Zum Inhalt springen

Fox Spirit

Autor
  • Gesamte Inhalte

    28
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Fox Spirit

  1. Geburt der Geborgenheit

     

    Dies ist die Geschichte eines Sterns,

    der inmitten Tags und nachts kein zuhause findet.

    Es ist die Geburt der Geborgenheit,

    eine Seele,

    welche man nicht sieht, welch uns im Schweigen oft entschwindet.

     

    Der Himmel hatte einst einen noch Namenlosen Stern verloren,

    um sein Kind zu finden wurden Tag und Nacht geboren.

     

    Tag und Nacht Rücken an Rücken voneinander Stehen,

    wie sollten sie so auch ihre Namenlose Schwester zwischen ihnen in die tiefe fallen sehen.

     

    Der Stern war einsam er füllte sich verlassen und schwer

    Er wünschte sich das Ende seiner Reise,

    er wollte nicht mehr.

     

    Zwischen Tag und Nacht der Stern einsam und schweigend zu Boden fällt.

    Er begann flammend zu leuchten,

    plötzlich sah ihn die ganze Welt.

     

    Der Himmel schrie vor freude ich habe mein Kind gefunden,

    Plötzlich ihr wurde klar,

    ihr Kind, es war ermüdet am Leben,

    da es niemals eine Heimat, es keine Geborgenheit hat gefunden.

     

    Der Stern flüsterte im freien Fall,

    ach Mutter Himmel bitte lass mich gehen,

    ich vermag es nicht länger auf die blinde Gier dieser Welt zu sehn.

     

    Ach Vater Wind,

    du bist die letzte Umarmung für jene Seelen deren leben ein ende nimmt.

    Doch gewähre mir meine Freiheit so wird es meine Seele sein die dich erstmals Geborgen in die Arme nimmt.

     

    Ein ruf erhalte,

    es flehten Mutter Himmel und Vater Wind,

     bitte schweig mein Kind.

    Was nütze mir Geborgenheit, wenn sie es ist welch mir dich nimmt.

     

    Die Geister der Wolken begriffen nun,

    jener Stern nie ging verloren,

    in ihm die Seele der Geborgenheit,

    für die ganze Welt es sei welch war geboren.

     

    Roman Luginger 1992

  2. Mutter Erde

     

    Sie ist deine Mutter,

    sie gibt dir halt und Schutz,

    es liegt an uns das sie für uns leben muss.

     

    Jeden Tag wir sie mehr verletzen,

    ihren Wert wir nichtmehr richtig schätzen.

     

    Ihr Dasein ist es,  

    was dich am Leben hält,

    ob gleich sie Welke, ihre Schönheit niemanden missfällt.

     

    Ihr Geschenk an dich, ist das täglich leben,

    obwohl wir nur nehmen und nichts geben.

     

    Sie ist alles und doch zu wenig,

    wir alle sterben,

    so sie

    währt ewig.

     

     

    Roman Luginger 1992

     

     

     

  3.  

    Hallo liebe  @Nina K.

    deine Antwort finde ich sehr gut , man kann durchaus so betrachten und es stimmt auch.

    Jedoch gelten meine Zeilen der ENTSCHEIDUNG.

    jeder trifft andere oder mancher gar keine, jedoch ist der Preis vieler Antworten unsere Entscheidung den ein was währe wenn wird uns nicht Glücklich machen.

  4. Lassed ab,

    des Wagemutes,

    Ihn zu belächeln,

    welcher,

    Der König der Narren sei.

     

    Er,

    der wohl einzig,

    welcher sich seiner Sterblichkeit als Mensch bewusst.

    Er sich der schwindend Zeiten inne,

    Schon bevor des Frevlers Dolch zum Stich erwiege.

    Denn es des Königs unvermeidbarer Wille sei,

    welcher über des schmachvoll, Ketzers Schicksals richte.

     

    Welch kleiner Narr, befallen des Verrats,

    Nun sprachlos,

    im blutigen Meer, seiner eigen

    Gier und Neides erliege.

     

  5. Liebe Bogenschützin

    Wehmut ergriff mich als ich deine Zeilen lesen durfte.

    Ich empfand weniger eine Frage darin,

    es fesselte mich in der Hinsicht da ich zu vermuten wage.

