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Styx

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Beiträge erstellt von Styx

  1. Diese Aussage halte ich für ziemlich gewagt, da ich noch nie einen Bonsai ohne Topf gesehen habe.

    Bonsai ist wie der Zengarten eine japanische Überzeugung und Lebensart, ja fast schon eine eigene Religion.

    Ein Bonsai kann Menschen und Ästhetik "zusammen halten" aber an einer Klippe würde er weg geweht werden.

     

    Hmm aber ich denke - das redmoon eher den Fundus des normalen im Wilden wachsenden Bonsais meint.

    Meines Wissens wachsen Bonsais gerne an Klippen in der Nähe von großen Wasser aufkommen (Wasserfällen)

     

    Doch ganz genau weiß ich das nicht :mrgreen: Kommt mir auch irgendwie aus einem Karate Kid Film bekannt vor *lach*

     

    Gruß Styx :cool:

  2. Ich finde es immer wieder sehr belustigend wie sehr der Username Flamme in sein Urwesen der Weiblichkeit zurückfällt :mrgreen:

     

    Liebe Elisabeth Rosing ich darf dich gerne aufklären das Flamme in diesem Falle eher Männlicher Herkunft ist

     

    Liebe Grüße Styx :cool:

     

    PS: Flamme meine Meinung zu diesem Herrlichen Gedicht spiegelt sich in den vorherigen Kommentaren fantastisch wieder

  3. Ach Timo ich finde es immer herrlich deine Wortgewaltigen Werke zu lesen. Auch wenn sie mir immer oft zu weit/lang aufgebauscht sind - Ich habe mehrere Male alles durchlesen müssen um in den Rhytmus zu kommen. Ich weiß nicht an ein zwei Stellen ist es mir sehr abrupt - aber dennoch muss ich sagen das es mir sehr gut gefällt. Ein kleine Vertipper glaub ich ist in Z12 (streife alle Orden und Knöpfe ab, bis nur Lumpen übrig bleiben,).

     

    Hat mir mal wieder gut gefallen

     

    Gruß

     

    Styx :cool:

  4. Morgen Tigerauge,

     

    danke für deinen Kommentar, ja ich zähle es selbst leider auch nicht zu einem meiner besten Werke. Ich habe ein paar Kinderkrankheiten ausgemerzt die du angesprochen hast - danke dafür - die habe ich gestern gar nicht mehr gesehen .

     

    So die Breaks nach jeweils 2 Versen sind beabsichtigt sie sollen den Sinnabschnitt verdeutlichen der sich hier durchzieht auch wenn es nicht besonders viele Verse dafür sind :mrgreen:

     

    Bezüglich des Reimschemas - ist eigentlich ganz einfach

     

    abcd - abcd

     

    Vielleicht ist mir in nächster Zeit meine Muse etwas gnädiger

     

    Gruß Styx :cool:

  5. Dunkle Waldlichtung, verborgen ruhig

    wenn sich der kälteste Schatten wieder einfindet.

    Beginnt zu unverhofft düsterer Stunde,

    ein verzauberter Tanz zweier Silhouetten.

     

    Der Mondschein erleuchtet wie anmutig

    ein farbenreiches Lichtspiel diese zwei verbindet.

    Unheilvoll peitschen düstere Winde

    doch das Licht durchdringt die verborgendsten Schatten.

     

    ______________________________

    Nach langer Zeit mal wieder etwas :mrgreen:

    Etwas einfacher und Metrisch leider nicht ganz so schön wie sonst.

  6. Hey Leute,

     

    muss das denn wirklich sein - ich hab da jetzt ne weile Stillschweigen zugeschaut - aber jetzt muss ich wirklich mal sagen das einige Kommentare doch wirklich fehl am Platz sind und ich hoffe das sich das in nächster Zeit wieder bessert.

    Nehmt doch bitte zu den Gedichten Stellung und lasst die Sahneschlachten im Obstsalat.

    Weiterhin haben wir den Park und die Privaten Nachrichten in denen ihr euch austoben könnt.

     

    Gruß Styx :cool:

  7. Abend Flo,

     

    lange... sehr lange... ,obwohl es noch gar nicht lange hier ist, hat es mich zum grübeln, Kopfzerbrechen, Synapsenfeuern und nicht stimmigen Geistesblitzen angeregt .

