Basho
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vor 20 Stunden schrieb Just_Markus:
Mein Blick fixiert auf
eine leere Schachtel
mitten im Raum.
Wie paralysiert lieg
ich auf meinem Bett.
Will so gerne
aufstehen, ausgehen, aufräumen,
nicht den ganzen Tag versäumen,
doch
ich kann nicht.
Wieso kann ich nicht?
Ich sollte es können.
Ist das bloß Faulheit?
Ist diese Depression bloß
Ausrede?
Eine leere Schachtel
mitten im Raum
verschwimmt
als sich Tränen bilden.
Es tut mir leid,
Ich wünschte, ich wäre
normal.Du bist so normal
wie die leere Schachtel
auf dem Tisch.
Fülle sie mit Zetteln,
worauf Du deine
Gedanken schreibst.
So ist Leere und Fülle
eins.
Auch das bist Du!
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vor 16 Stunden schrieb loop:
fremder, gib an die schöpfung zurück all die namen der dinge:
dehnen sich wüsten zum meer, stirbt mit den gletschern dein geistEs sind die
zehntausend Dinge,
die sterben,
und nie mehr so
auferstehen!
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vor 15 Stunden schrieb bernd tunn - tetje:
Ein anderes Land...
Sie standen eng beieinander.
Die Geräusche der Umgebung nahmen sie kaum wahr.
Angespannt warteten sie auf den Zug. Verstohlen sahen sie sich um.
Dieser Zug würde sie weit weg bringen.
In ein Land ohne Krieg.
Ein stärker werdendes Brummen zeigte an das der Zug kam.
Endlich war er in Sichtweite.
Die Hände der beiden Menschen krallten einander fest.
Plötzlich hörten sie ihren Namen rufen. Hände legten sich auf ihre Schultern.
`"Sie dürfen nicht fahren. Sie sind als wehrtauglich gemeldet",
Ein Mann wedelte mit einem Schreiben herum.
Der Uniformierte schaute die Beiden streng an .
Nur Sie. dürfen! Dabei sah er gezielt auf die Frau.
Sie weinte.
Tröstend nahm ihr Mann sie in die Arme.
Sofort wurde er von den Beamten weggezogen.
Der Abgeführte schrie laut auf : Fahr, bitte fahr du...
Tief betroffen stieg die Frau ein.
Bernd Tunn - Tetje
Die Zeit verurteilt,
schlägt Wunden
und Haken.
Verschwindet!
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vor 13 Stunden schrieb Thomkrates:
Das Leben ist wild nur im Zuge des Irren,
wenn Menschen sich an der Wahrheit verwirren,
getäuscht von den Worten ohne ein Wissen,
bequem nur im Denken auf vielen Kissen.
Das Leben ist wild auch in dem Ersuchen
von Wahrheit und Sinn eines wirklichen Kuchen
der Wirklichkeit Gründe, die zu entdecken,
wenn also im Denken wir in Unordnung stecken.
Daher ist Leben in Ordnung zu bringen,
indem wir ersuchend in Ordnungen dringen,
um bald doch erneut mit Herz zu erkennen:
Das Leben stets will neue Wahrheit bekennen.
Die Ordnung auch in der Musik wird gehört,
der klärende Klang, der die Götter erhört
entspringt jener Noten mit treffendem Sinn
hinauf zu der Ordnung des Lebens Beginn.
Ist Ordnung denkbar,
ist es Gefühl,
weiß sie,
was sie will?
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vor 6 Stunden schrieb Thomkrates:
Liebe Basho,
War das Gedicht inspiriert von und bei einem Spaziergang im Wald? Dort kann ich es mir vorstellen. Ein stetiges Von dannen ziehen von Augenblick zu Augenblick, der nicht gehalten werden kann und will und muss. Wir können die Entdeckungen des phaszinierend Schönen manchmal und manchmal nicht festhalten. Und können das Greifen danach anzuschauen suchen. Ein Leid und Schmerz ist dem Grundrauschen des Lebens zu verdanken.
Dein Gedicht gefällt mir gut.
Herzlich,
Thomkrates
Dankeschön
Gerade eben schrieb Basho:Dankeschön
Ja, Du. Der Wald inspiriert mich immer wieder.
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vor 5 Stunden schrieb Stine5:
Ich frage mich oft
wo ist da noch der Sinn.
Eigentlich weiß ich gar nicht
wer ich wirklich bin .