    Das diese Zeilen Erzählungen einer sehr persönliche von ein oder mehrere bereits erlebte Geschichten des Verlustes und einer unerwiderten Selbstlosigkeit sind.

    Jedoch fehlen dem bereits erlebten ende dieser Geschichten die Bedeutung beziehungsweise deren sinn und die damit verbundene Frage zur Antwort des Warums.

    Wen wir den Weg des Lebens betrachten, stellen sich meinerseits zwei miteinander verbundenen Möglichkeiten dar, um eine Antwort zu erlangen.

    Ist man bereit, um abzuschließen?

    Ist man bereit, um liebe zu geben und zugleich welche akzeptieren zu können.?

    Beides ist miteinander verbunden ohne dem einen existiert auch nicht das andere.

    So gleicht es dem Leben und dem Tod und alles mittendrin ist das Geschenk

     unseres seins (bzw. aus deiner Geschichte der Traum).

    Es ist schön zu träumen jedoch haben wir die Kraft dazu aus einem Albtraum zu erwachen, um ihn zu ändern.

    Wir sind unser eigenes Geschenk und niemand hat die Erlaubnis uns zu zerstören es liegt allein an uns.

    Damit abzuschließen und uns Selbs zu lieben.

    Falls die Auflassung deiner Zeilen meinerseits kompletter Blödsinn ist bitte ich darum das du mich berichtigst ich würde die Botschaft darin sehr gerne verstehen.

    Lg. Fox Spirit

    • Gefällt mir 1
  6.  

    Your choice. 

    What is time 
    it is a kind of madness.
    She does not exist,
    If it is not fair just stand up to fix.

     

    It is ridiculous´
    we try to own her, 
    we can she not save 
    if You want to hunt her, then you will be her wasted slave.

     

    Do not try to find your answer in a another ones.
    We life right now, so realise the present of life 
    and make your own chance.

     

    It is on us to make a new step,
    We all have a choice, so never forget.

     

    Something happens what you do not understand, 
    something its stronger than you,
    but that is not the end.

     

    It is ok
    to take a while and to be afraid,
    Its ok to lose but beleve on you, you be a present
    You will find your own way.

     

    Take of your shoes and run barefoot to 
    feel the tricky way of the live wherever you walk.
    Run over the end until the silent
     and stop to think and to talk. 

     

    So then´
    I will use my choice,
    I want to dance in the rain.
    between fire and storm,
    between love and pain.

    I CHOOSE TO FEEL THE LIFE 

    • Gefällt mir 1
    • Schön 1
  7.  

    Ruf des Sünders

     

    Der Ruf des Sünders über Berge und durch deren Täler weht.
    Im Leid gerichtet, zu seinen Göttern, er um Gnade fleht.

     

    Ein Ruf getragen durch Frust und Schmerz,
    des Sünders Gewissen bricht sein Herz.

    Jedoch taube Götter keinen Laut vernehmen,
    somit fragt er sich,
    wie kann es ohne Gnade meine Last der Sünde Geben.

     

    So sei es wohl``
    Über uns keine Götter richten,
    kein Messias der die Last von unseren Schultern nimmt.
    Er nun erkennt das er selbst, sowie alle Menschen,
    voller reinem Heil und tiefster Sünde sind.

    • Gefällt mir 2
    • Schön 1
  8. Die Flucht im Schweigen

     

    Durch die erlittenen Wunden der Vergangenheit
    wir den Keim der Furcht,
    Neid, Zwist und Hader
    sowie schein und Trug in uns tragen.
    Unwissend davon erkrankt,
    erkrankt an unsrer eigen Mistrauens Fragen.

     

    Die Seele blutend und vor Schmerzen klagt,
    das Schweigen deiner Stimme sei das Zepter der Folter meines Wahnsinnes,
    durch die mein Geist verzagt.

     

    In unser aller Wahrheit sich eine Lüge windet,
    durch dein Schweigen,
    mein Vertrauen entschwindet.

     

    Meine dich Fragen Seele,
    tief im Moor deiner Schweigen Antwort zu Grunde geht.

     

    Mir nun bewusst der Lüge,
    den die Antwort die im Schweigen flieht keinen Funken Wert der Wahrheit,
    in sich inne trägt.
     

