Aichi
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Beiträge erstellt von Aichi
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Das Gedicht ist sehr schön!
Irgendetwas anziehendes geht davon aus finde ich...
Naja das klingt jetzt komisch aber egal.
Sehr gern gelesen!
Danke dir.
Warum komisch?
Jeder fühlt anders.
Es interessiert mich immer,
wie die Leser meine Gedichte sehen bzw. was sie dabei fühlen.
Gruß
Aichi
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*MOVED*
In dem Falle ist es für die Schneeflocke ja immernoch traurig zu landen, weil es ihr Ende bedeutet. :wink:
lg David :wink:
Danke Knigg fürs Verschieben!
Nun ja, wenn man das so sieht, haste schon Recht. :lol:
Gruß
Aichi
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Hey ihr!
@ Mary:
Das ist aber schön, liebe Aichi!Selten so etwas Positives, Hoffnungsvolles von Dir gelesen - wirklich schööön!
Dankeschön, freut mich zu lesen.
Ja, ich wollte mal wieder etwas "neutrales" schreiben.
(Warum steht Dein Text aber hier in der "Schattenwelt"?)Oh... stimmt...
Bin ich schon so gewohnt! :lol:
Kann man das zu "Hoffnungsschimmer" verschieben?
@ Knigg:
Den negativen Aspekt hab' ich darin auch noch nicht gefunden... Very HappyJah... deswegen wäre es gut,
wenn ein Mod das verschieben würde. 8-)
Kommt natürlich darauf an wer oder was "sie" ist oder eher wofür "sie" steht. Möglicherweise gehört sie nicht hierher und ist deshalb dann traurig oder sowas.^^"Sie", das sind nur Schneeflocken, die ich hier umschreibe.
Gruß
Aichi
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Fuyuzora
Lasst sie selig tanzen
und malerisch in meine Hände gleiten
Von friedvoller Glückseligkeit berührt
Einst das Firmament der Sterne bewohnt
Und nun hier…
Um uns ein Lächeln zu entlocken
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Besuch
Im Garten der Unvergesslichen
berühre ich den brüchigen Marmor
Der klanglose Blick jener Krähe…
Die Tropfen des Niederschlags
benetzen die Zeit der einstigen Blüte
Und jeglicher Lebensmut zergeht…
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Monochrome world
Im Halbschatten
legt sich der Duft deiner einstigen Lebendigkeit
auf mein Gesicht nieder
Sodass die unterste Stimme meiner Psyche
mit ihren Füßen die erste Stufe der Schuld berührt
Das Schwarz
erfasst die Lippen des Weiß
Einschneidend mit kauernder Schwere bedeckt…
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Ausbruch
Stagnation und Frustration
Das Glas ertrinkt in der weinroten Flut
Ein unkontrollierbarer Alptraum im Wachstum…
Jene Wiege des Lichts
Zerrinnt im Schlummertrunk der geistigen Lethargie
Wandelnd… im Leben zertrümmernden Gang
Die Hand erdrückt die Klinge
Schließ nicht ab…
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Müssen sie ja auch nicht,
ich hatte nur das Bedürfnis den Grund für fehlende Kommentare meinerseits anzugeben
Achso. Jetzt verstehe ich.
Ja, was soll man denn da auch kommentieren? :wink:
Gruß
Aichi
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Ich für meinen Teil muss sagen, dass mir persönlich einfach dein Stil nicht so zusagt. Deine Wortwahl ist zwar wirklich gut, aber die freien, kurzen Formen sind nicht so sehr meines :wink:
lg Torsul
Nun ja Torsul!
Sowas soll es auch geben, nicht wahr? :lol:
Aber Danke für deine offene Meinung dazu.
Nicht jedem können meine Gedichte gefallen. :roll:
Gruß
Aichi
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Gut gelungen, also mir gefällts.
Schade finde ich, dass du soviel postest aber keine Kommis bekommst!
Alles Liebe
Angel
Danke dir Angel!
Ja, das finde ich auch schade.
Aber die meisten sind wohl grad im Urlaub!
Gruß
Aichi
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Swallow pain
Die Hände blutlos abgetrennt
Das Elend in aller Dämmerung Finsternis aus dem Kopf geschnitten
Doch fortwährend dem Erdenleben zugewandt
Bleibt mein Innerstes geschändigt
Auf alle Zeiten ein unheilbares Wrack
Und die Fröhlichkeit verschluckt…
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Schattenlicht
Den Hauch meiner Existenz unterbrochen,
um die Klagen meiner seelischen Leiche anzuhören
Die Bitterkeit des Lebens
durchtrennt jede Faser meines Körpers
Die Augen rot glänzend,
halte ich inne…
Im Schatten des Tages Gegenstück
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Seelenpein
Der Fluss meiner Verzagtheit verklebt
meine zwiespältigen Lippen
Unbeabsichtigt unterschlagen
Meine seelische Misere
Zugeschnürt sind meine Hände
Der Wille scheint müde zu sein
Ein kurzer Blick in das monumentale Nichts
Lichtlos verschwommen…
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Mirror
Erhasche flüchtig diese Gestalt
in der Reflektion der Innerlichkeiten
Du… mein unleugbares Ich
Widerwärtige Fassade!
Umspiele mit den Fingerkuppen
jegliche lakonische Emotion
Den Kopf nach unten geneigt
Von der Schwärze der Sonnenfinsternis geküsst
Atemlos aufgegeben…
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Hallo muse 208!