     

    Anfangs habe ich versucht es logisch an zu gehen, bin den "Anweisungen" gefolgt und habe mir meine Schlüsse daraus gezogen.

    Doch schon in der ersten Strophe muss man sich sehr genau hineinversetzen und auch in der Zweiten Strophe ergeht es einem nicht anderst.

     

    Ich habe mir gedacht das kann man so schön umstellen... jeder satzt greift in einander... auch wenn er nicht nacheinander steht.

     

    Trenne das Papier

    und sieh hinein

    - und durch!

     

    Wirklich gelungen muss ich sagen, hat eine Weile gedauert bis ich das hatte ( Ich hoffe mal so in der Art war das auch gedacht :mrgreen

    Das selbe lässt sich dann natürlich mit der zweiten Strophe auch machen.

     

    geschnitten hast du nun

    schreibe die Linien aus

    mit Punkten.

     

    Natürlich lässt sich das mit den zwischen Sätzen auch wunderbar verknüpfen. Aber ich bin heute etwas faul .

     

    Die Kernaussage natürlich zum Schluss - ein warhaftiger Perspektivenwechsel

     

    Verschicken wirst du es

    nicht mehr.

     

    Also wenn ich es richtig interpretieren konnte hat es mir wahrlich sehr gut gefallen... aber gut wann hat es eins deiner Werke noch nicht geschaft mich zu begeistern.

    Sollte ich falsch liegen - mindert das dennoch meine Begeisterung nicht

     

    Sehr schönes Werk

     

    Gruß Styx :cool:

  8. Hello again,

     

    ich werde natürlich nochmal über dieses Werk drüber schauen. Da es meiner Meinung nach auch noch nicht passt.

    Was das widerspiegeln angeht so hast du recht - hab ich grad mal nachgeschaut. So kann man sich täuschen. Aber ist ja gut das man Leute da hat die es besser wissen .

     

    Eine einwöchige Exkursion in der mir die Muse treu war, es kommen noch welche - die es noch an Überarbeitung benötigen. Doch so schnell der Urlaub auch vorbei war so schnell war auch die Muse wieder weg *lach*.

    Also erwartet keine Literarischen Hochgenüße - welche es von mir bislang eh noch nicht gibt :mrgreen:

     

    Liebe Grüße Styx :cool:

  9. Auf dunklen Straßen, im Verborgenen

    ein Gift bringender Schatten umherstreift.

    Aus eignem Drang der Hölle entflohn,

    und nach den Lichtwesen des Lebens greift.

     

    Gefallene Engel des höchsten Firmaments,

    in menschlichen Hüllen, von der Hand Gottes verdammt.

    Diese sucht der Schatten des alten Testaments,

    auf das er Sie für ewig in die Hölle verbannt

     

    Gute Seelen vom Schicksal anderer geplagt,

    dem Zweifel der eignen Existenz nicht fern.

    Werden sie aufs bitterste vom Schatten gejagt,

    bis zum Ende aller wird er Ihnen eifern.

  10. Moin Moin Flamme,

     

    auf dich ist eben verlass wenn man kritik zu seinen Werken sucht .

    Was die Sprache und die Grammatik angeht, so muss ich dazu sagen das mich dieses Gedicht von seiten Dantes inspiriert hat.

    Und zwar geht es um seine Göttliche Komödie welche ich in meinem Urlaub gelesen habe. Man kann auch ganz klar erkennen wie stark das Gedicht an seinen Text angelehnt ist. Wie du schon richtig bemerkt hast, benutze ich eine etwas andere Satzstellung als sie im normalen verwenden würde. Doch das ist stets beabsichtigt und kommt von der altertümlichen Sprachgewandheit was mich schon vor langem geprägt hat. Das hat sich bei mir etabliert und ich glaube das krieg ich nicht mehr weg :mrgreen:

     

    Was das "wieder finden" angeht - also ich meine auch das es zusammengeschrieben wird. Aber meine Rechtschreibprüfung im Word sagt was anderes... nun ich glaube dir jetzt einfach mal .

     

    Wieder spiegeln wird so dachte ich auch - zusammengeschrieben. Doch der Grundlegende Unterschied zwischen wieder und wider.