    • Gefällt mir 3
    • Schön 1
  9. lieber @Perry danke für dein Kommentar das wechseln der Möglichkeitsform finde ich sehr gut,

    im Thema Titel hast du die Bedeutung Hypnos (der Gott des Schlafes sofort erkannt).

    Jedoch finde ich den Namen aus entfernter Betrachtung passend,

    aus Mythologischer Sicht stimme ich dir zu, da währe der hinzugehörige Text viel zu flach,

     

    @Carlos du hast den Punkt mit der Seele schön getroffen 

    @Sonja Pistracherdanke dir für deine netten Worte 

     

    vielen dank für eure Kommentare und Hinweise auf meine Fehler sowie meiner textlichen Unstimmigkeiten .

     

     

     

     

     

     

    • Schön 1
  10. liebe, @Gedankenpalast

    Dies sind sehr ergreifende Zeilen,

    man spürt die Schritte.

    die Schritte jener Spuren des fühlenden Zeugen eines langen Weges.

    Einer Reise ins eigene Ich.

    Um den Selbstzweifel zu überwinden sich aus seinem eigenen Würgegriff zu befreien und sich selbst Lieben zu lernen.

    Es bedarf an viel Kraft und Mut und dem schmerzt der Erfahrung, seinen Selbstzweifel zu überwinden und sich selbst zu akzeptieren, schätzen und lieben zu können.

    Dies sind Wunderschöne Worte,

    die deinen Lesern kraft geben wird.

  11. liebe Kastanienblüte, liebe Sonia.

     

    vielen danke für euer Worte,

    das freut mich wirklich sehr.

     

    Und ich bin gerührt das du dir darüber Gedanken gemacht hast 

    deine Umformulierung trifft zu 100 Prozent zu danke für eure Zeilen.

    es schön wen etwas geschriebenes auf gehör trifft.

    • Gefällt mir 1
    • Danke 1
  12. Jene Stimme

     

    Sie ist das Licht, das die Dunkelheit durchdringt.
    Sie ist die Finsternis, die der Sonne`s Schein verschlingt.

     

    Sie flüsternd, den Schrei des Wahnsinns, zum Schweigen bringe.
    Unser fragend Antwort,
    liegt verborgen
    jener zweifelnd Stimme Inne.

     

    Jene Stimme oftmals als eigen strengster Richter am Galgen seines Urteils hängt.
    Jener vergangene Schmerz in ihr uns abseits des Weges der verdienten Liebe

    eines Lebens drängt.

     

    Akzeptiere die Stille,
    Lausche dem Flüstern in dir und erlaube jener zitternden Stimme lauthals aus dir

    zu Schrein,
    dein Herz schreit nach Leben
    somit reiße dich von deinen eigen Ketten frei.

     

    DU BIST ES DIR WERT ZU LEBEN
    DU BIST DEINE STIMME;
    DEIN HERZ IST FREI


     

    • Gefällt mir 2
    • Schön 1
  13. Hallo liebe Kritiker und Leser.

    Es tut mir nicht leid das euch dieser Begriff NARZISTISCH so schwer trifft,

    es bedeutet Selbstverliebt, bzw. Selbstbezogen.

    Dies soll niemals als Persönliche Beleidigung  dienen.

    Es ist einfach eine Kenntnisnahme bezüglich einer Anderen Ansicht.

    Ist es nicht das was wir alle im inneren sind (Selbstgerecht)

    dieses Wort beschreibt den Menschen für mich nur allzu gut,

    jedoch bedarf es an Lebenserfahrung um es deuten zu können.

    (auch darin ist keinesfalls eine Beleidigung enthalten)

     

     ich bin über jedes eurer Kommentare dankbar, jedoch lese ich das ein oder andere mit einem Schmunzeln da ich nicht verstehe wie man sich über die Fehler andrer mehr Gedanken machen kann  als über seine eigenen.

    Und wen ihr meine Zeilen als Müll empfindet, ist das für mich mehr als ok,

    lest ein anderes oder einfach gar keines mehr.

     

    meine Art zu schreiben ist sicher  etwas gewöhnungsbedürftig.

    jedoch langweilt mich richtig, falsch, oder Normal, 

    was soll das sein.

    Mit etwas Provokation wird alles viel Interessanter.   

