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Basho
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vor 6 Stunden schrieb Letreo71:
Mit wenigen Worten so viel zum Ausdruck gebracht.
Dein "Mensch sein", liebe Basho ist echt stark und gefällt mir sehr gut!
Hier könnte ich mir auch frohlockt vorstellen.
Gern gelesen.
Lieben Gruß, Letreo
Liebe Letreo
frohlockt wird kurz gesprochen,
frohlobt klingt melodischer und passt weicher in den ganzen Text
Danke dennoch
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Im Zittern
der Kälte,
im Herzen,
bei Schnee,
Gewissen
in Spürnis,
ach Zweifel,
oh weh.
Oh, Augenlicht,
das, was du
siehst, hebt
dich hoch,
zum Himmel
des Mutes,
das Leben
frohlobt.
Ein Schwall
der Erinnerung,
ein Fluss,
der bewegt,
ein Tun
in der Seele,
das Sein
wird zum Weg.
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vor 4 Stunden schrieb Kurt Knecht:
Lyrik; wie ich sie seh,
ich sie in Gänze versteh;
kommt sie, bei Frau und Mann,
je nach Befinden an;
jedoch dem kleinsten Kind,
sie schon ein Lächeln abringt;
wird sie, wie an allen Tagen,
von Mutti, Papa vorgetragen.
Lyrik; schwebend leicht,
sie mich oft erreicht;
wenn sie geht ins Blut,
mich entführen tut.
Kommt sie ernst daher,
will ich von ihr mehr;
ihre Absicht sehn;
und den Sound verstehn.
Lyrik; oft gebracht,
Erkenntnis über Nacht;
wenn sie von Liebe spricht,
ins spröde Angesicht.
Das plötzlich, mild und klar,
empfängt sie wunderbar;
das nun durch nichts entstellt;
lobet die Dichter der Welt.
Und ihrer Weichheit Worte,
sie blüh'n an jedem Orte
Danke
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vor 8 Stunden schrieb Sonja Pistracher:
Liebe @Basho - deine Feinfühligkeit, mit Worten umzugehen, ist faszinierend. Habe es mir nun 2 x durchgelesen, weil es einfach so melodisch und dem Gefühl der Verbindung mit der Natur einen äußerst emotionalen Anstrich geben.
So wunderbare Zeilen kann man nur immer wieder lesen:Jeden Strahl,
den lass ich fließen,
dass er über
Berg und Tal
streuet schönste
Augenblicke,
schillernd tausend
Bilder malt.
Einfach genial geschrieben.
LG Sonja
Liebe Sonja,
ich danke Dir für Dein Feedback.
Es erfreut mich sehr, dass es Dir, wie sovielen Anderen hier eine Lust ist,
meine Worte zu lesen und ein Stück weit zu inhalieren.
Herzliche Grüße
Basho
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Wunder,
welch ein
Sonnenglanz,
daß ich auf dem
Tische tanz,
und die Blumen
um mich rum,
duften frisch,
so kunterbunt.
Jeden Strahl,
den laß ich fließen,
das er über
Berg und Tal,
streuet schönste
Augenblicke,
schillernd tausend
Bilder malt.
Himmelshohe
Wolken wallen,
weiß auf blauem
Himmelsgrund,
geh'n, vom Winde
sanft berühret,
tun in Auflösung
sich kund.
Meine Stimme,
stilles Staunen,
bald ein Atemzug,
ein Jauchzen,
und schon zieht
die Zeit vorbei,
weiß nichts
von der Ewigkeit.
Lieg' schon
fast im tiefen
Schlaf, als der
Kauz vom Baume
ruft, und so
schillernd
alle Sterne,
die zur Nacht,
mich heimgesucht.
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Am 1.1.2021 um 21:11 schrieb Letreo71:
Hallo Basho,
was für schöne und das Leben bejahende Zeilen. Ja, es gibt eben auch immer schöne Dinge, wenn man nur richtig hinsieht und das hast du!
Rundum gelungen!
Lieben Gruß und beste Wünsche für das neue Jahr!
