es Worte auf ungewöhnliche Weise zu kombinieren, scheinbar Gegensätzliches zusammenzuführen, um eine Art Sinnerweiterung zu erzielen bzw. den Worten sogar einen neuen Sinn zu verleihen. Nun ja, das ist wohl Geschmacksache! Danke Dir herzlich! Liebe Grüße Mary Lou
  14. Mary Lou

    wunsch

    wunsch verborgen im wind watet durchs wolkenwatt wie im flug zeuge meines traums zieht tief oben hoffnung an himmeln vorüber nimmt meine gedanken an die hand trägt sie im kreis lauf zu dir
  15. Wie wahr! Sehr schön umgesetzt! Hier würde ich schreiben: "... hält Einzug in lichtlose Gassen" LG, Mary Lou
  16. Mary Lou

    nordstrand

    Wunderschön in Worte gefasst! Gefällt mir sehr! LG, Mary Lou
  17. Mary Lou

    mitternächtens

    mitternächtens ruhe pflanzt sich in sterne satter see spiegelt den mond in mir lächelnd malt er notizen in mein tagebuch des morgen strahlenknospen benetzen die oberfläche ehe sie unverblümt ins schwarze treffen
  18. Mary Lou

    Sternensee

    Hallo Seelenfänger, herzlich willkommen hier! Ein sehr schöner, leiser Text, der eine romantische, leicht sehnsüchtige Stimmung vermittelt. Dazu trägt bei, dass sich die zweite und vierte Strophe fast (aber eben nur fast - bis auf eine Zeile!) wortgetreu wiederholen. Besonders gefällt mir, dass die Naturbeschreibungen quasi in den Augen des LyrDu münden. Sehr gern gelesen! LG, Mary Lou
  19. Mary Lou

    Fuyuzora [Winterhimmel]

    Das ist aber schön, liebe Aichi! Selten so etwas Positives, Hoffnungsvolles von Dir gelesen - wirklich schööön! (Warum steht Dein Text aber hier in der "Schattenwelt"?) Liebe Grüße, Mary Lou
  20. Mary Lou

    herzensbrecher

    Ja, letztendlich dreht es sich immer darum ... Liebe heißt Vertrauen schenken, sich fallen lassen, in der Hoffnung, dass der andere dieses Vertrauen nicht enttäuscht ... Danke für Deinen Kommi! :-) LG, Mary Lou
  21. Mary Lou

    jene nacht

    Danke noch mal, lieber Perry, werde über Deinen Vorschlag nachdenken! :-) LG, Mary Lou
  22. Mary Lou

    jene nacht

    Lieber Perry, danke für Deine Worte! Nein, nicht nur in der Erinnerung (denn die Nacht "bewahrt" das "Wir" ja), aber nicht immer durchgängig lebbar gewissermaßen, nur in der "Nacht", im Verborgenen. Tja, mit dem "tief" hast Du recht, genau so mit dem "lustvoll". Werde mich wohl noch mal daran begeben! LG, Mary Lou PS: Wie wäre es, das "lustvoll" ganz zu streichen? Und statt "tief und ehrlich" - "abgrundehrlich"? Nachtrag: Habe es jetzt mal geändert ...
  23. Mary Lou

    jene nacht

    Lieber RS, zunächst danke ich Dir für Deinen Kommi - allerdings sehe ich zwischen deinem und meinem Gedicht eher wenig Gemeinsames? Du schreibst in Deinem Text eher allgemein von der Liebe, während ich einen ganz bestimmten (und besonderen!) Moment beschreibe. Und wo lasse ich dem Leser zu wenig Fantasie? Und: Ja, klar, das kann man sicherlich machen. Aber was hat das mit meinem Gedicht zu tun? Liebe Grüße Mary Lou
  24. Mary Lou

    Abschiedsvorstellung

    Lieber Perry, sehr gelungene Abschiedsvorstellung! Sehr schön, sehr wehmütig beschreibst Du das Ende einer Liebe. Doch es scheint zumindest von beiden Seiten so empfunden zu sein, ("man will sich nichts mehr vormachen"), was es wohl ein klein wenig erträglicher macht. Sehr gern gelesen, LG, Mary Lou
  25. Mary Lou

    jene nacht

    so liebten wir uns leisumschlungen eng am rand der nacht tiefblauer wind malte monde auf unsere leiber die nah, ganz nah abgrundehrlich sich verwoben singend tropfte wehmut von meinen lippen in dein herz aus deinen augen sprach liebe in jener nacht die das wir schuf und bewahrt
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