     

    • Gefällt mir 1
  14.  

    Wehmut der Reue.

     

    Entrissen der Freundschaft,

    dadurch Versunken in eigene blinder Zwietracht,

     sich nun Selbstverdammend einer Feindschaft sinnet.

     

    Gier, Geiz, Verrat und dessen Gift des Neides,

    quälend den Verstand,

    das Banner des Vertrauens durchdringt.

     

    Wir durch dessen Verlust zu Grunde gehen,

    am Grunde unsrem jenes Grabes wir nun alleine stehen.

     

    unseren Taten

    der folgen Ursachs Wirkung,

     Antwort inne liegt.

     

    Im Wirken der Taten ersten Schritts,

    des Anfangs Weges sein Ende nimmt.

    Durch Lug und Trug das Vertrauen nimmer kehrend

    uns entrinnt.

    • Gefällt mir 1
  15. Hy CB90 und Hayk,

    Ich bin dankbar für jeglicher Art von Kritik.

    jedoch empfinde ich bedauern gegenüber eurer  eingeschränkten Sichtweise.

    die Rechtschreibung ist sicher mein Schwachpunkt

    und wen euch dieses mir geltende Sichtliche Problem mehr beschäftigt als mich Überkommt mich eine gewisse Belustigung eurem ignoranten und Nazistischen Geistes gegenüber.

     

    Falls jedoch diese Zeilen nicht euer Verständnis oder eure Persönliche Meinung erreiche können,

    bedarf es auch nicht eurer verschwendeten Zeit mir zu schreiben noch weniger meiner diese Zeilen zu kommentieren.

     

    werdet der Vielfältigkeit der Deutschen Sprache und dem darin enthaltenen Geschenk bewusst.

     

    danke für euer Kommentar

    Hochachtungsvoll ihr Fox Spirit 

     

  16. Odyssee des Lebens

    Wir durchqueren das Leben.

    Wir erfahren Schmerz, Liebe und Glück.

    Wir schreiten voran, und blicken nicht zurück.

     

    Wir schreiten voran, wir sind voller Geschichten jener Prägung,

    Einst vollbrachten Hammerschlags,

    im Schmiedefeuer unserer vergangenen Zeit.

    Wir sind die Stimme des Wahnsinns, die uns aus dem Chaos befreit.

     

    Die Zeit, uns die Erfahrung schenke.

    Die Gunst des Schicksals unser Leben lenke.

    Die Selle unser Schrein des Willens sei.

    Liebe das Leben,

     du bist frei.

    • Gefällt mir 3
  17.  

    Das letzte Geständnis meines Wahnsinns

     

    Die Gunst der Gleichgültigkeit des Windes ich darum bitte,

    die zweifelnd schmerzerfüllte Stimme des Henkers im eigen Selenfeuer meiner Gedanken von mir zu tragen.

     

    Davon erlöst zu werden,

    der Folter des Wahnsinns allemal zu trotzen und zu entsagen.

     

    Wohl wissend, über jener verdienten zermürbenden Last des Schmerzes welch ich meiner selbst einst auferlegte,

    Der vom Wahn erkrankte Geist meiner, jener der mir innewohne, er mit scharfen Klauen der blinder furcht meine dich Liebende Seele in Stücke reiße.

     

    Nun stehe ich hier, blickend höllwährts ins Dunkel des fallenden Abgrunds meiner selbst, zweifelnd zugleich wissend dessen, dass ich bereits in den endlosen tiefen meines Wahnsinnes lebe.

     

    Nun an.

    Hinweg des Klages, hinfort der Pein, jene letzte Hoffnung sich zur Schlacht erhebe und lauthals deinen Namen schreit.

     

    So denn.

    Dies sei die letzte Schlacht, die meinem wankend Leben Hoffnung gibt.

    Mein Herz gleicht jenen letzten Funken im dunklen Sturm, der kämpft, obgleich er wissend das Sein licht versiegt.

    Mein Herz kämpft bis zum bitteren Ende jener Finsternis.

    Wohl wissend, es zum Ende des Kampfes Nacht,

    Es erlöst im Tot,

    es dich ewig liebend ,

    Tot vor deinem Füssen liegt.

     

     

     

    • Gefällt mir 1
    • wow... 4
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.