Das eine Gesicht trage ich nach aussen
das andere Gesicht, macht mir manchmal Angst.
Wer kann mir sagen, welches Gesicht ich bin,
das eine grinst nach draußen,
das andere bleibt besser drin'.
Solange ich nicht weiß, welcher Typ der echte ist,
behalt ich es für mich!
Doch werd ich's jemals wissen,
bevor ich nicht mehr bin???!!Du, wir wissen oft nicht,
wer wir sind in diesen Zeiten,
Deine Zeilen spiegeln
das wieder.
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vor 3 Stunden schrieb Lightning:
Hoffnungslos
Versunkene Stunden, in Tiefen die Frage,
in welchen Sekunden verlor ich den Sinn
des Lebens, das ich doch so gerne ertrage,
vergangen, verschwunden, egal wo ich bin.Vergessene Tränen der Freude am Tage,
die Nächte vergießen dafür um so mehr,
im Schwarz alles Seins erwacht in mir die Klage,
sie fließt mit den Schmerzen ins offene Meer.Verlorenes Sein, in Gefühlen ertrunken,
erstickt an der Schwere des Druckes der Welt,
Versuche getätigt, nur den Grund gefunden,
der mich abgrundtief im Verborgenen hält.Es reißt mich mit,
den Sinn findet es,
im Fluß der Welt.
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Was ist der Himmel,
die Linie seines Horizont's,
mein Auge blinzelt,
blickt, und findet keinen Halt.
Die Erde nährt und
wachsend sucht
das Wurzelwerk sich
seinen Weg,
und oben treibt
es aus, so ganz
und gar in wunderlicher Pracht.
Ich denk' mich dort hinein,
schreite leise, um die
eignen Sinne zu erhaschen,
die Schritte im Ohr,
und das eigene Herzgeräusch,
so klopfend, aufgeregt,
im Rauschen der Blätter
königlicher Bäume hochdroben,
wahrlich, es ist der Schmerz,
das alles Glück in Entdeckung
schon fast wieder flieht,
ich kann es nicht halten,
auch wenn es mich sieht.
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vor 8 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Vor 2000 Jahren hat sich dieses Wunder der Wandlung auf Golgatha zugetragen - Jesus wird zu Christus, erlangt universelles Bewusstsein. Und diese Wandlung dauert in uns fort …
Sehr gelungener Text.
LG Herbert
Danke
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Hinan zum Berg
von Golgatha,
wo seltsam
sich im Drama
aller Schmerz
der Welt versammelte,
sich bekreuzigte
im Blut und Schweiße
seines Angesichts.
Ein jeder Schritt
zu diesem Orte,
weckt Jammer,
Sehnen, Leid,
Glückseligkeit,
nie war die Seel'
mit sich selbst
so zerstritten.
Wahrlich, so sagt
das Wort, scheint
jedes Glück und
Unglück in der
Refllektion sich
zu verwurzeln,
es ist das Selbst,
das sich erkennt.
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vor 9 Stunden schrieb Carlos:
die Brandung betrachtend
die brechenden Wellen gezählt?
Des Herzens
die Schläge
das Beben der Erde
des Blitzen vom Donner
die Entfernung
zählt man
Manchmal
sieht man nur
und staunt
Man entfernt sich
ein offenes Grab
hinter sich lassend
Für immer hinter uns
die brechenden Wellen betrachtend.
Glücksam
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vor 2 Stunden schrieb Darkjuls:
Sag...
warst du je wie ich berührt
vom Klange einer Stimme
hat unlängst dich ein Wort verführt
und raubte dir die Sinne
erinnert die Berührung nicht
an Windes Zärtlichkeit
kommt jeder Ton auch über dich
als ob es Blüten schneit
führt dich die Liebe hin zum Wir
ist Wertschätzung an sich
empfindest du Tiefe in ihr
und trägt sie dich wie mich
zum Gipfel höchster Berge hin
von wo der Blick weit schweift
durch sie weiß ich erst, wer ich bin
sie wächst in mir und reift
wurdest du je wie ich berührt
und fühltest du die Liebe
hat sie dich so wie mich verführt
empfandest du die Tiefe
erinnert dich die Zärtlichkeit
der Stimme an das Eine
öffnet sie dir die Seele weit
dann weißt du, was ich meine
"Wir" ist das "ich" der Ewigkeit
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vor 11 Minuten schrieb Herbstreiter:
Ich kann dich nicht mehr (er)leiden
Scheinbar harmlos stehst du da
vor uns und bringst uns freundlich nah,
wie Pause, Stimme, Klang und Wort
finden ihren richt'gen Ort
im Zusammenspiel der Klänge,
der Rhythmen, Pausen und Gesänge.
