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Silly Poetry

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Beiträge erstellt von Silly Poetry

  1. Manchmal vermisse ich es - mein Leben. Das Leben, das ich nie hatte. Ein Leben voller Träume, Wünsche und Möglichkeiten, die in mir wahr werden, sobald ich meine Augen schließe und meine Gedanken ihre Flügel ausbreiten...

     

    Sacht gleiten meine Träume durch die Wolken, die mir am Himmel entgegenziehen und mich an meinen Flügeln sanft streifen. Nur mein Flügelschlag ist wie ein kurzes sachtes Rauschen im Wind zu hören. Dann kehrt die Stille des Himmels zurück und trägt mich weiter zu dem Ort, an dem mein Leben begann... dort, wo ich zum ersten mal meinen Herzschlag hörte, weil mich jemand liebte - mein Zuhause. Dort, wo meine Liebe die ersten Schritte ging und jedes mal aufgefangen wurde, wenn sie ins Stolpern kam und sich verletzte.

    Verletzungen und Narben, die niemand sehen konnte - nur der Spiegel meines Herzens, der in meinen Augen lag. Er offenbarte in einsamen Momenten meinen stillen Wunsch durch das Salz der Seele, das in meinen Wunden brannte und sich seinen Weg unaufhaltsam durch die Tränen der Einsamkeit bahnte. Immer wieder.

    So ließ ich mir und meinen Wünschen die Flügel wachsen, die meine Seele brauchte, um weiterfliegen zu können und das zu finden, wonach ich mein ganzes Leben lang suchen würde.

    Der Wind ließ mich weiter durch die Lüfte gleiten und trug mich an so viele Orte, an denen ich meinen Traum nach dem richtigen Leben erfüllt glaubte. Durch Regen, Sturm und Sonne flogen meine Gedanken und fanden nie zur Ruhe, die sie sich so sehr ersehnten - hoffend auf diese eine Liebe, die sie vorantrieb weiterzusuchen.

     

    Eines Tages breiteten sich meine Flügel zum letzten Mal aus, ohne dass ich es wusste. Die Sonne erwärmte mein Herz; der Regen wusch meine Narben rein... und der Wind trocknete meine Tränen, als ich den Wolken entgegenflog, die mich davontrugen - für immer und immer.

     

    Und der einzige Traum, der mich in allen Möglichkeiten des Lebens begleitet und mir Flügel geschenkt hat, war der zu lieben und geliebt zu werden - egal, welches Leben ich gewählt hatte... denn nur die Liebe war es, die mich für immer trug und mir überall ein Zuhause gab.

     

    "Liebe fragt nicht den Verstand - sie liebt einfach..."  (Silly)

     

    • Schön 1
  2.  

    Er schlief in einer Höhle aus kaltem Stein,
    um zu erfüllen, was das Schicksal wollte,
    denn er würde der letzte Feuerspeier sein,
    der in einsamen Träumen sterben sollte.

     

    Viele Jahre zogen lautlos an ihn vorbei
    und sein Feuer war scheinbar verloren.
    Sein Wunsch, er wäre irgendwann frei,
    war durch die kalte Einsamkeit erfroren.

     

    Das Mondlicht drang durch die Dunkelheit,
    als er sie zärtlich in seinen Träumen geküsst.
    Und seine Tränen waren Splitter voller Leid,
    denn ewig brannte das Feuer, das vermisst.

     

    Unerträgliche Sehnsucht zerriss sein Herz
    und der letzte Schlag verklang in der Nacht.
    So nahm er mit sich diesen tiefen Schmerz,
    denn er wurde aus tiefster Liebe gemacht.

     

    Aus seinen Träumen wurden die Sterne geboren,
    die Sie in jener Nacht suchte und niemals fand,
    weil sie einander nicht hielten, sondern verloren,
    was sie beide einst im Herzen für immer verband...

