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Zarathustra

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Beiträge erstellt von Zarathustra

  1. Ich danke dir für deinen Versuch mir den Text näher zu erklären. 

    Habe jedoch immer noch meine Schwierigkeiten... Ein Garten der Gefühle auslöst? Hat der Garten dann selbst Gefühle? 

    Und wieso ausgerechnet Sorge? Hat es etwas mit Schuld zu tun? 

     

    Tut mir leid, ich habe jedoch geschildert welche Ebene ich in diesem Fall verstehe. 

     

    Da ich jedoch sehr wissbegierig bin, hat jeder die Chance mir eine Nachricht zu schreiben. 

     

    Auch wenn es öfter mal so wirkt, so schlimm bin ich nicht. 

     

    LG, 

     

    Zarathustra 

  2. Hey @Hera Klit,

     

    Habe jetzt mehrere Versuche hinter mir und habe immer noch nicht verstanden worum es geht - ist mir wohl zu hoch. 

     

    Was Behörden angeht sehe ich mich gezwungen zu erwähnen, dass sie mir immer mehr als geholfen haben, wenn ich denn mal ein paar Anliegen hatte. Bin wirklich froh in so einem Rechtsstaat leben zu dürfen! 

     

     

    Mi amigo@Carlos

     

    Wie geht's dir? Wann darf ich mal wieder was von dir lesen? 

     

    Schön deinen Nachnamen zu erfahren. Ich rate mal ins Blaue: hast du es vorher etwa nicht bedacht? 

     

    LG euch beiden, 

     

    Zarathustra 

    • Danke 1
  3. Hey Letero, 

     

    ein tolles Gedicht voller echter Emotionen. Falls ich es denn richtig verstehen sollte. 

     

    Danke dir! 

     

    Ich hoffe die Leute die solche Taten vollbringen kennen sich gut mit dem Urheberrecht aus, denn die Konsequenzen können ziemlich unangenehm werden. Vorallem wenn man dies schon in seine Werke implementiert und veröffentlicht hat(ob es sich dabei um Foren, Internetseiten, Bücher oder der Gleichen handelt, spielt dabei keine Rolle. Ich denke mal da schaut sich jemand bestimmt um und notiert sich das ein oder andere, ich könnte mir vorstellen dass er nur schaut wie weit sie gehen um dann zuzuschlagen). 

     

    Aber mit dem Urheberrecht ist das so eine Sache, wie soll man beweisen dass man die Quelle ist?! 🤷‍♂️

     

    Könnte mir jemand mal eine Nachricht schicken über das Urheberrecht? Mein Interesse wurde geweckt.

     

    Entschuldige, ich schweife ab! 

     

     

    Gruß, 

     

    Zarathustra 

     

     

     

    • Danke 1
  4. Hey JC, 

     

    hast mir mit deinem Kommentar die Augen geöffnet, habe gar nicht gemerkt dass es doch irgendwie in diese Kategorie passt. Daher werde ich es mal hier stehen lassen. 

     

    Mit deiner Interpretation hast du den Nagel auf den Kopf getroffen! 

     

    Ich bedanke mich für deine Hilfe und Zeit! 

     

    Wir riechen uns, 

     

    Z

    • Schön 1
  5. Hallo @Anaximandala,

     

    ein wirklich interessantes Gedicht, dessen Inhalt zum schreien ist. 

     

    Beim lesen kam mir sofort ein Gedanke: Der arme Geist! Du willst ihn schlagen und brechen, kannst aber nicht messen.

    Du sprichst so absolutistisch von Wahrheit, Lüge, Finsternis, Machtlosigkeit... Was auf mich ziemlich überheblich wirkt. Es stellt sich die Frage: weißt du überhaupt wovon du sprichst?! 

     

    Wie ein weiser Mann einst sagte:"Sprich, sodass ich dich sehen kann". Habe mir mal angeschaut wie du so aussiehst, wenn man genau hinschaut sieht man wer im Kopf sitzt(Stichwort: Herr Dynamit!) vielleicht versucht jemand dich aus dem Trüben zu fischen, doch angeln fühlt sich nicht immer gut an. 

     

    Ich würde mich gerne klipp und klar ausdrücken, es dir in simpelster Art und Weise aufzeichnen, doch habe mal die Buntstifte zur Seite gelegt. Warum? Habe das Gefühl, dass sich Leute diese Werkzeuge nehmen und sie lieben wie ihre eigenen Kinder. Was dafür spricht, dass man letztendlich nur vorgekautes in diversen Variationen wiedergeben kann 

    .  Eigentlich ist es auch überhaupt nicht verwerflich... 

     

    Falls du denkst, ich würde den Schatten meiner Worte nicht sehen - hast du vielleicht sogar recht?! 

    Erkennst du denn den Schatten der deinen? 

     

    Wir könnten uns stundenlang im Kreis drehen, aber das langweilt mich. Spiel mal eine neue Melodie, mache einen neuen Schritt. 