Letreo
PS: Herzlich Willkommen bei den Poeten!
Ich danke Dir herzlichst
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So kann es immer mal sein und soll es auch manchmal, liebe Josina.
Um die Ecke zu fühlen, gehört zum
Leben dazu.
Hoffe, ich habe Dich nicht zu sehr erschrocken
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Gutenabend zusammen
Ich freue mich über jedes Lob und Gefallen an meine Gedanken, von Euch allen hier.
Lasst es Euch gut gehen im Jahr
2021
Gebt acht auf Euch
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Altes Jahr
Weißt Du, was ich
an dir mag,
das, was mir
Erinnerung gibt,
in der Nacht und
auch am Tag,
jeder Blick,
der weiterzieht.
Weißt du, wie
die Welt ich sah,
als die Sonne
mich erreichte,
ich dem Frühling
nahe war, stets
die Hoffnung
mit mir reiste.
Und des
Sommers
Grün mich fand,
in Nuancen
grosser Dichte,
ich in warme Fluten
sprang, meine
Haut so frisch
im Lichte.
Weißt du um
des Herbstes
Farben, um
das welke Laub
am Boden, das
sich in die
Erde grub,
um Vergänglichkeit
zu loben.
Und des Winters
weiße Pracht,
das mit seinen
zarten Flocken,
alle Welt
zum Schmucke
macht, mir
ein Lächeln
zu entlocken.
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Wellen, die Wogen
Mit den Wellen
heb' ich mich,
sinke bald ganz
tief hinab, in
das Weiche, niemals
Schnelle, in
die kühle, hohe
Welle, ohne Worte,
auf und ab, bis ich mich
bald nicht mehr frage,
was die Stimmung
mir gesagt, und das
Nass mich ganz umhüllet,
wo die Sehnsucht, die
mich füllet, zieht
ins dunkle, feuchte Grab.
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vor 20 Stunden schrieb Sonja Pistracher:
Einfach ganz schöne Zeilen einer Reisebeschreibung, die im Glück endet liebe @Basho. Der letzte Absatz - einfach genial. Sehr schön beschrieben.
Sonja
Danke
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Am 28.12.2020 um 12:13 schrieb Lichtsammlerin:
Nicht weniger als ein Meer
aus Bedeutung geschöpft
verließ meine Hände.
Aber sie waren immer schwarz
und das Blatt blieb leer
an Worten die ich dir nie
zu schreiben wagte.
Ich habe genug Tinte
dir LEBEN zu buchstabieren
aber nicht genug um Sinn
darin zu erfinden.
Meine Hände waren immer so klein
und auch im Schatten sonnengebräunt
so rau wie die meiner Mutter.
Wie könnten sie sanfte Worte
an dich zu Papier bringen
der du das Raue so liebtest
weil es gewetzt war an Träumen
die nach Wirklichkeit schürfen.
Ich mag die schreibende Hand
wie sie Leere anfüllt
und immer ein größeres Nichts
in mir zurücklässt.
Heißt: Wenn du das Messer durch
mein Fleisch stößt
könnte Tinte hervor quellen
und neue Seiten beschreiben.
Vergiss nicht auch in diesem Meer
kann ein Mensch ertrinken.
So viel Meer
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vor 23 Stunden schrieb Freddy All:
Hallo liebe Künstler Gemeinde,
in der letzten Zeit gab es viel Zeit, intensiv darüber nachzudenken, was ist eigentlich Zeit? In einer Dadaistischer Euphorie versuche ich die Stilrichtung zu befolgen, wo ein letztes Wort in der Zeile mit dem Ersten Wort der nächsten Zeile ein Zusammenhang ergibt.
Wenn irgendwo ein dringender Korrekturbedarf besteht, lasst es mich bitte wissen.
Mit inspirierenden Grüßen,
Freddy
Was ist die Zeit? Schritte der Sekunden.
Zeiger stehen auf fünf vor zwölf!
Aposteln Belehrbahre Stunden
weisen Richtung stimmig auf drölf.
Dazwischen Leben, glückliche Momente.
