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Beiträge erstellt von Letreo71
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Das ist herzzerreißend, makaber und zugleich auch wunderschön, Joshua Coan.
Eine sehr gelungene Idee!
es kriecht und windet sich, wäre eine kleine Anregung
Lieben Gruß
Letreo
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Das ist bitter, liebe Eiselfe. ER ist unberechenbar und macht alles drumherum kaputt...
Mitfühlenden Gruß
Letreo
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Liebes Schmuddelkind,
das Hin und Her der Gefühle und der damit verbundenen Schlaflosigkeit hast du hier gut deutlich gemacht. Das LI ist schlichtweg verzweifelt. Auch wenn du nicht, die von dir gewohnte Gedichtform präsentierst, was vermulich sogar gewollt ist, haben mich deine Zeilen sehr angesprochen. Der letzte Vers ist genial.
Lieben Gruß
Letreo
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Am 4.2.2020 um 20:41 schrieb Perry:
spät abends angekommen knirschte der kies bei jedem schritt
als hätte er vor das reetgedeckte haus zu warnen dabei war
ich mehr ein heimkehrer als ein zufälliger gast auf durchreise
die ganze nacht hörte ich wie regen das dach abtastete als
wollte er mein atmen auf störgeräusche abhören ich versuchte
zum tropfentakt das lied von der möwe jonathan zu summen
früh am morgen ging ich den weg über die dünen zum meer
rückte den strandkorb in richtung sonnenaufgang als du dann
neben mir saßt erlaubte ich der erinnerung sich zu wiederholen
Ein schöner Text, Perry, der mich auf gewisse Weise beschäftigt. Zwar vermag ich ihn nicht zu enträtseln, aber ein kleiner Film spielt sich dennoch vor mir ab. Eigentlich knirscht der Kies immer, wenn das LI nach Hause kommt, aber diesmal scheint es anders, alleine dadurch, weil es intensiv wahrgenommen wird. Ebenso der Regen, wie er fällt und nach dessen Tropfentakt das LI ein, vermutlich oft gehörtes und vertrautes Lied summen möchte. Was für eine schöne Vorstellung. Ja und dann am nächsten morgen, die Szene mit dem Strandkorb. Plötzlich war "sie" da, nur eben wo ganz anders...
Gefällt mir wirklich sehr.
Jetzt muss ich Sailing hören.
Lieben Gruß
Letreo
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Hallo Lichtsammlerin,
danke für dein Feedback. Ja, das "so" ist dem Versmaß geschuldet, erwischt.;-)
Mir hat dieses stürmische Wetter eine fiese Erkälung in die Glieder gepustet.
Einen lieben Gruß
Letreo
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Dein Text hat mich sehr berührt, Lichtsammlerin. Ich finde es mutig und anerkennenswert wie du solch schwierige Themen angehst!
Mit respektvollen Grüßen
Letreo
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Menschlichkeit ist eine Gabe. Kleidung nur ein billiges Extra.
Sehr schön zusammengefasst, liebe Lichtsammlerin.
Es grüßt
Letreo
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Hallo Sternenwanderer und Eulenflügel,
auch ich habe großen Respekt vor Naturgewalten. Unser Haus ist von Riesentannen umzingelt und grenzt an ein ziemlich verwahrlostes Waldgrundstück, in dem ich sehr gern spazieren gehe. Ich wohne in Norddeutschland und habe diesbezüglich schon einiges erlebt. Dennoch bleibe ich senkrecht und lasse mich nicht unnötig von den Medien verrückt machen. Selbstverständlich hoffe ich, dass nichts und niemand zu Schaden kommt und es spricht auch nichts gegen gewisse Vorkehrungen!
In diesem Sinne, allen einen friedvollen Sonntag!
Letreo
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Ganz Deutschland lebt in Angst und Schrecken,
ein jeder möchte sich verstecken.
Obwohl wir fest in Häusern kleben,
so fürchten wir um unser Leben.
Wer geht denn heut noch vor die Tür,
sei denn, er hat ein Hundetier
und muss mit ihm mal Gassi gehen.
Na klar, das kann man gut verstehen.
Fast so, als wär's ein Alibi,
zum Schutz vor dieser Hysterie
und drinnen hört man sie dann klagen
und lauter dumme Dinge sagen.