    Ist das wider - eine rückstoßende Bedeutung hat. Während wieder eine rückwerfen im gleichen licht bedeutet.

    Also passt es wenn ich wiederspiegeln schreibe .

     

    Groß und Kleinschreibung... ich glaub ich muss mein Word mal updaten *g* Oder die Fehler bei mir selbst suchen... hmm was ist einfacher *lach*

     

    Danke für deinen hilfreichen Kommentar

     

    Liebe Grüße Styx :cool:

  11. Von Angst gepeint erlöscht des Menschen Böse,

    sich leere Blicke in Charons Augen widerspiegeln.

    Kaum Hoffnung mehr das Minos sie erlöse,

    die Qualen ihres Seins wird Cerberus gar besiegeln.

     

    Auf den Totenpfaden eines Waldes von Mördern der eignen Vernunft,

    bei Feuer und Peitsche sich auch die Lüsternen wiederfinden.

    Der verführerischen Sprache mächtigen, ist nun das Kot waten Zunft,

    Vom Acheron zum Styx sich weitere Seel´n schinden.

     

    Durch güldene Tore sich die schwärzesten aller Verdammten machen,

    auf welche die Torheit höchst selbst seine Boshaftigkeit wird entfachen.

  12. Ach ja red, es ist ja bekannt wie gerne du diese kleinen für dich kaum sagende Kurzlyrik nicht magst.

    Aber trotzdem danke für deinen Kommi :twisted:

     

    @Flamme: ja das mit dem Bindestrich hat mir auch nicht gefallen ich hab den gesamten Haiku leider etwas verunstaltet durch die Form.

    Aber ich habe das ganze mal umgeändert, vielleicht gefällt es dir jetzt etwas besser .

     

    @Angel: Ach Engelchen, deine Wortveränderungen sind ja ganz nett gemeint, aber ein Haiku hat eine bestimmte Form und diese gilt es einzuhalten. Aber dennoch danke für deinen Kommi

     

    Bin mal gespannt wie euch die Änderung gefällt

     

    Gruß Styx :cool:

  13. Hallo Onkie,

     

    na an was für einem Werk von dir bin ich denn hier hängengeblieben .

     

    Sehr interessant, das musste ich gleich mal kommentieren.

     

    Es blubbert gurgelt unterm Hut,

    die Rädchen drehen sich ganz schnelle,

    die Tropfen aus Gedankengut

    sie schwappen aus, wie eine Welle.

    Ah eine Vorgangsbeschreibung da sind leute am nachdenken.

    Es blubbert - Rädchen drehen sich die typische Maschinerie von Gedankengängen.

    Jetzt wirds langsam etwas voll und es flutet die ganze Sache in einem Sturzbach raus.

     

    Sie bilden breite Flüsse aus,

    die Altbekanntes mit sich reißen

    und neues in der Welt schlägt aus,

    wenn Bäche unsre Sprösse speisen.

    Eine Riesenflutwelle die Dinge mit sich trägt die schon längst bekannt sind, immer wieder aufgewärmt werden.

    Und richtige neue Erkenntnisse aus dem Weg drängen oder überschwemmen.

    Diese Dinge stürzen nun über die heutige Jugend ein und beeinflussen sie mit den falschen "idieallen".

     

    So meine kleine Interpretation deines Textes. Hat mir gefallen auch wenn mein Gedanke hierzu nicht stimmt :mrgreen:

     

    Die Umsetzung gefällt mir auch ganz gut. Habe mal nichts zu bekritteln.

     

    Gruß Styx :cool:

  14. Hey Onkie,

     

    Goldkronen... und Bier... interessanter Gedanke darauf wäre ich nicht gekommen *lach*

    Also hat es damit nichts zu tun - du meinst wohl eher die Kronenkorken vom Bier oder

     

    Na dann lass ich euch mal weiterrätseln

     

    Gruß Styx :cool:

  15. Hallo Angel,

     

    ich wollte das hier eigentlich schon Montags kommentieren.

    Aber jetzt komme ich ja endlich dazu, gespannt bin ich deinen Worten gefolgt und habe es mir einige Male durchlesen müssen um ein paar Kleinigkeiten auf zu saugen.