     

    "Was auch immer andere in Dir gesehen haben;
    sie haben nie erkannt, was deine Träume gaben:
    Lieben und geliebt zu werden, war das eine Ziel,
    das wir beide suchten und nun in Scherben zerfiel.
    Verloren scheint alles, was uns einst trug und hielt;
    doch was die Liebe für alle Zeit vereinte, blieb...

    Für immer."

     

     

    • Gefällt mir 4
  3.  

     

    Wenn er seines Schreibens nicht mehr mächtig ist,

    und die Worte nicht findet oder sogar vergisst,

    dann ist die Zeit der Lyrik und Poesie vorbei.
    Der Poet fabriziert nur noch einen Gedankenbrei,

    den gar niemand versteht und lesen will.

    Dann legt er die Feder nieder und denkt still,

    dass er nie wieder ein gutes Werk vollbringt.

    Jedes Wort im Sinn, doch keines erklingt

    in den Seelen der anderen großen Poeten hier,

    die nun bei diesen Worten die Geduld verlier'n.

     

    "Ach, unwürdig bin ich der Tinte geworden.
    Dafür verdiene ich wahrlich den Distelorden.
    Darum sollte ich es doch lieber lassen,

    weiterhin solch Unsinn zu verfassen." 

     

    So erklingt es in seinem Poetenherz leise,

    das sich zurück zieht zur letzten Reise...
    Er lässt das Schreiben lieber für immer sein

    und erspart sich noch weitere Pein.

    Scheinbar ist seine Poesie gestorben.
    Also bleibt es der Welt nun verborgen;
    seine Liebe zum Wort, verschlossen und zu.
    Stift und Gedanken geben von jetzt an Ruh'.
    So geht er und schließt sein Gemüt für immer,
    denn er schreibt nicht mehr - nie und nimmer.

     

     

     

    Copyright by Silly Poetry

    • Gefällt mir 3
    • Danke 1
  4. Lieber @Carlos,

     

    hab vielen Dank für deine Zeilen, die mich sehr nachdenklich gestimmt haben... und gleichzeitig zeigen, dass ich noch viel lernen muss.
    Aus dem Zitat von Gottfried Benn sehe ich, dass "Des Dichters Traum" schwindet... 
     

    Liebe Grüße,
    Silly.

     

    Aus einem berühmten Zitat kann man lesen, was der Schreiber dieser Worte denkt und für sich erkannte - so wie jener, der hier zu meinen Zeilen erwähnt wurde... Und wenn Gottfried Benn meint, dass ein Dichter Zeit seines Lebens nur 8 wirklich gute Gedichte erschafft, war das seine Sicht, seine Meinung und seine Erkenntnis... die scheinbar wenig Platz hat für andere Erkenntnisse, Meinungen und Sichtweisen lässt.
    Die Zeit bewegt sich... und ich lerne dazu...

     

    Vielen Dank, dass Ihr es gelesen und mir Denkanstöße hinterlassen habt.
    Liebe Grüße,
    Silly Poetry.

  5.  

    Es gibt diesen einen Traum in mir,
    den ich wohl nie und nimmer verlier'.
    Doch dann kommt es mir in den Sinn,
    dass ich vielleicht nicht gut genug bin,
    um diesen einen Traum zu erleben,
    in den so viele Dichter entschweben:

     

    Die vielen Worte, die ich einst geschrieben,

    dass sie für alle Zeit und immer blieben;
    zu finden in einem Buch, das fein gebunden,
    weil jemand sie für gut genug befunden.
    Der verzierte Buchdeckel ist wunderschön
    und geschwungene Buchstaben sind zu seh'n.
    Sie geben nicht nur den Titel des Werkes preis,
    sondern auch den Autoren, wie jeder weiß.
    Dieses Buch in meinen Händen zu haben
    mit Worten, die meine Gedanken gaben,
    wäre für mich ein Wunder, wär mein Glück.
    Doch ich weiß, es bleibt nichts davon zurück,

    denn was ein wahrer Dichter von Herzen gibt,

    entdeckt nur der Leser, der die Worte liebt..

     

     

     

    • Gefällt mir 6
    • Schön 1
  6. Zwei Tage bevor sie starb, schrieb ich diesen Text... 