Ewigkeit, die ihresgleichen sucht
Potenzial, vermutlich einer Ente,
Teichüberlauf - für Gutes in die Flucht.
Mangel an der Aufmerksamkeit.
Defizite der mentalen Kraft.
Sprung in ungerechten Streit
Gesellschaft, die nur heimlich lacht.
Lästerei hinter dem Rücken.
Deckung, Stroh über dem Dach.
Boden feucht, überall nur Schimmel.
Pilze vernachlässigen Obacht.
Zurück in bevorstehende Zukunft.
Aussichten zeigen uns die Ampel.
Rot steht da, für die Vernunft
Schluss jetzt mit erbärmlichen GehampelImmer ist die Zeit, um sich zu gurken
Fass ist jetzt vergärt und ziemlich voll
Sperrung gegen fiese Schurken.
Träume weiter, bleib gesund und Lebewohl.
Lebhaft, quirlig, mental,
und ein wenig spritzig, wie ein Glas Sekt zum Jahreswechsel
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vor 1 Stunde schrieb Der Sentimentalist:
Junge Tage leben sich so einfach.
Träume stecken schon in all dem Fleisch, welches einem von Jahr zu Jahr immer mehr gesteht, dich dein Verlangen spüren lässt und ach all die Blutbahnen kitzelt, sie wie Seiten einer akustischen Gitarre zupft, die Hände zittern und den Geist voll Akkorden schreien lässt. Endlich versteht man die Ästhetik, macht sich seine Frisur, stellt seine schönen Jugendhaare vorne auf, und träumt von den unendlichen Weiten fern liegender Tage, über den rötlichen Abendhorizont hinaus, mehrere Runden darum, wie eine ausschwingende Kugel an einem Seil.
Eines Tages ist es wohl soweit und in der Dunkelheit der Nacht wird man schon die Türklinke finden, hinter welcher sich die erträumte Schönheit befinden wird. Lebe langsam und voller Vorfreude in die Zukunft hinein.
Wie die Zeit doch auch in der Geschichte so rennt, bilden sich Städte voll Straßen und Häusern, Wolkenkratzer die sich wie Bäume in die Höhe Strecken, Züge, Lichter, Arbeitsplätze hier und da. Langsam wird es ersnst in der immer größer werdenden Stadt und all den unbekannten Ecken scheinen doch Potentiale nachts unter den Laternen, zeigen einem vielleicht das ein oder andere, was man sich schon immer erträumte?
Nachsehen, ausprobieren hat sich schon immer gelohnt.
"Möchtest du was?"
"Was hast du da?"
"Wonach alle Welt nur so strebt mein Kleiner"
"Wie viel kostet das?"
Lachen hallt durch den hippen Hinterhof."Das erste Mal sei dir geschenkt"
Dankend nimmst du an.
Wie deine innere Unerfahrenheit dich doch nur so kitzelt und dich ein bisschen ängsticht. Noch könntest du einfach nach Hause in das alt bekannte Bettchen gehen und schlafen, so wie immer schon und das unangenehme kitzeln wäre vorbei, doch man hätte die Möglichkeit verspielt aus dem Kitzeln einamgenehmes Kribbeln zu schaffen und würde sich vielleicht und Grund und Boden schämen. Man ist ein Mann, also atmet man ach so tief durch, spannt seine Arme an und bevor man all zu viel merkt spührt man wohl die sanfteste und schönste Berührung der Welt auf seinen Lippen, ein nie dagewesenes, angenehmes kitzeln, ein Wohltuender, alles erklärender Sinn, der bis zu diesem Moment auf dich gewartet hat.Ihre Haare fließen wie schmelzendes Gold den Hinterkopf, Nacken und die Schultern herunter.
Wie gut fühlen sich ihre Hände an deinen Händen an?
Wie sehr fühlst du dich in deinem Geschlecht geborgen, wenn du sie mit deinem Armen näher an dich drückst?
Das hier ist dir von nun an das schönste im Leben und endlich so nah, wie du es dir immer erträumt hast.