Ich baue mir jetzt Drachenflügel
und gleite dann von einem Hügel.
Das wollt ich immer schon mal machen.
Ich liebe so verrückte Sachen.
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Danke für deinen einfühlsamen Kommentar, Lichtsammlerin.
Lieben Gruß in den stürmischen Sonntag
Letreo
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Ein schöner Traum, denn Mariele da hat.
Mit der Verbesserung ist es perfekt!
Verzaubert gelesen,
grüßt Letreo
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Schön auf den Punkt gebracht, Perry. Ich musste an das Märchen; ,,Das kalte Herz" denken. Irgendwie hat mich das geprägt und so habe ich mein Glück noch nie aufs Spiel gesetzt.
Lieben Gruß
Letreo
Warst du in Tschechien?
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...unbedingt gehören sie dazu und müssen gesagt werden.
Ein großartiges Gedicht, mutig und überzeugend!
Sehr gern gelesen, Lichtsammlerin!
Lieben Gruß
Letreo
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Also ich bleib dran an der Geschichte, obwohl ich Busfahren überhaupt nicht mag.;-)
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Hallo Windreiter,
einen schönen Text zum Thema Selbstliebe präsentierst du uns hier. Die Anregungen von Lichtsammlerin möchte ich gern (positiv) unterstreichen.
Ist das eventuell ein Poetry Slam? Könnte ich mir gut vorstellen.
Lieben Gruß
Letreo
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Ein berührender Text, liebe Eiselfe. Traurig und stark!
Lieben Gruß und ein Lächeln zu dir,
Letreo
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Was ist dir Schlimmes widerfahren,
zermürbte dich mit Seelenleid?
Die Antwort ruht seit vielen Jahren
und schlummert tief, in Ewigkeit.
Es heißt, dass wir uns ähnlich sind,
ich trag dein Lachen im Gesicht
und bin wie du, ein braves Kind,
doch leider nützt das alles nicht.
Ich träum davon dir zu begegnen
und immer ist es wunderschön.
Der Himmel lässt es kräftig regnen,
als könnt er meine Träume sehn.
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Ui, ein starker Text, jul, klasse geschrieben!
(Vor Widerstand ist ein auf doppelt)
Lieben Gruß
Letreo
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Hallo Lichtsammlerin,
deine Zeilen wirken geradezu einladend auf mich. Mühelos atmen gelingt mir wirklich selten, aber wenn, dann richtig.;-)
Bin sehr gern eingetaucht.
Liebe Grüße
Letreo
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Eine entzückende Herzensangelegenheit, liebe Kirsten. Du schaffst es immer wieder mit deinen Worten schöne Bilder zu zaubern.
Lieben Gruß
Letreo
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vor 6 Stunden schrieb Anonyma:
Hallo, Letreo,
auch wenn hier schon einige Kommentare sind, möchte ich mich dennoch auch noch 'zu Wort melden' und dabei auch bzw. mit auf vorhergehende Kommentare eingehen.
Bezüglich Perrys Vorschlag, die Reihenfolge der letzten beiden Verse auszutauschen, da möchte ich sagen, dass er damit nicht unrecht hat, wenn ich es rein auf die inhaltliche Abfolge beziehe.
Allerdings gerate ich dadurch in eine Art 'Zwiespalt' und, wie ich deiner Antwort an Perry (sowie deinen weiteren Antworten hier im Faden) entnehme, geht es dir wohl ähnlich. Ja, zwar könnte in der letzten Strophe, eben in Hinsicht auf den Abschluss, ein umarmendes Reimschema durchaus passend sein, aber es gibt ein Aber.
In der letzten Strophe werden zwei Bilder gezeichnet. Das eine Bild beschreibt, dass der Kaffee sich 'widersetzt', sich ein bisschen 'sträubt', gegen das Geschluckt werden. Dazu passt auch sehr gut der Begriff 'Schlund'. Der Kaffee ist wohl ein bisschen ängstlich.
Dem folgt ein anderes Bild. Nicht die 'Kapitulation' des Kaffees, sondern er 'gibt' lediglich 'nach'. Und hinterlässt dann sogar einen 'sanften' Abschiedsgruß, das 'zärtliche Streifen am Mund'.