    Sag mir mal bitte zur Abwechslung wie es weitergeht! Suche nach Belehrung, denn ich könnte mich irren 😉

     

    Noch zwei Kleinigkeiten... 

    Mit Werkzeugen von der Tribüne zu werfen ist nicht drin! 

    Das o.g. lässt sich wie folgt zusammenfassen: du scheinst es dir ziemlich leicht zu machen 

     

    Falls ich mich irre belehre mich! 

     

    Grüße aus der Arena, 

     

    Zarathustra 

     

    P. S. : löst der Rand sich auf? 

     

     

  6. Hey @Ference,

     

    es war ein Genuss deinem Gedankengang zu folgen, es ist evident wessen Samen du gekostet hast, aber...

     

    Ich würde an deiner Stelle deinen eigenen Text nochmals lesen, denn...

     

    Gut gebrüllt kleiner Tiger, ich freue mich auf die nächste "Attacke". Beim nächsten Mal wirst du jedoch ins Unbekannte springen müssen. 

    Falls du dich dafür entscheiden solltest, bedenke dass die Luft dort ziemlich dünn und die Hitze kaum zu ertragen ist. 

     

    Dein Mut ist inspirierend! Weiter so! 

     

    LG 

     

    Zarathustra 

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    • Danke 1
  7. Hey JC, 

     

    Wie immer eine sehr spannende Frage deinerseits!

    Ich finde @Ponorist hat einen sehr interessanten Ansatz gewählt, die Glaubensfrage. Deine Erläuterung dazu zeigt wie tief solche Fragen eigentlich reichen. Falls du es geschafft hast irgendeine Art von Klarheit zu erlangen... Hilfe! 😜.... 

     

    @Anaximandala

    Auch dir kann man gut folgen, nur der Ansatz scheint so gewöhnlich und schmeckt nach einer Sohle, die schon unzählige Male durchgekaut wurde. 

    Eine schöne Liste von Werkzeugen hast du da erstellt - was kannst du damit bauen? 

     

    Um jetzt auf die Frage zurück zu kommen... Meiner Meinung nach macht die Frage einerseits Sinn und anderseits überhaupt nicht... Nur was bedeutet das eigentlich? 🤷‍♂️

     

    Gruß 

     

    Zarathustra 

    • Gefällt mir 1
  8. Versuchen zu pathologisieren 

    Kein Erfolg in Sicht 

    Das Konstrukt negieren? 

    Sie können es nicht 

     

    Das Tier gewinnt an Fahrt 

    Wie immer, niemand was geahnt

    Es muss erst passieren 

    Sie werden es implementieren

     

    Augen lauern in der Dunkelheit

    Versteckt im tiefsten Busch

    Doch noch ist nicht die Zeit

                    Warten... 

                    Warten... 

                    Warten... 

     

                    Schuss! 

     

    _____________

    Marteria - Bengalische Tiger 

     

     

    Anbei möchte ich noch explizit erwähnen dass ich jegliche Art von physischer Gewalt, Vandalismus und der Beschädigung von Privateigentum strikt ablehne! 

    • Schön 1
  9. Hey JC, 

     

    ich danke dir für den netten Empfang und die netten Worte!

    Schön, dass du dich noch an mich erinnerst. Ich erinnere mich auch an dich 😉😄

     

    Auf die genaue Bedeutung meiner Zeilen möchte ich nicht eingehen. Denn wie du schon gesagt hast, jeder sieht und liest diese aus seiner eigenen Perspektive. Genau das ist doch das Schöne an der Sache. 

     

    Was mich jedoch interessiert ist: Was verstehst du unter Erleuchtung? Der Begriff ist so vage. 

     

    Grüße in die Nacht... 

     

    Z- Virus 😉

     

    Edit: 

    Das Z soll lediglich auf den Anfangsbuchstaben meines gewählten Accountnamens hinweisen, da möchte ich ausnahmsweise mal keinen Interpretationsspielraum zulassen! 

  10. Sie lesen, überlegen 

    "hat er nicht bedacht" 

    Können's nicht sehen 

    Trotzdem wird gelacht 

    Teil eines experimentellen Akts

     

    Tanze mit gefletschten Zähnen

    Liebe das Leben, den Biss

    Können manche sehen

    Denn so ist es genetisch

    vorgegeben 

     

    Ausgestattet mit Dornen

    Den Verstand zu ordnen

    Gehirne werden gefressen

    Einmal gelesen - besessen

     

    Ich sehe was, was du nicht siehst? 

    Mit Abstand mein Lieblingsspiel! 

     

    _______________

    SSIO - Kanalreinger 

     

    • wow... 1
  11. Der Baum in seiner vollen Pracht

    verbrennt die Blätter hängend am Ast

     

    Die Spitze eines Blattes gesehen

    denken Sie würden was verstehen

    Ändern ein paar Adern

    Drehen sie von links nach rechts

    höre:"bin der Herr des Werks" 

     

    Die Dunkelheit macht sich breit

    Die Vier zur Eins vereint

    Wenn des Jägers Mond scheint

    Kein Versteck mehr weit und breit 

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  12. Hey Lichtsammlerin, 

     

    dein Gedicht spricht ein sehr interessantes Thema an. 