Du umarmst es, du küsst es und rückst immer und immer näher, bis du endlich in ihr bist.
Doch noch was größeres überflutet dich ach so bald, wie ein Tsunami der alles mit sich reißt, und das ist dass alles was dir in deinem Leben viel Bedeutet hat, nicht mehr so wichtig ist wie sie, die flüssig zwischen allen Fugen und Ritzen hinein läuft, durch die Bahnen deines Lebens jagt, und dein junges Herz, wie es mehr und mehr so pumpen mag, dir sagt dass du sie liebst, bis an das Ende deiner Tage. Du bist angekommen. Du möchtest alles für sie Tun.Dein Geld ist nur gut investiert, wenn es für sie ist. Doch sie wird niemals abgeschrieben sein. An eine Abwesenheit von ihr möchtest du nicht mal denken, denn dass bringt auch dein Herz zum schlagen, doch auf eine ganz andere, panische Art und Weise.
Und eines Tages passiert es! Unerwartet? Von wegen!
In den dunkelsten Ecken deines Hauses, in einer Kammer mit verschlosser Tür, hast du es schon immer gewusst, denn so viel Glück wie du hattest ist dir nicht in die Wiege gelegt worden. Sie verlässt dich irgendwann, plötzlich oder auch nach langen, quälenden Monaten, doch die Kerze erlischte in irgendeinem Moment, den du nicht realisiert hast, abrupt. Dein inneres Feuer aber brennt noch und wird dich von nun an foltern.
Lege dich voll Übelkeit ins Bett, übergebe dich und heule, heule so wie in den jungen Tagen als du von all dem noch nichts geahnt hast! Spüre den Schmerz, wie damals in deinen Kanbentagen, als dir beim Fußballspielen jemand in das Schienenbein getreten hat. Spüre den Schmerz, wie er noch viel schlimmer ist, viel tiefer geht, gnadenlos vernichtet und weine die Tränen, heule wie ein kleines Kind!
Träume jede Nacht von ihr, sei gestraft dass du vom Baum des Wissens gekostet hast!"Hast du noch was für mich?"
"Für dich? Tut mir leid mein Lieber, für dich habe ich nichts mehr da"
"Aber ich brauche es!", wirst du leise in dich hinein schreien. Deine Worte werden in deinem Kopf und durch deine Glieder bis hin zu all deinen Taten hallen und vibrieren.
Nachdem du dir schon so viele aus Verzweiflung selbst ausgerissen hast, werden deine Haare, die schönen Haare deiner Jugendtage langsam von selbst ausfallen und du wirst immer hässlicher. Du weißt, dass du immer danach suchen wirst und dass es eine Frage des Glückes ist, ob du wieder an dein Zeug kommen kannst, vielleicht bis an dein Lebensende, glücklich und zufrieden.
Wie nach einem Entzug wirst du dich in manchen Momenten frei fühlen, doch du wirst immer Gefühle für sie haben und wenn es nicht Liebe ist, dann ist es Hass.
Im spiegelnden Fenster deines Büros im Hochhaus deiner Stadt betrachtest du dich, siehst Perlen von Regentropfen die Scheibe langsam hinterlaufen. Du siehst nach unten in die Straße und erblickst einen Obdschlosen in der Ecke mit einer Spritze im Arm liegen. Durchatmend wirst du dich trösten, dass du niemals so enden würdest, weil du ja wenigsten nie Drogen genommen hast.Mmhhh!
Hiob meint es gut!
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vor 38 Minuten schrieb Ralf T.:
Der lustige Warme
Er war sehr gut eingepackt,
ja, er hatte es sehr warm,
wenn die andern froren nackt,
war ihm das Schwitzen zugetan.
Er lachte über die Verwandten,
den Milli, Zenti, Kilo, Quadrat,
egal ob Onkel, Cosuins, Tanten
oder wer da von seiner Sippe ward.
Ja, er war lustig und gut drauf,
und darin kein Schwerenöter,
er hatte es mit der Wärme drauf,
denn war er ja der Thermometer.