Erstmal Danke für dein Kommentar!
in sehr depressives Gedicht,ohne Hoffnung.Ja, das ist es wohl.
Es ist so zu verstehen,
dass das lyr. Ich sich selbst aufgibt, da es den Schmerz nicht mehr ertragen kann.
Würde mich interessieren, wie es entstanden ist.Naja, ich schreibe nur das auf,
was mir in den Sinn kommt! :wink:
Gruß
Aichi
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Müde
Erliege dem untragbaren Martyrium
Im Niederschlag meines bruchstückhaften Gemüts
Bin müde geworden, dem meinigen Bestehen
Gab auf und ließ den ungetrübten Tränen ihren Lauf
Haben hinfort getragen
Die letzte existierende Empfindung,
die sich noch in mir verbarg
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Hallo oOBladeOo!
Rechtschreibfehler sind schon enthalten.
Solltest du vllt im Nachhinein doch noch verbessern.
Die Reime an sich finde ich eigentlich nicht schlecht.
Aber ich finde, aus dem Thema kann man sicher noch mehr machen.
Auch sprachlich gesehen und so.
Gruß
Aichi
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Wiedersehen
Von undurchsichtiger Morgenluft umgeben
Treffe ich sie wieder…
Die Verlorenheit in meinem gefühllosen Selbst
Kann ihr nicht in die Augen sehn
Vergrabe den Rückschlag im Wald des Vergessens
Zweifelhaft…
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Shinta!
Darum geht es doch nicht!
Ich bin auch ein "einfacher" Mensch.
Und trotzdem achte ich immer darauf, dass alles richtig geschrieben ist.
Natürlich kommt es hauptsächlich auf den Inhalt an
und das da was rüberkommt.
Aber sowas gehört eben auch dazu.
Und wenn du da Probleme hast, dann schreib lieber alles klein.
Das geht auch...
Wir meinen es doch nicht böse. :?
Gruß
Aichi
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Awareness
Alabasterfarbene Haut
Lippen, so rot wie der Abendhimmel
Und dennoch… deine Augen
Lassen mich hinter dein wahres Seelenbild blicken
Bedrückend… wehmütig
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Hallo 1hit1der!
mmh .. find ich eigentlich ganz klasse ...Dankeschön.
aber träfe es "Zuschnürende Schwere" hier nicht ehr wenn ich richtig interpretiere? Rolling EyesJa, das wäre auch ganz gut.
Es ist ja sozusagen ein innerer Monolog.
Zugeschnürte SchwereWie soll ich diese Zeile nur beschreiben?
Es ist wie mit Tränen, die dir den Hals zuschnüren,
wenn du verstehst was ich meine.
p.s.: und mal mit deutschem titel?! wollt dich schon immer mal fragen, warum du bei deinen deutschen werken meist dennoch eine engl. überschrift verwendest?!^^Ja, ich benutze meistens englische Titel.
Ich habe auch ein paar Gedichte mit japanischen Titeln.
Aber in letzter Zeit benutze ich auch des öfteren wieder deutsche Titel.
Kommt drauf an. Wie ich es eben passend finde.
Gruß
Aichi
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Von Mensch zu Seele
Gegenseitiges Betrachten
Totgeschwiegen
Der Geist der Selbstanklage steht zwischen uns
Von der Wahrheit
an die Hand genommen
Gelähmt durch Willensschwäche
Purer Pessimismus
Zugeschnürte Schwere
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Fall into the lights
Einer schlafenden Blüte gleich
Geführt in goldenes Licht, nimmst du die Hand,
die man dir entgegen reicht
Während der Wind
dein gläsernes Gesicht umspielt
Schlag die zarten Flügel auf…
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Irgendwie hat das was.
Finde ich ganz interessant.
Aber vllt hättest du das Ende etwas offener lassen sollen?
Damit sich der Leser selbst noch was dazu denken kann.
Ich hätte es nur bis dahin geschrieben:
EndeEs schlägt Zwölf
Er setzt an
Sieht sein Leben
In einem Lauf
So einsam
Nun steht er hier
Vor dem Spiegel
Sieht sich
Erkennt sich nicht
Er zittert
Seine Hand zittert
Er will es beenden
Hier und jetzt
Den Finger am Abzug
Er zieht ihn langsam an
Der Lauf wird schneller
Sein Leben endet
Das Geschoss rast
Der Lauf glüht
Durch dringt den Schädel
Er sieht seine Liebe
Wie es begann
Es endete
In 1 Sekunde
Alles von neuem
Die Kugel dringt heraus
Er schwankt
Fällt zu Boden
Schlägt auf
Gruß
Aichi
Besuch
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Hallo Knigg.
:lol:
Nun ja, es ist eben ein Besuch an einem Grab.
Das ist eben Geschmackssache.
Ich bin halt ein Fan freier Lyrik. :mrgreen:
Ja, das hat mir schonmal jemand gesagt, dass es auch etwas Prosa ist.
Irgendwie mische ich das wohl öfters. :lol:
Noch mehr rausholen? :|
Also, wenn ich diese Texte mit meinen am Anfang vergleiche,
dann hab ich da jetzt schon mehr rausgeholt.
Aber man lernt mir der Zeit ja immer noch was dazu.
Is halt mein Schreibstil.
Kann ja aber nicht jedem gefallen. :wink:
Gruß
Aichi