     

    Ich denke ein elementarer Satz in diesem Text ist dieser hier:

     

    Getrieben aus der Lust, verzichtend aufs Leben, verraten wir die, die wir zu seien scheinten.

     

    Im Grunde meint man zuerst es ist ganz einfach geschrieben, doch bei näherem Hinsehen und mehrmaligem Lesen fallen einem immer mehr Sachen auf. Welche den Text interessant Gestalten.

    Hat mir gefallen dein Text, sehr gerne gelesen

     

    Liebe Grüße Styx :cool:

  16. Ganz schon extrem - das muss man auch erstmal hinkriegen

    Dazu sage ich nur wer kann, der kann :mrgreen:

    Ja das Gedicht ist aus einer Laune heraus geschrieben worden, ich wusste gar nicht das man bei einem Liebesfilm auf solche Gedanken kommen kann bis ich es geschaft hatte :lol:

    Nein mal im Ernst, ich hatte beim schreiben keinen großen Gedanken auf Form gelegt.

    Leider ist die Sprache an einigen Stellen auch noch nicht so wie sie es sein sollte.

    Also Dank dir Flamme nochmal für deine Gedanken - Ich werde mich sobald wie möglich daran machen es zu verbessern.

    In nächster Zeit wird dies leider nicht geschehen da ein paar Prüfungen bevorstehen die meinen Konzentration erforden :roll:

     

    Gruß Styx :cool:

  17. @Kari: Auch schön wenn dir das Bild der Engel gefallen hat, ich finde die Stell auch herrlich .

    Du greifst meinen Gedanken sehr schön auf, wie ich das geschehen aufbauen wollte.

    Ja die letzte Strophe, das hab ich jetzt schon öfters hören müssen und almählich muss ich sagen.

    Ihr habt Recht die ist wirklich nicht so gut, wie sie es eigentlich sein könnte, wenn man es anders umschreiben würde.

    Aber danke für deinen Kommentar Kari - hat mich sehr gefreut dich hier zu lesen.

     

    @Flamme: Freut mich auch das dir die Bilder gefallen, die Form da hast du Recht. Das müsste ich auf jedenfall noch mal bearbeiten.

    Danke für deine Intentionen hierzu, werde mich die Tage mal nochmal dranhocken und es neu gestalten .

     

    Merci für eure Kommentare hat mich wie immer sehr gefreut

     

    Liebe Grüße Styx :cool:

  18. Hey Angel,

     

    also ich meine schon das man solche Sachen auch ohne Hintergrund schreiben kann. Natürlich empfindet man nicht die gleichen Gefühle dabei, als jemand der sich des öfteren über so etwas gedanken gemacht hat. Aber dennoch kann ein guter Autor sich soetwas sicherlich rein fiktiv ausdenken .

     

    Aber ich finde deinen Kommetar sehr schmeichelhaft und kann dazu nur Danke für deine Gedanken sagen .

    Vor allem hat mir das hier gefallen, das empfand ich als ein sehr großes Lob.

     

    Du hast hier aus etwas entsätzlichem etwas schönes zum lesen gamacht' date=' mit dem du beim Leser eine Gänsehaut und mit sicherheit auch die eine oder andere Erinnerung wachrufst! /quote'

     

    Vielen Dank nochmal

     

    Liebe Grüße Styx :cool:

  19. So so Angel... diese Flammen Werk hat doch ein bisschen mehr Kommentarfreudigkeit verdient :mrgreen:

     

    Aber dann will ich mal ein bisschen was dazu schreiben

     

    Im herrlich milden Glanz der Morgenlüfte

    erbeben dröhnende Metallfassaden:

    Sie zerren bleigetränkte, schwarze Schwaden

    hinein in die verliebten Frühlingsdüfte.

    Ein Bild welches ich mir sehr gut vorstellen kann, schön umgesetzt.

    Der erste Vers und der letzte Vers stellen einen Kontrast zu den mittleren Versen.

    Sie spiegeln die Schönheit, ein schönes Natur bild, während die beiden anderen ein düsteres

    Bild der zerstörenden von Menschenhand gemachten arbeiten, darstellen.

