Zum Inhalt springen

mystic

Autor
  • Gesamte Inhalte

    622
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von mystic

  1. Danke, jetzt bekomme ich grad nur Schweißausbrüche, weil hier grad so viel los ist! :lol:

     

    Und so ein Schleim ist zäh- und er trocknet durch die Sonne, was da reflektiert wird ist dann der letzte kleine positive Rest oder der Negative- wie man mag.

     

    mystic

  2. kenst du das gefühl' date=' dass in dir drin türen verschlossen sind, die dich vielleicht dich selbst erkennen lassen o.a. manchmal hat man das gefühl das eine dieser türen geöffnet wird durch einen äußeren anstoß. wohin sie führt bleibt nur dem eigenen ich erkennbar/quote'

     

    Ja, das kenne ich und es ist gut, dass Du eine von denen bist, die sogar die Tür sieht!

     

    mystic

  3. Nein Vokalchemist!

     

    Ich habe irgendwie einen lebenslangen Bezug zu diesen Tierchen und sammle diese auch zum Teil aus verschiedenen Materialien. Und irgendwie schoß da der Gedanke in Verbindung mit diesem Tierchen schlagartig durch meinen Kopf.

     

    Vermutlich ist diese Idee nicht sehr genial, aber ich denke es läßt sich gut verbinden irgendwie...

     

    Gruß!

    mystic

  4. Hallo Noel Aysis!

     

    Es ist wohl utopisch zu glauben, dass IMMER die Sonne scheint für einen allein. Der Text gefällt mir in sofern mit dem Anfang und dem Schluß, also eine schöne Erkenntnis ist mit eingebaut.

     

    Nur die Wortwiederholungen empfinde ich als unschön. Das könntest Du etwas kompakter gestalten und hätte dann ebenso eine hohe Aussagekraft.

     

    Viele Grüsse!

    mystic

  5. Hallo Mike S!

     

    Du siehst mich geplättet im Angesicht Deiner Kritik.

     

    An sich soll das Gedicht so bleiben, denn ich war keinesfalls in einer romantischen Stimmung. Es soll schon sehr schräg die Gegensetzlichkeit gezeigt werden bzw. meine Natur, die für persönliche Freiheit kämpft in einer Beziehung.

     

    Ein Greif würde mich ja nur fressen, mich komplett in sich vereinnahmen.

     

    Ein Ehering scheint Männer glauben zu lassen, dass man ihnen "gehört".

     

    Nur wer in der Lage ist noch das urmenschliche sich mir zu offenbaren hat also noch eine Chance.

     

    Wenn Du magst, kannst Du Zeilen von mir verwenden umarbeiten oder wie auch immer. Ich würde gerne Deine Vorschläge sehen. Vielleicht kommt dann noch was ganz neues dabei heraus?

     

    Viele Grüsse!

    mystic

  6. Hallo kleine Bärin!

     

    Was Du aussagen magst, scheint mir deutlich, aber im ersten Vers komme ich nicht klar.

     

    Einsamkeit öffnet das Tor zur Freiheit,

    Grenzen zerfließen, Gefühle singen,

    Maskerade kann nicht gelingen.

    Einsamkeit, denke ich, kann kein Tor zur Freiheit sein, sondern bildet eher eine Mauer. Den Bruch der Mauer hast Du hier wunderbar erklärt:

    So zeugt die Liebe zum eigen Ich

    ein ehrliches Geben in Freiheit:

    die goldene Regel für mich.

    So sollte die Selbstfindung am Anfang stehen, bevor das Tor zur Freiheit offensteht oder aber es ist die Schlußerkenntnis aus vorigen negativen Ereignissen und positiven Erkenntnissen.

     

    Sollte ich mich hier nicht unklar ausgedrückt haben, bitte entschuldige- einfach nachfragen.

     

    Die Reimform differiert. Ist das so gewollt?

     

    Viele Grüsse!

    mystic

  7. Hallo DynamitePide!

     

    Es liest sich nett, aber mit manchen Sequenzen kann ich mich nicht anfreunden, denn "Wiesen bleiben grün" und "sie vergehn" auch nicht.

    Und ob die Liebe geht? Muß nicht immer der Fall sein, aber das beste: Es kommt immer alles wieder wie die Natur ihren Lauf immer wieder nimmt.

     

    Gruß!

    mystic

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.