Zarathustra

Moin Ismael, 

ja, das ist sie leider oft genug. Man sollte die Schlange attackieren solange sie noch klein ist und nicht zur Anaconda geworden ist. Belebt die Beziehung ungemein und das nicht nur auf romantischer Ebene. 

Ein "Mahalo" für deinen Kommentar und deine Zeit. Das selbe gilt natürlich für die beiden anderen Liker. 

Gruß, 

Zarathustra 

Hey Carlos, 

ups! Dann habe ich wohl viel zu viel in das Gedicht hineininterpretiert! Sorry! 

Habe mich durch den Titel "Simulation" verleiten lassen. 

Danke, für's Aufklären. 

Die Frage die mir sofort in den Kopf schießt, ob das wohl der Grund war, dass wir die Bäume verlassen haben?

Gruß, 

Zarathustra 

Der Duft möge lieblich sein, man sollte die Dornen weder vergessen, noch entfernen

Gruß, 

Zarathustra 

Hey Carlos, 

Ein tolles Gedicht, welches aufzeigt wie Paradox das Leben doch ist. Daher sollte man sich wappnen und den Mut nicht verlieren. 

Lass dich nicht verrückt machen. Es gilt seinen eigenen Weg zu finden. Du hast mit Sicherheit schon so viel Wissen angehäuft, dass es schwierig ist die Dinge auseinander zu halten. Da kommt dein Gefühl bzw. deine Intuition ins Spiel! Welches dann wiederum logisch zu hinterfragen ist. Verwirrend, aber entspann dich und finde deinen Weg, deinen eigenen. 

Um den Kommentar von Lichtsammlerin aufzugreifen, Flucht und Glaube sind gleichbedeutend. Wenn du etwas findest, was dir persönlich hilft weiterzumachen, ist es das Richtige für dich persönlich.

Alles was sich rational begründen lässt, lässt sich auch rational widerlegen. 

Der Empirismus hilft einem dabei sich zu orientieren, doch beim Messen von Materiellen Dingen(dabei wird letztendlich Materie mit Licht beschossen), verfälscht man das Messergebnis durch den Messvorgang selbst. (z.B. Quantenphysik).

Nehmen wir das Sehen als Beispiel, das Licht bricht sich in deinem Auge und sendet Signale an dein Hirn. Also schaust du gleichzeitig mit dem Gehirn und den Augen, ist eins davon beschädigt, kommt es zu "Störungen". Das eine kann ohne das andere nicht.

Dass das etwas crazy klingt und ich daher wie ein Alien rüberkomme, ist mir klar. Wenn du dir kein Bild von dem o.g. machen kannst, ist das auch gar nicht schlimm. Dafür hast du andere Stärken! 

Liebe und respektiere, in erster Linie, dich selbst, damit du andere lieben kannst. Habe keine Angst Fehler zu machen und versuche, so weit es geht, zu verstehen wie Menschen "ticken" (Körpersprache, Worte die Sie benutzen usw.). Dabei wird die deine Intuition helfen. Immer dran denken, Taten sind wichtiger als Worte! 

Gruß, 

Zarathustra 

Steche meinen Speer

Gezielt und

vorsichtig

ins Herz

Möchte dass du lernst 

Sollte ich verlieren

Verdammt zum Siegen

Denn ich habe was gelernt

Dem Sieger ist nichts geblieben

Außer der Demut inständig zu dienen

Kein Hohn, kein Spott

Liebe ist... 

Ein Blutsport

__________________

Raleigh Ritchie - Bloodsport 

Thank you, "Grey Worm" 

Hey Skalde, 

danke, für das Kompliment! 

Habe mich etwas mit den Mythen, Religionen und noch ein paar anderen Büchern dieser Welt beschäftigt. Er hat auch viele Namen, ob Loki, Seth, Hades, Sheytan, Teufel, Memphisto, usw.. Die Gestalt bleibt die selbe. 

Danke, für Eure Zeit und die Likes. 

Gruß, 

Zarathustra 

Hey Schmuddi, 

ein wunderschönes Gedicht des Rosenkindes, trotz der Wortwahl. 

Die Weisheit noch dazu, Wow! 

Würde dir das Lied "Roses", von Outkast, nahelegen. Man beachte jedoch die Bedeutung des Liedes, da du der englischen Sprache mehr als mächtig bist, sollte dies kein Problem sein. 

