mystic
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Beiträge erstellt von mystic
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Danke Dir auch Torsul.
Was soll ich sagen, bin etwas ähm peinlich berührt und freue mich auch. Ich habe eben meine Tage des Zweifels gerade und vielleicht macht mich das "besser" etwas zu verfassen, manchmal auch völlig unfähig... aber zum Glück geht es vorbei. Die Idee zu diesem "Werk" trage ich schon einige Tage und habe sehr lange überlegt wie ich es am besten umsetzen kann. Also dann hat es sich gelohnt und bedanke mich nochmals für das hohe Lob!
mystic
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Oh Danke Dir TEP! Ich freue mich richtig, dass es Dir gefällt. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es keiner so recht verstehen würde und hier im Nichts untergeht. :oops:
Ich weiß auch nicht. Plötzlich war ich unsicher, nachdem ich es eingestellt hatte, ob es des Zeigens wert ist. Ich bin wohl mental grad wieder nicht auf der Höhe. :roll:
Grüssle!
mystic
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Oh neeee näääää?
Doch wohl nicht wegen mir? :lol:
mystic
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Oh, thanks! So soll es sein!
mystic
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Zur Not kannst Du ja meiniges analysieren. :lol:
mystic
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Ähm ja, und ich bemerke gerade, dass der mit dem ich hier diskutiere gar nicht das Werk hat entstehen lassen. :oops: Ob Aichi das so Recht ist?
Sorry dafür.
mystic
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Die englischen Titel mag ich nicht- Punkt 1. Ich werde da immer fehlgeleitet, weil ich dann etwas auf Englisch erwarte- OK, ist mir bei Dir ja nun bekannt. :mrgreen:The world in black
Das ist wohl eindeutig. Das Herz ist leer, kaputt gebeutelt von Irgendwas- die Liebe?Wenn mein Herz zu Boden geht
Hier könnte etwas intensiver ausformuliert werden wie es IHM WIRKLICH geht. "Nachgeben" finde ich nicht so passend. Das hat sowas von Krieg etwas wohlwollendes, aber nicht von Hwerzen gewollt und paßt eben so gar nicht mit den "brechenden Schwächen", denn im Grunde ist das "Zugeben von Schäche" doch eigentlich die Stärke, die auch das Herz frei macht. Freiwilligkeit und von sich aus um seiner selbst willen tun, ist immer die beste Handlungsweise.Ich nachgebeUnd meine Schwächen aus mir brechen
Die Welt vor meinen AugenIn Schwarz verfällt
Verständlich. Dieser Vers scheint mir klar.
Ist ER nicht zu sich selbst grausam? Kann man es auch so deuten?Dann wegen dirUnd deiner unverfälschlichen Grausamkeit
Und das beste zum Schluß:
Welche Zielgruppe wolltest Du denn ansprechen? Gewiss, ich bin eine Stange älter als Du- etwas mehr Lebenserfahrung. :wink:Wenn er bei dir diese Emotionen nicht abrufen konnte, dann wollte er das nicht oder du bist in einer anderen Zielgruppe.mystic
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Hmmm, aber ich gehe mal davon aus, dass Du die Situation kennst, oder? :lol: Wenn man "über ihn" schreibt, hat man kja eine Distanz normalerweise. Für mich wirkt es eben distanzlos- selber betroffen, tief verletzt und leider leider ist wieder nur der andere Schuld. Ginge es auch anders, dass Du nur auf Dich schaust oder IHN?
Hm, ich weiß nicht, ob ich Dein Gedicht nochmal auseinanderklamüstern mag?
mystic
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Leider kommt mir hier wenig Gefühl, dafür eine kräftige Schuldzuweisung hervor!
mystic
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Sternenblumenstrauß
Von allen Sternen einer,
war ich dir keiner,
denn in Sträußen geflochten,
glühend vermochten
alle anderen mich
so dicht an dicht
zu überstrahlen.
Ein einziger Sonnenstrahl
erleuchtete mich zu Edelstahl
für einen kurzen Moment,
setzte mich in diesen Akzent:
Meine erleuchtete Schönheit
in Besonderheit
für dich.
Du bist der Mond,
der nun an meiner Seite thront
unter samtigblauen Himmelszelt,
meinen goldenen Glanz verfällt,
und doch ruhig wacht
über mich- jede Nacht,
verstohlen bei Tag.
Und eines Tages
als du fragtest
mein lieber Mond,
ob mein Leben in dir wohnt,
musste ich verneinen.
