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Edo

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Blogkommentare erstellt von Edo

  1. Hallo Sternwanderer,

     

    in deinen Blog habe ich erst spät reingeschaut. Ich fühle mich angesprochen und frage mich, ob bei mir die Sache noch komplizierter ist:

    Ich bekomme sehr viel positive Rückmeldung, Lob, gute Worte - und kann sie nie so richtig annehmen, weil meine eigene innere Kritik viel stärker ist.

    Dazu kommt noch das Gefühl, undankbar zu sein. Denn, wie Du schreibst, gibt es viele, die gar keine Anerkennung  bekommen.

     

    Nachdenkliche Grüße,

    Edo

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  2. Lieber Elmar,

     

    Unser unerschütterliches, kindliches Vertrauen in den Geist veranlasst Gott zur Sinnschöpfung über das Leblose hinaus, denn alle Schöpfung Gottes ist die Kreation von Geist und Sinn des bis dahin Geist- und Sinnlosen. Insofern liegt bereits ein grundlegender Sinn in unseren äußeren Gebrechen, denn sie fördern unsere Sehnsucht nach dem Geist.

     

    Es ist ein Trost, das zu lesen. Eine Frage zu dieser Stelle: Liegt der Sinn nicht schon immer im göttlichen Plan? Wird er dann für unser subjektives Erkennen erst durch unser Vertrauen, unsere Sehnsucht erschaffen? Sinn-Schöpfung ist ein ungewöhnliches Wort.

     

    Herzliche Grüße,

    Edo

  3. Lieber Elmar,

    danke für deine Antwort. Du schreibst:

    Am 29.9.2020 um 21:31 schrieb Elmar:

    Sinn meiner Krankheit ist es, die Sehnsucht nach Gesundheit und nach Unversehrtheit zu nähren.

     

    Jetzt möchte ich weiter fragen: geht es darin um physische / psychische Gesundheit (die durch Medizin und Psychologie nur ansatzweise erfüllt werden kann) oder verlagerst du durch deine Sehnsucht den Blick auf den Geist, das geistige Heil-Werden? Liegt für dich darin der Sinn?

     

    Herzliche Grüße

    Edo

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  4. Eine ungewöhnliche Sichtweise. Wenn die Krankheit einen Sinn hat, brauche ich sie vielleicht nicht so vehement zu bekämpfen (was ja oft  sowieso nicht gelingt), brauche ich auch nicht voller Angst bemüht sein, sie im voraus zu verhindern (gelingt genauso wenig). Wohlgemerkt: nicht fahrlässig sein. Die entspanntere Sichtweise hilft dann der inneren Gesundung.

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