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Letreo71

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Beiträge erstellt von Letreo71

  1. Hallo Freiform,

     

    nun bin ich auch am Ende angelangt.;-) Ich habe deine Geschichte sehr gern gelesen. Besonders gefallen haben mir die Szenenwechsel, denn die sorgten für Spannung und Abwechslung. Auch möchte ich es nicht unerwähnt lassen, dass ich die Fleißarbeit einiger User hier, bezüglich der Korrektur, außerordenlich und lobenswert finde.

     

    Lieben Gruß und vielen Dank für die Unterhaltung!

     

    Letreo

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  2. Danke, Perry für das Einfühlen auf meinen Text. Ja, vermutlich fällt es schwer, sich konkret etwas darunter vorzustellen. Ohne eine starke Prise Galgenhumor, könnte ich es vermutlich nicht aushalten. Ich sitze hier und eigentlich will ich ins Bett gehen, aber alles tut weh und ich weiß, dass ich wieder so gut wie keinen Schlaf bekomme. Aber, es gibt Schlimmeres und so halte ich durch.

     

    Lieben Nachtgruß

     

    Letreo

  3. Ich habe meist ruhe-

    und schlaflose Nächte

    und das ist, welch Glück ja

    noch nicht mal das Schlechte.

    Nur wenn ich es schaffe,

    den Schmerz auszuhalten,

    dann wird er sich nicht auch

    am Tage entfalten.

     

    So lieg ich und bieg mich

    verbeiß mich im Kissen,

    es ist ein Dilemma,

    das dürft ihr gern wissen.

    Schon seit meiner Kindheit

    hab ich dieses Leiden.

    Oh spart euch das Mitleid,

    ich bin ja bescheiden.

     

    Doch seht ihr mich plötzlich

    ein Nickerchen machen,

    dann wäre es höflich,

    nicht spöttisch zu lachen.

    Ich kann meine Schmerzen

    oft nicht kontrollieren,

    es soll ja nicht wirklich

    ein Unglück passieren.

     

    Versteht dies als Mahnung
    und seit auf der Hut!
    Ich hab keine Ahnung,
    es geht auch mal gut.
    Ich muss euch nicht schlagen,
    nicht kratzen, nicht beißen
    und sicherlich muss ich
    euch das nicht beweisen.

     

    Ich weiß, mit Verlaub, ja,

    man sollte nicht scherzen,

    schon gar nicht, wenn's ernst ist

    mit nächtlichen Schmerzen.

    Nun seid mir nicht böse,

    es sind bloß die meinen,

    man nennt es auch Schicksal,

    ihr müsst auch nicht weinen.

     

    Zwar könnte man meinen,

    es gibt einen Grund,

    das muss ich verneinen,

    denn sonst läuft es rund.

    Ich dreh mich im Kreise,

    Dank Schlaflosigkeit,

    ich mach das auch leise,

    nun wisst ihr Bescheid.

     

    Und sollte ich wider

    Erwarten euch wecken,

    dann dürft ihr zur Strafe

    mich gerne erschrecken.

    Trotz allem kämpf ich mich

    sehr wacker durchs Leben,

    ich habe gehört, es

    soll Schlimmeres geben.

     

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  4. Hallo Sternwanderer,

     

    mit deinem Kommentar hast du so ziemlich ins Schwarze getroffen! Ich habe nichts gehen Karl Valentin, dem ich ja hier auch einen Leistenvers widme, aber das ganze Drumherum mit diesem Herzchen-Schnick-Schnack finde ich einfach schrecklich, da spüre ich doch lieber meinem Herzen nach.;-)

     

    In diesem Sinne, einen lieben Gruß

     

    Letreo

     

     

     

     

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  5. So, ich hab's ein wenig verbessert, zumindest hoffe ich das.;-)

     

    Weniger ist manchmal mehr - Oder - Tausend ist definitiv einer zu viel

     

    Der Liebste schickte tausend Küsse

    und fragte mich, ob ich auch wisse,

    wofür die denn nun alle wären,

    da bat ich ihn, sie zu erklären.

     

    Gleich fing er an zu überlegen,

    mir war, als würd er sie zersägen.

    Heraus kam dann nur eins alleine,

    die vielen Nullen sind gar keine.

     

    Sie waren nur zum Schutz gedacht,

    für diese heiße Luftkuss-Fracht.

    Ach Liebster du, ich würd mich freun,

    beim nächsten Mal, schick neun neun neun.

     

    Ganz herzlichen Dank nochmal für die Anregungen, liebe sofakatze.

     

    Lieben Gruß

     

    Letreo

     

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  6. Ui, da hast du mich aber erwischt, liebe sofakatze, nun muss ich mal scharf nachdenken. Also, du musst dir dass ungefähr so vorstellen:

     

    Der Liebste ganz euphorisch sprach:

    "Ich schick dir tausend Küsse,

    zu dir nun hin ins Schlafgemach,

    weil ich dich so vermisse."

     

    Dann meinte er,  ich wüsste gar,

    wofür die alle wären

    und darauf ich, ist ja nicht wahr,

    du musst sie mir erklären....

     

    So in etwa hat sich das zugetragen.

     

    Ich denke, für Strophe eins macht das Sinn. Oder?

     

    Für Strophe zwei, da hast du natürlich recht, vielleicht so:

     

    Herauskam leider nur das eine,

    die vielen Nullen sind gar keine

     

    überlegen-verlegen, das geht ja mal gar nicht;-)

     

    Wie wäre es damit:

     

    Gleich fing er an zu überlegen,

    mir war, als würd er sie zersägen (1000)

     

    Aua, ich kann mich kaum halten vor lachen...

     

    Ganz lieben Dank für deine Denkanstöße!!!

     

    Bin auf Weiteres gespannt.

     

    Letreo

    • Lustig 1
  7. Liebe Lichtsammlerin,

     

    sehr schöne und fließende Zeilen über des blauen Tiefe. Blitzt und ritzt hat meinen Lesefluss auch ein wenig gestört.

    Meine Überlegung wäre Folgende:

     

    Die Wasser lächeln - ist es wahr

    was dort gespiegelt flüchtig schmeichelt

    in meinen Augen und so klar

    und Kreise in das Wasser streichelt

    Wind der ihnen Traum entlockt

    Erwartung glüht dem Herz entgegen

    Zweifel ruht und Friede lockt

    um nur den Augenblick zu leben.

     

    Wieder sehr gern gelesen.

     

    LG Letreo

     

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