Dass du forderst für die Werke
ein gewisses Maß an Stärke
von Taktgefühl und Präzision,
Aufmerksamkeit, Intonation,
Energie, Faszination
und einen guten Umgangston
von jedem, der hier möchte singen,
bin ich bereit, dir gern zu bringen.
Doch leider sich die Energien
nicht nur auf das Werk beziehen,
sondern werden angezogen
von dem, der führt den Sangesbogen.
Du ziehst an allen meinen Sinnen,
alles schwingt zugleich von hinnen.
Gedanken, Gefühle, Herz, Verstand,
nichts liegt mehr in meiner Hand.
Ich werd' beraubt und gebe hin
gleichzeitig, alles was ich hab und bin.
Und Kräfte kommen zur Entfaltung,
aber nicht zur Selbstverwaltung.
Talente, die ich nie gekannt,
tauchen auf, sind schon gebannt
und abgezogen werden sie,
sie entfalten - darf ich nie.
Doch auch dort, wo du nicht bist,
deine Präsenz vorhanden ist,
und schleicht sich ohne alle Schranken
in jeden Winkel der Gedanken -
Du nimmst den ersten mir am Morgen
und den letzten mir zur Nacht,
bist Teil meiner größten Sorgen,
bin wegen dir jetzt aufgewacht.
Viel Energie fließt wegen dir,
um dir zu zeigen, ich bin hier,
verläuft im Sand, ins große Loch,
findet keine Resonanzen, noch
Anerkennung, noch fließt zurück
von deinem Glanz das kleinste Stück.
Denn alles Loben, alles Lachen,
Umarmungen, die Freude machen,
Segenswünsche, Dankbarkeiten,
Grüße, Blumen, Freundlichkeiten,
der Komplimente schönste Zier
sind wertlos, sind sie nicht von dir.
Tief innen fühlen lässt du mich
bis jede Zelle ist durchdrungen,
dann werd ich einmal ausgewrungen,
gefühlverdurstend leide ich.
Drum ist es leicht nun zu verstehen,
dass dies kann so nicht weitergehen,
dass ich dich nicht mehr leiden kann,
weil ich nun nicht mehr leiden kann
und will und eine Grenze setzten muss -
die Grenze heißt: UND HIER IST SCHLUSS!
Doch kenn' zu gut ich mein Gesicht
und weiß: so einfach geht das nicht....
Der eigene Glaube ist Glück und Unglück unseres Geistes
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Wir alle,
die jene Wahrheit
still erkennen,
und der Glaube
wie eine Glocke schwingt,
in Größe, Guss und Klang
uns mag betören,
um der Worte, die entstehen
durch den dunklen Ton
im Raum,
ihm zu horchen,
der sich wie von selbst
in weite Himmel trägt,
bis über die Kronen der Bäume,
die prächtig sich
zum Lichte erstrecken,
versammelnd zu einer Ode
an die Ewigkeit.
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Am 15.4.2022 um 10:24 schrieb Carlolus:
Hinweis zum Leben
Selbst jedes Pflänzchen
müht sich durch das Erdreich
hin zum Licht.
Wenn seine Zeit gekommen,
entfaltet sich voll Zuversicht,
blüht auf, trägt Frucht
und kehrt zurück,
wo es begonnen.Warum soll darin
ich ihm nicht nachfolgen,
da alles für das Leben,
in meinen Wurzeln ruht,
wo Erd und Himmelslicht
mich nähren?Genauso wird's werden
Sei voller Zuversicht
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Am 15.4.2022 um 10:33 schrieb Kurt Knecht:
Heut Morgen, als ich aufgewacht,
hab an den Einen ich gedacht;
der für uns Alles hat gegeben,
letztlich am Kreuze sein Leben.
Er träumte, dass in unserer Welt,
in Ewigkeit der Friede hält;
dass wir in Liebe ohne gleichen,
uns immer unsere Hände reichen.
Zwar kannte er, die Zwietracht im Land,
doch hoffend, dass sein Tod sie bannt;
hat er sich, ach so willfährig ergeben,
mit einem so achtbaren Streben.
