antonia.rose
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Beiträge erstellt von antonia.rose
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Ich atme die kühle Stille, rauschender Bach
In dunkler Nacht
Denke an deine Worte, an dich
Wie Vergangenes war, doch jetzt nich
Ließ dich gehen auf diese Reise
Lächeltest auf diese Weise
In dunkler NachtIch nehme ein altes Foto in die Hand
Mit braunen Rändern
Ich kann‘s nicht ändern
Ein Wunder, dass ich es noch fandAuf dem Bild sind du und ich
Wir beide
Freunde und Feinde
Doch alles findet sichDie Erinnerung an
Deinen Duft, deine Kleider
Und leider
Auch an deine Liebe, dein Lachen
Und solche Sachen
Lass ich nicht an mich ran
Steigende Entfernung
- 2
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Leer, gefühllos, kalt
Und wir werden niemals alt
Alles was dich hält
Auf der Welt
Ist die Angst
Dass du‘s nicht kannst
Träume nicht verwirklichen
Guck auf uns Erbärmlichen
Wir können uns nicht Verbindlichen
Aus Angst
Dass du Erkenntnis erlangst
- 1
Von der Angst
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben ·
@Perry Danke für den Hinweis. Manchmal ist man für seine eigenen Fehler eben blind. Da hilft es, wenn andere einen darauf aufmerksam machen.
Du hast Recht die Protagonisten kommen nicht über ihre Angst hinweg. Sie lassen ihr Leben darüber bestimmen.
Liebe Grüße
Antonia
Ja @Sonja Pistracher. Es liegt immer eine gewisse Schwere in unseren Entscheidungen und unserem Weg. Das Leben zieht vorbei. Die Frage ist, wie man es nutzt. Der eigene Weg kann durch Mut, Chancen aber auch Niederschläge geprägt sein oder von Angst und Zurückhaltung dominiert werden.
Dazu kommt das Selbstwertgefühl. Das LI fühlt sich nicht gut genug für das LD. Es hat das Gefühl, wenn es wagt, wird es verlieren, da das LD dann alles über das LI erfahren würde.
Das LI ist ein Sinnbild dafür, dass sich viele mal so fühlen.
Das LI muss lernen sich selbst zu akzeptieren und seinen Weg nicht von der Angst bestimmen zu lassen.
Liebe Grüße
Antonia