     

    Meiner Meinung nach sollten die eigenen Emotionen, bei Interaktionen, kontrolliert werden. Wir müssen uns gegenseitig triggern(damit sind keine Beleidigungen gemeint!), um herauszufinden was richtig ist und was nicht, für jeden persönlich. Natürlich kommt es da zu gewissen Unterschieden, nur wie soll man diese herausfinden, wenn man seine eigene Meinung nicht respektvoll und direkt vertritt? 

     

    Gruß, 

     

    Zarathustra 

    • Danke 1
  13. Hallo Lichtsammlerin, 

     

    es freut mich, dass meine Zeilen einen gewissen Eindruck hinterlassen und dich zu diesem Kommentar bewegt haben. Danke dir! 

     

    Das "Gedicht" soll aufzeigen wie paradox das Leben, vorallem bei uns Menschen, doch ist. 

    Man sollte anderen mit seinen Fähigkeiten dienen,sich jedoch gleichzeitig selbst respektieren und für seine Ideale einstehen.

    Aus widrigen Umständen können starke Persönlichkeiten entstehen, jedoch können diese Umstände Menschen auch brechen. Man findet sich mit seiner Situation ab, bzw. resigniert, man passt sich vollkommen dem Zeitgeist an und wird so zu einem Spielball des Systems. 

    In diesem Fall sehnt sich das LI nicht nach Rache, sondern nach Veränderung. Da es denn Kreislauf aus dominiert werden und selbst dominieren durchbrechen möchte. Wobei dies auf gesellschaftlicher Ebene nicht möglich ist(man benötigt immer eine Art von Ideologie), jedoch auf der persönlichen. 

    In diesem Fall wäre die Apokalypse mit dem Wort Enthüllung gleichzusetzen. Das Li möchte die vorherrschenden Gedankenkonstrukte "brennen" sehen und keine Menschen! 

    Der auferlegte Fluch, sprich in ein gewisses System reingepresst zu werden, führt dazu dieses System zu durchschauen, seine Schwachstellen zu erkennen und die eingesetzten Mittel des Systems, gegen das System selbst zu nutzen. 

    Hoffnungslos ist das Li nicht, denn sonst würde es nicht nach Veränderung streben, sondern sich letztendlich mit allem einfach abfinden. Es sehnt sich nach stetiger Veränderung, da es sich dessen bewusst ist, dass ein System nicht perfekt sein kann. 

     

    Danke für deinen Kommentar. Was die Qualität meiner "Gedichte" anbelangt, befinde ich mich immer noch im Stadium des "fließen lassens" (etwas was wohl nicht all zu schwer zu erkennen ist ) 

     

    Gruß, 

     

    Zarathustra 

     

    P.S.: Vielen Dank, an die restlichen Leser und Liker! 

    • Gefällt mir 2
  14. Sklave der Ander'n

    Herr meiner selbst

    Gedanken die wandern

    Kind der Unterwelt

     

    Verflucht seit der Geburt 

    Unzählige Messer gespürt 

     

    Wollten meine Knie gen Boden drücken

    Stehe aufrecht, mit durchlöchertem Rücken

     

    Von nun an, bin ich der Fluch

    Jeder irdische Winkel wird besucht

    Der einzige Sinn meines Tuns

    Die Apokalypse herbeizuführ'n

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    • Schön 1
  15. Wenn nichts funktioniert 

    Mein Inneres vibriert 

    Mein Boot unaufhaltsam 

    Richtung Abgrund sinkt

     

    Lässt du einfach los

    Anstatt richtung Oberfläche zu ziehen

    Dein Inneres entblößt 

    Trittst lieber nach, anstatt zu singen 

     

    Gesungen, solange alles gut war

    Für dich nur ein menschliches Opfer 

    Benutzt wie von einem Parasit

    Alles gut, weiß woran ich bin

     

    Augenblicklich der Anker

    Richtung Oberfläche dringt

    Befreit, endlich leichter

    Die Illusion zerspringt 

    • Gefällt mir 1
  16. Hey Skalde, 

     

    mal wieder ein sehr gelungenes und amüsantes Gedicht! 

     

    Würde das Ticket sehr gerne übernehmen, hätte aber eine Bedingung. Wir konvertieren zum Rastafarismus und kämpfen gegen Babylon

     

    Gruß, 

     

    Zarathustra 

     

    P.S.: hoffe der christliche Hintergrund der Religion stört dich nicht

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    • Lustig 1
  17. Hey Carlos, 

     

    Meiner Meinung nach wird Glück an sich überbewertet. Es kommt uns, meiner Meinung nach, so wertvoll vor, weil es so selten ist. Bedeutung im Leben zu haben ist süßer. 

     

    "Wenn man ein Wozu des Lebens hat, erträgt man jedes Wie" F.N.

     

    Gruß, 

     

    Zarathustra 

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