     

    "Ich will mich erinnern... an alles. Denn ich möchte nichts vergessen. All die schönen Dinge, die ich erleben durfte. Für andere bedeutungslos, doch für mich kleine Schätze, die aus Liebe entstanden sind und für immer in meinem Herzen bleiben werden... Denn es wird nicht mehr lange dauern, bis Du fort gehen wirst - für immer...

     

    Der Duft deiner Kekse, die Du jedes Jahr zu Weihnachten gebacken hast. Ein Duft, der durch das ganze Haus zog und uns die Vorfreude auf das Fest versüßte. Und alle halfen mit. Danach musstest Du sie immer in riesigen Tupper-Dosen vor uns verstecken, damit wir sie nicht schon vor dem 1. Advent alle aufessen und Bauchschmerzen bekommen würden. Sogar jetzt scheint es nach deinen Keksen hier zu duften...

     

    Als ich vier Jahre alt war, mussten mir die Mandeln und Polypen raus genommen werden. Ich kam mir so verlassen vor und alles war so fremd im Krankenhaus. Ich wollte nach Hause und war so traurig, weil ich dort ganz alleine war. Du hast mich im Krankenhaus jeden Tag besucht und mir Mut gemacht. Und jedes Mal, wenn Du Dich verabschiedet hast, wollte ich Dich nicht gehen lassen... hab geweint und hielt Dich an der Hand fest. Aber Du hast mir Hoffnung gemacht und mich getröstet...

     

    Der Zahnarzt, zu dem Du mich begleitet hast, war damals wohl doch eher ein grober Hufschmied, denn er schimpfte in seiner Trunkenheit mit mir, als ich vor Angst zusammen zuckte und den Mund nicht aufmachen wollte. Und auch hier hast Du meine Angst in meinen Augen gesehen und nahmst mich an deine Hand und hast mir Trost und Schutz gegeben...

     

    Zweimal musste ich zur Kur, weil ich eine chronische Bronchitis hatte. Und jedes Mal waren es sechs lange Wochen, in denen ich vor lauter Heimweh so viele Tränen in mein Kuscheltier geweint habe. Doch Du hast immer an mich gedacht und mir so viele Briefe geschrieben, die ein Lichtblick für mich waren. Wenn die Post dort verteilt wurde, ging für mich die Sonne auf und alle Wolken waren wenigstens für ein paar Minuten verschwunden. Das ist nun schon so viele Jahrzehnte her - und doch wie gestern. All deine Briefe habe ich immer noch...

     

    Es gibt noch so viele Erinnerungen, die ich an Dich habe und die ich niemals vergessen werde. Du bist immer so stark gewesen und warst wie ein Fels in der Brandung, der allen Wellen stand hielt. 
    Doch nun sehe ich, wie Du immer schwächer wirst und dein Körper sich verändert... zusammenfällt. Jeden Tag immer mehr... Es tut mir im Herzen weh, wenn ich Dich dort liegen sehe und scheinbar nichts tun kann. Sprechen kannst Du nicht mehr, doch deine Rufe dringen an mein Ohr und mein Herz sieht deine Angst vor dem, was da auf Dich wartet... Immer wieder wirst Du müde und scheinst zu schlafen. Und dann sehe ich dein Gesicht, in dem ich das ängstliche Mädchen erkenne, das sich vor der Dunkelheit fürchtet.

    Nun halte ich deine schwache Hand, die mich einst hielt, als ich die ersten Schritte machte... und warte mit Dir, bis es hell wird Mama..."

     

     

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    • in Love 3
  7. Lieber @Carlos,

     

    Umaga - ich habe versucht, es auszusprechen - sicher mit falscher Betonung; aber es hörte sich schön an...

    Vielleicht hat Herbert gar nicht so Unrecht...dennoch ist es wichtig, gerade dann die Sprache zu vermitteln, wenn sie vielleicht unbeliebt ist... 

     

    Liebe Grüße,

    Silly. 