R. Trefflich am 29. Dezember 2020
der, die das Thermometer
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vor 15 Stunden schrieb Joshua Coan:
Als hättest du es für mich geschrieben, liebe Basho!
Finde mich gut in den Worten reflektiert.
Vielen Dank dafür!
LG JC
Es ist für jeden, der es liest und/oder dich hineinspürt!
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vor 14 Stunden schrieb Sternwanderer:
Wehrlos
Mein Zählversuch der Sterne
in deinen Augen scheiterte
an dem wundersamen Irisieren
dein Blick betörte meine Sinne
entfesselte meine Achtsamkeit zügellos
so dass ich versank in das Füllhorn deiner Seele
das überquillt mit honigsüßem Zauber
von dem ich kostete, mit dem ich mich salbte
der mich führte in selige Willenlosigkeit
die mir gebot auf ewig DEIN zu sein.
© Sternwanderer
Tief wie ein See,
weit wie der Himmel,
Deine Worte!
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Ich freue mich sehr, hier auf dieser Seite Leser und Gleichgesinnte gefunden zu habe
lichen Dank an alle hier
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Dankeschön
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Zu Gehen
Über Land
und Tal, bis
ans Ende dieser
Welt, will ich bleiben,
wo das Glück, sich
als Freund
zu mir gesellt.
Und das Rauschen
grosser Meere,
mir im Flüstern
Jenes sagt, was
bis dahin ich
nicht wusste, und
auch nie danach
gefragt.
Bin das Leben,
Gut und Böse,
sagt es mir
in stiller Weise,
bin die Zeit
der großen Lüste,
stetig auf
Erkenntnis-Reise.
Meine Worte
sind verzückt,
treffen Sehnsucht
und den Schmerz,
jagen im
Sekundenglück,
finden sich
im eignen Herz.
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Wunderschön diese Geschichte
Bis zum Ende der Liebe geht auch der Tod einher
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vor 27 Minuten schrieb Perry:
Hall Basho,
ja die Zeit ist der Motor des Lebens, ohne sie gäbe es kein Werden und Vergehen und doch ist sie selbst nur eine Naturgewalt wie ein Fluss, der von einer Quelle zur Mündung fließt. Wir können nur ein Stück mit ihr treben und ihr Wirken besingen.
Gern mitgesummt und LG
PerryLieber Perry,
Die Zeit sind wir selbst.
Ihr Sklave und Gebieter.
Ihre Quelle bis zum Ozean.
Gerade eben schrieb Basho:Lieber Perry,
Die Zeit sind wir selbst.
Ihr Sklave und Gebieter.
Ihre Quelle bis zum Ozean.
Lyrik in der Philosophie verbindet sich mit der weichen Einheit des Selbst. Sie ist wahr, surreal und verdichtet sich mit der Sehnsucht als Mystik allen Sein's!
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Die Zeit und ich
Ich zieh'
meine Kreise,
die Uhr schlägt
in mir, erwartet
die Antwort, ich hege
die Zier.
Weiß ich doch
um nichts, was
sie selbst nicht
durchströmt,
und doch weiß
sie um jedes Tun,
das sie krönt.
Sie schenkt jedem
Bettler und König
zugleich, die Sonne,
den Frühling,
das Leben in Zeit,
und temporär jagt
sie dem "ach" hinterher,
bewegt alles Sehnen
und lächelt verklärt.
Sie weinet und lachet,
sie stillt und vergisst,
beweist im Moment,
dass nichts ewiglich ist.
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vor 10 Stunden schrieb anais:
Hallo Basho
Mir
hat dein Mondgedicht sehr
gut gefallen. Gerne g
gelesen.
Liebe Grüße anais
lichen Dank
Erinnern
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Als ich klein war,
und in Träumen
dachte, jedem
Vogel horchte,
an lauen Frühlingstagen,
ach, wie schien mir
der Moment
so reich, wahrhaftig
zart und weich, jeder
Laut, dessen
Sprache ich horchte,
und im Heute
will ich keiner
dieser Erinnerungen
entsagen.