Jetzt bräuchte die Zeit ihn um so mehr,
damit auf Erden endlich der Frieden wär;
von dem wir alle doch träumen,
doch dafür zu kämpfen versäumen.
Doch nur so könnten wir ihn ehren,
uns in seinen Augen bewähren;
wenn wir in Frieden ohne gleichen,
uns liebend, unsere Hände reichen.
Gemeinsam unsere Wege gehen,
bereit den Nächsten zu verstehen;
ihn einfach gewähren lassen,
ihn deshalb niemals zu hassen.
Lieben und Frieden lassen
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Am 15.4.2022 um 11:54 schrieb Thomkrates:
Wie mag es sein, wenn Sinne lichten
des Friedens Tanz im Augenblick
durchs Wort hindurch befreit geschaut
ganz innig ohne einen Trick
und dann dem Atem weit vertraut
den Sinn des Jetzt hier zu gewichten?
Wie kann es sein, was noch nicht ist
geworden eines Kósmos Inneres
erblüht und frei im Außen auch
nicht wirklich etwas Schlimmeres,
doch gründend einen langen Brauch
der Welten Wege ohne List?
Wie will es sein, was werden will
durch all die ewigen Zeiten noch
getragen von des Gottes Sein
durch einen ewigen Hauche doch
entlarvt der Wirklichkeiten Schein
vertraut dem Dasein innig still?
Wie soll es sein, ganz jetzt im Hier
und nicht an Morgen feig gedacht
mit Plan und Hoffnung ausgedeutet
nicht lichtend Jetziges bedacht
und nicht Vertrauen ausgebeutet
im Ringen mit dem Welten-Wir?
*
Ja, wenn wir wahr und aufrecht gehen,
genügend Raum zum Atmen sind
für diesen innigen Tanz beisammen
verweilend guter Gründe Kind
bleibt uns gewiss auch das Erbarmen
der Wahrheit Gründung zu besehen.
Erbarmen, das die Leiden schaut
im Geist des Dranges zu dem Sieg
der Welt, des Landes, Posen reich
erkämpft Triumph des einen Dieb
der Liebe, die dem Gotte gleich,
der weder leise ist noch laut.
Dem Gott, der weder arm noch reich,
der weder klein noch groß gar ist,
ein Gott des Tanzes Dichtersinn
für alle Welt und All Du-Bist
der treuen Seele Sein Beginn,
da doch am Ende alle gleich.
Dem Gott, der ungeborenen Zeit
aus einem Drang zu neuer Welt
für Sein und Werden, wesenhaft
Geburt geboren in diesem Zelt
durch eines Kósmos Gottessaft
entfaltend und erfüllend weit.
Dein Gedicht durchflutet
Deine Gedanken,
es traut sich,
ist kritisch und
wechselt vom
einen ins nächst
Geschriebene.
Es wirft viel Erde auf
Wie ein Maulwurf,
der gräbt!
vor 11 Stunden schrieb Rocco Mondrian:Hallo Thomkrates,
ich habe dein Gedicht mehrmals gelesen und verstehe: null.
Das ist weder positiv noch negativ.
Ich finde manche sprachliche Wendungen interessant, etwa: wenn Sinne lichten. (Sich oder etwas?)
wir... Raum zum Atmen sind...
Gottessaft
Ich selbst spiele auch gerne mit Begriffen und mag Wortspiele und Neologismen.
So wenig ich vom dem Gedicht verstehe, so anregend empfinde ich manch eine Sprachwendung.
Dir einen schönen Abend!
Rocco
Es ist, wie es ist
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vor 4 Stunden schrieb Darkjuls:
Ein neuer Tag, ein neues Jahr
Frühling ist´s, der Himmel blaut
wie ich es mag, die Erd´ gebar
es grünt, wohin das Auge schaut
Die Blüher stehn in bunter Zier
betören mich und meinen Sinn
sie füllen Herz und Seele mir
wie selbstvergessen ich doch bin
Ein neuer Tag nach dunkler Nacht
dein Abschied jährte gestern sich
hab erstmals nicht daran gedacht
was sagt das wohl aus über mich?
Glück und Tränen
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Im Grunde unsres
Wesens, ist menschlich
stets gewesen,
was Krieg und Frieden
schürt.