Ein Leben uns zu vereinen
bleibt irreal.
Aus Rache und Wut
bedrängtest du meinen Lebensmut,
so dass ich zu Sternenstaub zerfiel,
lautlos vom Himmel fiel
im Gepäck einen Wunsch
für den nächsten Liebespunsch
im goldenen Sternenblumenstrauß.
12/05/09 mystic
Viele Grüsse!
mystic
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Ja, ist es wohl.
mystic
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Nachdem es 9 ja nicht geschafft haben, müßte es doch aufhören, oder? :mrgreen:
Naja die Idee ist ja nicht neu. Gefällt mir nicht so recht.
mystic
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Hallo zusammen!
Etwas was mir nirgendwo paßt oder doch auch sozialkritisch? Ich lege es hier nieder. :wink:
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Sucht
Sucht,
mit Eifer ausgeführt
gegen sich selbst
und andere,
sehnsuchtsvoll,
verleugnend,
mörderisch,
zerstört
jede Liebe
gegen sich selbst
und andere
unmenschlich.
11/05/09 mystic
Nächtlichen Gruß!
mystic
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Sucht
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Hm, Deine Erklärung finde ich nun wieder, aber eben nicht in allen Versen.
mystic
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Hallo Dyrian!
So liest es sich ganz nett, aber beim wiederholten lesen komme ich mit dem Inhalt nicht ´klar. Es beginnt realistisch und dann verfliegt es in "Sternenstaub". Welche Weisheit ist das denn nun?
mystic
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Das finde ich irgendwie ganz witzig!
mystic
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Stellt sich mir die Frage: Paßt das so in ein Dichterforum oder doch eher in das Tagebuch?
Aber OK, so viele Worte zeigen noch strarke emotionale Verbundenheit zu dieser Person. Das ist das verblüffende an der Sache. :mrgreen:
mystic
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Nett, da Du ja soviel vom Leben weißt, könntest Du es gerne netter verpacken. Fäkalsprache ist nicht so mein Ding.
Nicht so schön Dein Werk- ehrlich, entspringt es doch wohl grad einer aktiven Wut? Wozu die Wut, wenn sie in Deinen Augen nichts wert ist?
mystic
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Für mich ist es mehr eine Festellung denn ein lyrisches Werk. Sagt für mich aus:
Ich bin allein des nachts.
Ich bin allein des tags.
Mich versteht sowieso keiner.
Das ist für mich die Botschaft, aber WO ist von Verfasser der Versuch sich verständlich zu machen? Es gibt immer einen Menschen, der es tut, nur muß man sich selber auch öffnen können.
So ist das Werk leer- sprich inhaltslos für mich.
mystic
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Dank Dir!
mystic
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Liebe ist keine Droge. Der Vergleich hinkt.
mystic
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Es scheint mir grad als würdest Du jetzt eine Menge im gleichen Stil "heraushauen". Für mich ein Verlust von Individualität der anderen. Ist das jetzt so gedacht?
Mit den Aussagen komme ich auch nicht so recht klar: Das gestern vergißt nicht wirklich einer, spielt es doch auch immer im Heute.
mystic
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Hmmmm, naja ich hab es nicht so in Bezug auf Gott.
So recht kommt mir im Inhalt nichts rüber.
mystic
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Hallo!
Ich habe das Geschriebene hier eingestellt, es darf aber auch ins Labor, wenn es so sein soll. Gerade kann ich wieder wenig in Worte bringen- es geht grad nicht so gut.
Das unbekannte Tier
Panik ergreift mich,
und ich begebe mich
auf die Flucht
wie vor einem bösen Tier,
dass mich mit Gier
verfolgt.
Kein rettender Baum,
kein Ufer,
kein Mensch
ist mir in Sicht,
mich schützend zu halten
in Sicherheit.
Nicht die Wahrheit
macht mir Angst,
sondern der falsche Verdacht.
Kann ich mich doch nur
auf Gefühle berufen,
die wahr sind
aber mir keinen Weg zeigen
zurück,
um zu sehen,
was das Tier ist.
10/05/09 mystic
Gruß!
mystic
Time for Revenge
in Humor & Satire
Geschrieben
Der Titel wieder auf Englisch dann das hier:
Was zum geier soll mir das alles sagen?Also so recht kommt bei mir hier nichts an.
Schau doch auch mal auf die Rechtschreibung und lies mal nach wie flüssig Du das Ganze findest.
Und was soll das aussagen? Die Tristheit des Lebens?
Gruß!
mystic