Zwei Bilder. Diese kontrastieren zwar nicht extrem stark, aber doch stark genug, um dafür zu sorgen, dass der Kreuzreim besser mit den beiden Kontrasten harmoniert.
Ich kann nicht für andere sprechen, weshalb ich schon vor längerer Zeit entschied, das auch bleiben zu lassen. Daher gibt es von mir zwar immer Erläuterungen, Erklärungen, Beschreibungen, Hinweise, warum etwas besonders gut oder eben auch nicht so gut wirkt, wenn ich kommentiere. Allerdings ist das ist auch der Grund, warum ich keine Verbesserungsvorschläge mache. Nur um das kurz zu erwähnen. Ich erwähnte an anderer Stelle hier im Forum bereits den Spruch, dass zu viele Köche den Brei verderben. Für mich ist das auch wirklich so. Daher 'greife' ich nicht in andere Werke 'ein'. Sicher, es kann auch mal ein 'Treffer' darunter sein, aber trotzdem, in zu vielen Fällen ist das Ergebnis eher das Gegenteil. Gedichte, Texte und Geschichten verlieren meist doch mehr, als sie gewinnen.
Daher würde ich sagen: Liebe Letreo, du hast hier konstruktive Hinweise bekommen, warum ein Teil des von dir Geschriebenen bei einigen Lesern nicht so ankommt, wie es nach deiner Intention sollte. Also nimm diese Rückmeldungen und die damit verbundenen Informationen über die 'Wirkung' bei uns Lesern einfach mit und lasse es so, wie es ist. Dann hast du etwas bekommen, das dir beim künftigen Schreiben behilflich sein kann. Anstatt Änderungen vorzunehmen, bei denen du dich nicht wirklich 'wohlfühlst'.
Schließlich kann man nie genug dazulernen, denn die Erfahrung macht ja bekanntlich den Meister. Gewinnt ein Autor/eine Autorin an Wissen und Erfahrung hinzu, entwickelt sich selbstverständlich auch dessen/deren Schreiben weiter - und genau darum geht es ja, nicht wahr?
Gerne gelesen und hier beteiligt!
LG,
Anonyma
Hallo Anonyma,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und deine Gedanken zu meinem Gedicht, sowie auch zu den Anregungen. Ich denke, wenn ich die letzte Zeile umstelle, wird es tatsächlich verständlicher und die Reihenfolge nachvollziehbar. Somit war Perrys Vorschlag für mich sehr hilfreich, um nochmal darüber nachzudenken. Der Zucker im Kaffee ist letztendlich der Schlingel, der nicht hinunter will, weil er doch von den zum Kaffeeschlürfen gespitzten Lippen berührt werden möchte...Ich habe hierzu ein ganz persönliches Bild.;-)
Ja, dazu lernen, das möchte ich und insofern bin ich für Kritik offen.
Einen lieben Gruß in die Runde
Letreo
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vor 19 Stunden schrieb zoe:
Was wäre auch der Kaffee ohne Zucker??
Gerne gelesen
zoe
Hallo zoe,
ja, was wäre der Kaffee ohne Zucker. Ich selbst trinke Kaffee immer schwarz. Ich hatte was ganz anderes im Kopf, als ich das Gedicht schrieb, aber das möchte ich gar nicht so gern verraten.;-)
Lieben Gruß
Letreo, einen Tee schlürfend, da sich eine Erkältung anbahnt
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Hallo Perry, Hallo Carlos,
was meint ihr, wäre es vielleicht eine Option, wenn ich den letzten Vers einfach umstelle?
bis ich verschwind in kleinen Schlucken
und streife zärtlich deinen Mund.
bis ich verschwind in kleinen Schlucken
und zärtlich streife deinen Mund.
Lieben Gruß
Letreo
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Deine Zeilen machen mich gerade sehr traurig, liebes Schmuddelkind, zumal ich diesen Widersinn sehr gut kenne und über mich ergehen lassen muss.
Trotzdem gern und mitfühlend gelesen.
Lieben Gruß
Letreo
Auf den Hund gekommen
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Hallo Perry,
hier tobt es noch gewaltig. Ja, ein besonders lyrischer Wurf ist das nicht, das muss ich zugebeben. Wie auch, war in 5 Minuten fertig, aber wollte raus.
Lieben Gruß
Letreo