Gruß, 

Zarathustra 

In dem Buch 

Oft geschrieben 

Steht die 7

Streiche von der 10

Die ersten 3

Die 7 deine Führung sei

Hüte dich des Tieres

Zerfetzt den Eigenwillen

Meide diese 7

Die 7 Basisemotionen

Sind in Einklang zu bringen

Das limbische System darf nicht siegen

Deine eigene Vollkommenheit

Renne! Brenne! Schwebe! 

Die Trinität der persönlichen Ebene

__________________________

Die Bibel

Die Numerologie

Psychologie 

Neurowissenschaften 

Paul Ekman

Vera Birkenbihl

Hallo Nöck, 

dass sind wir jedoch alle, auf unsere eigene Art und Weise, daher sollte man sich stets hinterfragen. 

Wir lernen, in dem wir Sachen verlernen (Heidegger). Irgendwie Paradox, aber doch richtig. 

Gruß, 

Zarathustra 

Aus dem Nichts, ein Blitz mich traf

Tagelang, Kampf um Körper, Seele, Verstand

Das Schwierigste daran, Ruhe bewahr'n! 

Bin durch den Spalt gegang'n

Mitten ins Licht, 

gefühlt das jüngste Gericht

Schicke nun Blitze als Worte getarnt

Schwinge nun Mjölnir wie einst Thor

Die Gestalt im neuen Glanz erstrahlt

Phönixe steigen aus der Asche empor

In vielen Augen ein Dorn

Wasser besprungen

von einem Sandkorn

Es wird Zeit, 

für die stetige Veränderung

Es wird Zeit, 

für die Götterdämmerung 

___________________________

Inspiriert durch:

Die Bibel 

Griechische- und nordische Mythologie

Phönix Legende

Richard Wagner

Hey Nöck, 

ein echt amüsantes und süßes kleines Gedicht. Hast mich zu einem kleinen süßen Gedicht inspiriert:

"Alle Lebewesen sind

 Para dox dox

 Gefangener 

 Der eigenen

 Denk Box Box" 

Gruß, 

Zarathustra 

Hey Christian, 

der Like ist nicht der Rede wert. Wenn es mal keinen like von jemandem oder mir gibt, was solls ?‍♂️

Zieh dein Ding durch. 

Gruß, 

Zarathustra 

Hallo Freiform, 

kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Eine sehr gelungene Geschichte, mit einer guten Schilderung der Dinge. 

Auch bei diesen Menschen gilt, meiner Meinung nach, dass sie nicht nur schlecht/böse sind. Es sind meistens Menschen denen schreckliches widerfahren ist. Es sind Dinge, aus ihrer Kindheit, an die sie selbst nicht erinnern können (Abwehrmechanismen bzw. Schutzmechanismen der Psyche im allgemeinen. Welche dann in Form von Projektionen an die Außenwelt gelangen). Und wenn sie es können, hält sie die Scham davon ab sich zu öffnen, weil sie wissen, dass sie dafür verurteilt werden würden(was teilweise auch eine Projektion ist) 

Sie kennen diese bedingungslose Liebe nicht und suchen daher ein Leben lang danach. Sie testen quasi immer noch ihre Grenzen aus, nur nicht mehr bei ihren Eltern. Wenn man diesen Leuten dann keine Grenzen setzt, wird man langweilig und entsorgt. Wenn man solche Sachen mit sich machen lässt, spreche da aus Erfahrung, sollte man auch sich selbst hinterfragen. 

Die einen zerstören andere und andere wiederum, zerstören sich selbst. 

@Joshua Coan, danke für den lieben Gruß. Habe herzlich gelacht!

Gruß, 

Vorsitzender der Psycho's ✌️

Hey Nina, 

vielen Dank für deine Komplimente und die anregenden Gedanken. 

Die Maßnahmen bezüglich des Coronavirus sind, meiner Meinung nach, teilweise überzogen. Jedoch darf man nicht vergessen, dass es viele Schutzbedürftige gibt, ob es jetzt das Alter ist oder eine Vorerkrannkung (geschwächtes Immunsystem im allgemeinen). Und diese Leute sollte man um jeden Preis schützen. 