     

    In Rage walzen die Kolosse nieder,

    was zaghaft sprießt im weiten Grün der Wälder:

    Sie brüllen und sie lachen immer wieder,

    Mhm... auch hier wieder sich in einander schließenden aus anderen Perspektiven sehendes Bild.

    Die Stahlkolosse machen ihre Arbeit

    Wieder ein Natur Bild schön unberührt.

    Ein Gefühlsbetonter Vers... doch wird hier das quietschen und arbeiten der Maschinen gemeint.

     

    denn nun verdunkeln ölgeschwärzte Felder

    das Lächeln blütenweißer Liebeslieder:

    Ein grauer Schleier senkt sich, es wird kälter.

    Du setzt dein Schema schön fort.

    Wieder drei Ebenen.

     

    Also Flamme von der Thematik und der Umsetzung hat mir dein Werk sehr gut gefallen, ich habe es sehr gerne gelesen und mir meine Gedanken gemacht.

     

    Gruß Styx :cool:

  20. Super Angel... du bekommst für dieses Werk die Rätselkrone auf dein Haupt gesetzt.

    Na ein Rätseldingen von mir ist ja noch drin... und das hat Kugel noch nicht erraten.

    Mit irgendeinem Werk muss ich ja jetzt mal an Ihre Grenzen stoßen.

     

    Aber du hast Tapfer durchgehalten Angel, jetzt frag ich mich grad wieviel schlaflose Nächte ich dir damit bereitet habe :mrgreen:

    Bin mal gespannt wie lange es bei den nächsten dauert...

     

    Gruß Styx :cool:

  21. Oha auf diesen Kommi hab ich ja noch gar nicht geantwortet...

     

    dann will ich das mal machen :mrgreen:

     

    Ich finde es immer wieder schön das meine erste Kurzgeschichte doch immer wieder so positive Resonanz erzeugt.

    Natürlich ist es beabsichtigt das sie etwas schneidet, doch hat sie leider noch ecken und kanten die ich noch nicht ausgemerzt habe.

    Wenn ich mal wieder ein wenig mehr Zeit und künstlerische Muse dafür habe werde ich diese Geschichte noch einmal gründlich überarbeiten. Noch liest es sich leider nicht ganz so flüssig wie sie es sollte.

     

    Aber dennoch schön wenn dir diese Geschichte zugesagt hat, wer mich kennt der weiß das meine Werke immer einen Hintergrund haben.

     

    Gruß Styx :cool:

  22. Guten Abend Angel,

     

    Ein interessanter Prosa Text welchen du uns hier präsentierst.

    Nun es sind ein paar Anapher eingebaut und die Form passt noch nicht ganz was das Prosa lastige angeht ich würde es Prosa artig auch posten so in etwa:

    Das Feuer der Liebe brennt in der Seele. Es brennt so heiß, das man daran verbrennt. Die Gedanken rasen, das Herz zerspringt,

    die Seele schmilzt, in der Hitze der Liebe. Nur die wirklich reine Liebe brennt so heiß, das sie alles um sich herrum vernichtet.

    Niemand kann ihr wiederstehen, wenn sie von einem Besitz ergriffen, wird man daran vergehen. Auf ihrem Weg wird sie zerstören,

    was schön war, wird Schmerz, was Glück war, wird Trauer und Leid. Liebe bringt Hass, dessen Kälte alles löscht.

    Die Kälte erhärtet das Herz, es wird zu Stein. Die Seele gefriert, die Gedanken fliehen.

    Für immer bleibt der Hass in uns, die Liebe wird zum Traum.

     

    Ein Traum der immer wärd, länger wie der Hass.

     

    So sieht das ganze auch nach Text aus und lässt sich schöner zusammenhängend lesen so wie es von Prosa auch erwartet wird .

    Das unaufhaltsam Feuer brennt alles auf seinem Weg nieder, daraus resultiert der Hass, die daraus entstandene Kälte löscht das Feuer.

    Was ist jetzt ... alles entflieht... das letzte an das man sich klammert sind die Träume an die Liebe.

    Denn unsere Träume kann uns niemand nehmen.

     

    Ich fand es interessant zu lesen. Gefällt mir... Obwohl es sich für Prosa dennoch ein bisschen gehackt liest .

    Empfand ich aber nicht als schlimm .

     

    Gruß Styx :cool:

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