So lodert dieses Feuer,
es prasselt ungeheuer,
und stellt sich dar,
als was es übrig bleibt,
in Asche und Staub,
wie Schmerz und Leid.
Verschwunden, was
am Glauben hing,
durch diesem, jenen Feinde,
politisch unbescholten. Wahr?
Groß mit Worten am Rande,
es schloß sich die blutige Spur
wie ein Kreis,
kein Ende ohne Anfang,
NIE flüsternd, und
schon garnicht leis'.
Es will mich verwundern,
es neckt mich erschreckend,
als lote ich aus,
was für Tiefen mich finden,
es will mich nicht suchen,
nur berührend mein Auge
in Tränen verschwimmen,
küssend, die eigne,
salzige Träne.
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vor einer Stunde schrieb Thomkrates:
Taub ist der kleine Geist, der sich fürchtet vor Vertrauen und Liebe.
Beste Wünsche liebe Basho.
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vor einer Stunde schrieb Ostseemoewe:
Ich kann dir nicht genau erklären warum mir das Gedicht so gefällt. Es scheint dieses offene zu sein und was ich als Leser empfinde und hinein interpretieren kann.
Es macht mich traurig weil ich hinter den Zeilen eine traurige Geschichte vermute.
Liebe Grüße Ilona
Du bist eine wahre Weise!
Steckt nicht hinter jedem
Gedicht eine Geschichte.
Wir alle hier sind Dramatiker auf eine besondere Art.
Das ehrt uns
vor 2 Stunden schrieb Carlos:Ich nehme dein Wort wahr, liebe Basho.
Danke lieber Carlos!
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vor 1 Stunde schrieb Thomkrates:
Ich möchte nicht warten auf tiefere Liebe,
die uns in der Seele entfaltet sich frei
zu einem Befrieden des Werdens, das bliebe
dem Tod auch respektvoll und nicht einerlei.Ich möchte dich ehren mit innigem Rühren
der seelischen Welten zum edlen Beginn,
will spüren des Gottes verbliebenes Führen
zu Wahrheit und tief erfahrenem Sinn.Ich möchte stets lieben und sterben dafür
ins Heil eines Friedens, der ewig besteht
im Kósmos des Alles mit täglicher Kür,
voll Klarheit, die auch nicht im Leiden vergeht.Ich möchte dir dienen als Freund einer Weise,
die in dein tief seelisches Auge ein schaut,
will heilen die Wunde des Herzens stets leise,
dem Leben und Dir ganz innig vertraut.Wirst du mich erhören, du innige Liebe?
Wirst du mich auch lieben, wie Liebe es will?
Das Sterben am Ende uns Menschen verbliebe
und ewiger Tod, der dem Leben bleibt still.
Schön
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vor einer Stunde schrieb Kurt Knecht:
Wir sehen Dinge, tief verborgen;
und halten diese streng geheim,
soll eure Welt, ganz ohne Sorgen;
so müsst ihr nur gehorsam sein.
Die Finger, von den Sachen lassen,
die Neugier halten schön im Zaum;
nicht Unbegreifliches erfassen,
die Früchte gar, vom Zauberbaum.
Dann soll ein wunderbares Leben,
euch weiterhin beschieden sein;
die Nornen ihre Fäden weben,
für eine Zukunft, leicht und fein.
Wollt ihr jedoch die Worte brechen;
und sei es um das eigene Glück,
dann gibt es, so ist das Versprechen;
für euch hinab nur, kein zurück.
Mit jedem Wort des Geistes
Schmied
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Ach,
was ist das taube Wort,
spricht nicht laut...
... nur seltsam
s
t
o
l
p
e
r
N
D,
die Treppenstufen
h
i
n
a
b..... in den Keller,
von Kohlen geschwärzt,
n I E,
n
i
m
m
e
r
wirklich
wa(h)r genommen.
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Beginn
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben
Lieber Tom
Leben, Momente beginnen
und enden. Die Zeit ist
ein Fluss an Bewegung,
Wechsel, Beobachtung und
Einhalten um das Gewesene
zu reflektieren, und/oder es vorbeiziehen zu lassen wie die Wolken am Himmel.
Das Sehnen nach Frieden und Liebe ist ein Gefühl, das nie endet, wird geleitet von Herz
und Verstand.
Geht das eine nicht, gibt es das andere ebenfalls nicht
Der Wind berührt mein Haar,
Grashalme schwingen!
Mit lieben Gruß
Basho