Aichi
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Beiträge erstellt von Aichi
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Hallo Blacky!
So ... jetzt bin ich hier auch mal wieder aktiver!
Und jetzt bekommst du nach meiner Pause
den ersten Kommentar von mir.
Ja, fühl dich geehert! :lol: :wink:
Bei diesen Zeilen dachte ich nur so:
wenn Leidenschaft der Langweil weichtund jede Stund der nächsten gleicht.
Ja ja ... wie Recht er doch hat.
Dieses Gefühl kann man auf verschiedene Situationen
beziehen, daher kann ich das gut nachvollziehen.
Du hast hier recht "einfache" Worte benutzt
und trotzdem kommt da so viel rüber.
Danke für diese Zeilen.
Grüße
Aichi
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SEHNSUCHT
Gute Nacht schöner Morgen,
auch heute schlaf ich durch
Bis der Tod mich weckt
und ich wieder lachen kann
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ANGST
Schwerfällig
Löcher in die Luft
kratzen
Sie sind zu hören schon, wieder
Sirenenlaut
Die Wände
Rennen auf mich ein
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Hey muse!
Finde ich eigentlich ganz nett zu lesen.
Mehr aber leider auch nicht ... wirklich.
Irgendwie fehlt mir da der Tiefgang.
Die Bilder sind meiner Meinung nach
nicht sonderlich innovativ und auch die Stelle
mit der "Essenz" finde ich etwas holprig. :?
Obwohl ich das Bild an der Stelle doch wieder
am besten finde.
Naja ... nichts für Ungut. Ist auch nur meine Meinung. :lol:
Grüße
Aichi
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Ein interessantes Traumbild.
LG RS
Danke dir Vokal!
Grüße
Aichi
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1. Version
Schwäche
Ich trage dich
zum offenen Fenster,
du schaust hinaus,
in die leeren Felder
Dein Haar,
zur Seite gekämmt,
wiegt schon schwerer
als du selbst
Transparente Lippen,
von den Strahlen der morgendlichen Sonne
durchtrennt
Der Himmel glänzt gold rot,
schwach,
gehst du den Weg mit dem Wind
Ein letztes Mal …
2. Version
Schwäche
Ich trage dich
zum offenen Fenster,
du schaust hinaus,
in die leeren Felder
Dein Haar,
zur Seite gekämmt,
wiegt schon schwerer
als du selbst
Sonnendurchtrennte Lippen,
rot goldene Himmelssphären
Schwach, mit dem Wind
den letzten Weg
gehen
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Liebe Mary!
Vielen Dank fürs Gefallen.
Das freut mich sehr.
Ein Wintergedicht muss einfach auch sein,
nicht wahr?
Allein das Wort "narkotisiert" passt hier mE nicht so gut in deine Zeilen,klingt so klinisch irgendwie Wink ... wie wäre es mit "betäubt" oder "lähmt"?
(Nur als Anregung ...!)
Verstehe was du meinst.
"Betäubt" oder "lähmt" hatte ich natürlich auch zuerst im Kopf.
Aber wenn ich mir den Text so in Gedanken durchlese,
klingt für mich, also alleine vom Klang her, "narkotisiert" besser.
Gut, das Wort klingt im Gegensatz zum Rest schon leicht "abstrakt",
aber naja ... :?
Trotzdem, bin froh über deine Kritik und bin auch immer offen dafür,
d.h. ich lasse mir die Ideen des Lesers immer durch den Kopf gehen.
Beste Grüße
Aichi
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Ja, wäre auch eine Möglichkeit.
Danke für den Tipp!
Lass ich mir mal durch den Kopf gehen.
Grüße
Aichi
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Danke Fulicasenia!
Freut mich, dass dir der Text zusagt.
Hm ... irgendwie hast du schon Recht.
Eigentlich müsste es wirklich "geht" heißen.
Aber alleine vom Klang her jetzt mal,
hört sich für mich "ging" schon wieder besser an. :roll:
Aber stimmt schon ...
Naja ... was solls? :lol:
Grüße
Aichi
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Hallo Seelenfänger!
Vielen Dank fürs Gefallen.
Freut mich wirklich sehr.
Grüße
Aichi
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Himmelssterben
Vom Schwarz besudelt
erhängt sich die Liebe des Mondes
im endlosen Tal
Unter den Augen der Sonne
bricht das Wolkenmeer entzwei,
sickernd, über das Himmelsufer
Ein früher Tod,
der Wind ging mit einem Flüstern,
Blüten senken ihre Häupter
Durch das Nichts,
ein letztes Gebet … schwerelos
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Winterpoesie
Körniger Schlaf
befällt die Weiten
unter meinen Lidern
Der stürmische Klang
aus Winters Zeit
narkotisiert das Sein
Der Wind trägt Poesie
in geflohene Herzen
Das Lächeln des Mondes
sprüht silberne Funken
Ruhendes Weiß,
selbst der Morgen
bleibt unter den Träumen
bedeckt
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Hallo Mary Lou!
Vielen Dank,
es freut mich, dass dir mein neuer Stil zusagt.
Grüße
Aichi
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Hallo corey!
Freut mich, dass du auch nun hier bist.
Schon vor kurzer Zeit habe ich dich hier entdeckt.
Ich antworte dir nun hier auf dein Kommentar,
welches du mir ja auch bei poetry.de gemacht hattest,
aber dort mit Bild.