Mir ging es ehrlich gesagt nicht um das Virus, wie es in dem Gedicht schon steht. 

Ich habe, was die Menschheit angeht, eher eine existentialistische Sicht der Dinge und bin der Meinung, dass wir alle, ausnahmslos verrückt sind, der eine mehr und der andere weniger. 

Ich weiß, dass das Wort "verrückt" eine gewisse Emotion auslöst, wobei ich mich Frage was so schlimm daran ist?! 

Natürlich, nur wenn man sich und seiner Umgebung dadurch keinen Schaden zufügt. 

Danke, für deine Zeit und deine Gedanken. 

Gruß, 

Zarathustra 

Hey Skalde, 

kann mich Anais nur anschließen, schöner schwarzer Humor. 

Da hat der Protagonist aber Glück gehabt, er sollte sein Glück, in der Hinsicht, lieber nicht zu oft herausfordern. 

Und die Katze hätte wohl erstmal genug zu essen, nur niemanden um gekrault zu werden ?‍♂️

Wer will es diesen kleinen Raubtieren übel nehmen, es sind halt ihre Instinkte 

Gerne gelesen! 

Gruß,

Zarathustra 

Hey Lichtsammlerin, 

wie so oft, wunderschön! Danke dir, für dieses Gedicht und die Inspiration:

"Sie singt neue Lieder, 

 man erkennt Sie nicht wieder. 

 Ihr Gefieder, 

 brennt wie niemals zuvor. 

 Wie ein Phönix, 

 steigt Sie aus der eigenen Asche   empor" 

Gruß, 

Zarathustra 

Hey Carlos, 

tolles Gedicht und es zeigt auf, dass wir alle voller Schlangen sind. Die Frage ist nur, ob wir sie kontrollieren und für das Richtige einsetzen, oder wir uns gar nicht bewusst sind voller Schlangen zu sein. Wenn es unbewusst ist, ergreifen sie von uns Besitz. 

Gruß, 

Zarathustra 

Hey Schmuddelkind, 

ein schönes Gedicht und die Auswahl der Sprache bringt ein wenig Diversität ins Forum. 

Es hat mich auch ein wenig inspiriert:

"You are not weak

Man up 

You are stronger than you think!"

Gruß, 

Zarathustra 

Hallo Freiform, 

ein gelungenes und amüsantes Gedicht. Sind noch Überbleibsel der Evolution, hoffe inständig, dass du eine findest, die nicht einfach eine Trophäe, bzw. einen Ernährer sucht. 

Es gibt sie, wie Sand am Meer, man muss seinen Blick nur schärfen. 

Gruß, 

Zarathustra 

Gehe auf die Dreißig zu

Einiges geschafft

Finde trotzdem keine ruh'

Schau dich doch um

Es gibt noch so viel zu tun! 

Die Gedanken verweisen 

Der Weg ist selbst zu beschreiten 

Die Worte erregen mein Gemüt

Finde sie außerordentlich süß 

Weiß wie es dir geht 

Vampir, der vor'm Spiegel steht 

Hey Alterwein, 

ein wirklich sehr gelungenes, amüsantes Gedicht und gerade die Moral von der Geschicht', schaue auf die Maske und sonst nichts. 

Gruß, 

Zarathustra 

Hey Gummibaum, 

wieder ein sehr eindringliches Gedicht, welches die Schattenseiten des Lebens aufzeigt. 

Hey Freiform, 

Meiner Meinung nach, sind solche Taten aufs schärfste zu kritisieren! Weil sie menschenverachtend sind! Wir sprechen hier von kleinen Engeln, die sich selbst noch nicht mal gefunden haben, aber, in diesem Fall, eine Frau eines Fremden werden sollen. Sie werden weder gefragt, noch verstehen sie was dort passiert. Das alles nur weil es die Kultur oder Religion sagt, was, meiner Meinung nach, absoluter Schwachsinn ist. 

So wie wir diese Sachen kritisieren, müssen wir die Kritik, von anderen Kulturkreisen, an uns, annehmen. Wir können so viel voneinander lernen. Jedoch anstatt miteinander zu sprechen, um herauszufinden was das Richtige ist, pocht jeder darauf dass er recht hat und die ultimative Wahrheit besitzt. 

Was in meinen Augen, einfach nur egoistisch ist. 

Gruß, 

Zarathustra