Eigentlich hatte ich schon bei poetry.de erklärt,
um was es in diesem Text eigentlich geht,
nur irgendwie hat der Mod wohl einige Beiträge, warum auch immer,
wieder gelöscht. :?
Es ist hier so ...
Du kannst dir sicher vorstellen,
wie es ist, wenn man nach einem Unfall einer Person,
im Krankenhaus auf die Nachricht wartet, ob eben diese Person nun
überlebt hat oder nicht.
Und um dieses Warten geht es hier teilweise und auch um die nicht so
gute Nachricht, die die wartende Person dann letztendlich erhält ...
Mit dem "Sternengewitter" wollte ich hier sozusagen den "Zusammenbruch"
der hinterbliebenen Person beschreiben.
Obwohl die von dir zitierten Zeilen wirklich gut zu dem Bild passen,
welches du mir bei poetry.de gezeigt hast.
Danke für dein Kommentar und
viele Grüße
Aichi
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Unerwacht
Der Himmel liegt unter mir
Nein, auch dieser erwacht nicht mehr
Wozu die Berge noch mit Schnee bedecken?
Ich, früher und heute, bin der Gipfel jeglichen Zwiespalts
Wo kommt die Lethargie zur Welt?
Dort … im Hier
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Hm ... durchaus interessante Interpretation Torsul.
Es hätte schon durchaus möglich sein können.
Aber wie in der Antwort zu lesewut schon erwähnt,
hat es nichts mit Japan zu tun.
Dieser Text von mir hier ist nicht der einzigste,
der einen japanischen Titel trägt.
Ich mache das einfach so vom Gefühl her, genauso
wie bei meinen englischen Titeln.
Trotzdem Danke für dein Kommentar.
Grüße
Aichi
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Sternengewitter
Das Laute zersetzt das Leise
Entkräftet, dein wehrender Ruf
Stunden gehen auf und ab
Sie senkt sich ab,
die Existenz, ein Schnitt durch die Luft,
selbst Hoffnung ist nicht unsterblich
Beschlagen sind die Klingen,
dein Lächeln liegt auf meinem Schoß
Ich ging wieder,
mit dem Aufbruch des Mondes,
ein Sternengewitter kam auf …
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Hallo lesewut!
Es freut mich, dass du meinem Text etwas abgewinnen konntest.
Jedoch hat dieser Text hier nichts mit japanischer Lyrik zu tun.
Allein der Titel ist Japanisch. Liegt wohl daran, dass Japan mein größtes Hobby ist.
Aber macht ja nichts.
Trotzdem nochmal "domo arigatou".
Aichi
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Ich würde es dir auch gerne korrigieren,
wenn du denn magst.
Aber erstmal muss man das mit der Überschift klären,
weil die mich immernoch verwirrt.
Was soll das denn nun bedeuten?
Grüße
Aichi
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Da muss ich Mary Recht geben.
Schon alleine die Überschrift ...
... der Sinn dahinter kommt bei mir irgendwie nicht so wirklich an ... :?
Grüße
Aichi
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Am Ende des Himmels
Der Mond krampft,
seine honiggelbe Decke zieht sich zusammen,
ich steche in die Zartheit des Himmels
Nur noch eine Hälfte,
ein Stück vom Ende,
auch die Stimme der letzten Sekunde schmeckt irgendwann trocken
Die Elegie der dornigen Sonne keimt
und kriecht im Sand umher
Im Fegefeuer erhängen sich die Farben der Liebe
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Akai ame Roter Regen
Der Regen zerschmettert
am laufenden Rot, gebrannt
auf meine Lider
Unter meiner Haut
sucht springendes Glas
nach einem Echo
Doch nichts hallt wider,
nur ein Ruf
in die Unerreichbarkeit,
nie kommt er an
Elend schneidet meine Zunge,
Schwarz verdirbt das Weiß
Langsam
wächst der Tod heran
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Zeitlos
Die Nacht ist jenem weißen Traum gleich
Der Mond brennt,
auf und ab, Wellen von klaffendem Feuer
Windmühlen haben ein stumpfes Lächeln
Luft atmet nicht,
ein und aus, Stürme von kobaltblauer Art
Schwerter durchschneiden Masken
Abgetrennte Blüten, einst …
gestern und morgen, Reste von mittägiger Zeit
Ein tropfenförmiges Etwas,
dass allmählich von der Klippe springt
Es war nicht warm
und wird auch nie wieder kalt
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Blackish blue
The salt beside my eyes
is blue
An umbrella above me … it closes
Only yet a glowing bubble
The viewing tower, on which we were separated,
is still without light
You crooned until last a song,
why can’t I hear it?
Look back once again
and shout your anger in my face
The stars beside the moon
are black …
Ein leerer Schatten
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Hallo Transzendenz!
Das Gefühl, welches du hier so ausführlich beschreibst,
kennt man gut. Knigg3 hat dir schon einige Fehler korrigiert,
was natürlich nicht alle waren. Das müsstest du nochmal
dringend überarbeiten.
Zu einem guten Text gehört natürlich nicht nur
ein ansprechender Inhalt, sonder auch eine gute Form,
sowie Rechtschreibung und Grammatik, auf die man auch zu achten hat.
Trotz der ganzen Fehler sind da doch ein paar gute Zeilen dabei,
finde ich.
Dieses Bild hier gefällt mir:
Wirklich!
Und diese Zeilen finde ich auch nicht schlecht:
Sicher kann man das alles noch ausbauen,
aber irgendwie fängt jeder mal an. :wink:
Liebe Grüße
Aichi