     

    • Danke 1
  8. Klaus ist ein Mann, der im ersten Leben reich und glücklich war - bis das Glück ihn verließ. Er verlor alles, sogar seinen Lebensmut. So vollzog er einen Suizidversuch, der Folgen hatte. Ein zweites Leben, in dem seine Seele verloren scheint und er als Pflegefall auf den Tod wartet.
    In einer App durfte ich Klaus kennenlernen und den Kontakt zu ihm erweitern... und vom ersten Augenblick an konnte er mehr in mir sehen, als ich es selbst vermochte - so, wie ich in ihm mehr sehe. Denn, was er nie geglaubt hatte: Er rührte mit seinen Worten die Herzen der Menschen auf eine besondere Art und Weise an...
    Er hat mich wachsen lassen.

    Danke Klaus. ❤️

     

     

    Das Glück zerbrach,
    war plötzlich fort über Nacht.

     

    Das Ende herbei gesehnt;

    erst nur in Gedanken und dann gemacht.

     

    Doch eine andere Hand ließ Dich nicht los,
    hielt fest und Du durftest nicht gehen.

     

    Wenn Du es auch nicht tust,
    ich kann es doch verstehen.

     

    "Warum?" fragst Du und siehst es nicht,
    was andere Menschen in Dir entdecken:

     

    Du siehst in jeden etwas gutes;
    egal, wie sehr sie es auch verstecken.

     

    Du jammerst nicht um Dich
    und klagst nicht über die Vergangenheit.

     

    Du nimmst alles, wie es ist
    mit scheinbarer Gelassenheit.

     

    Ein Mensch voller Menschlichkeit,
    genau das bist Du - nicht nur für mich.

     

    Glaub es bitte, denn es ist wahr;
    denn genau das denke ich über Dich.

     

    Meine Hand hält Dich immer noch,
    liebevoll nimmt sie deine Hände..

     

    ..denn, was sie am Anfang gab,
    gibt sie gerne - bis zum Ende.

     

    *

     

    Für Klaus

     

     

    • in Love 3
  9. Ein Kind stellt eine Frage - und bewegt die Welt..

     

    "Wat mat Du da?"

     

    Eine junge Frau sitzt in einem Zugabteil, sieht in ihren Taschenspiegel und malt mit ihrem Lippenstift gekonnt ein strahlendes Rot auf ihren Mund. Sie presst die Lippen kurz zusammen und betrachtet nun das Ergebnis zufrieden im Spiegel. "Wat mat Du da?" wird sie von einem kleinen Mädchen gefragt, das plötzlich vor ihr steht und vielleicht gerade mal 3 Jahre alt ist, und die Frau mit großen Augen mustert. "Ich mache mich ein bisschen hübscher" antwortet die Frau. "Mutt Du nich.... das viel schöner" sagt das kleine Mädchen und zeigt mit ihrem kleinen Finger auf das Herz der Frau.

     

    Ein Geschäftsmann sitzt in einem Cafe und schreibt etwas auf seinem Notizblock, während er mit seinem Handy telefoniert. Als er das Gespräch beendet, steht auf einmal ein keines Mädchen vor ihm und fragt: "Wat mat Du da?" Er schaut erst ein wenig verwirrt, fasst dann aber wieder schnell seine Gedanken zusammen und antwortet: "Ich spare Zeit, weil ich so viel mehr Geld verdienen kann." Darauf sagt das Mädchen: "Mutt Du nich....das viel schöner" und zeigt dann mit ihrem Finger auf die kleine Blume, die der Mann während des Telefonats auf den Notizblock gemalt hat.

     

    Ein grauhaariger älterer Mann baut einen Zaun um sein Grundstück und hat fast das Ende seines Bauwerkes erreicht, als er von einem kleinen Mädchen bei seiner Arbeit unvermutet mit einer Frage angehalten wird: "Wat mat Du da?" Er schaut überrascht herunter auf das Mädchen vor sich und antwortet: "Mein Nachbar lässt dauernd seinen Hund draußen laufen, der mir dann immer wieder meine Blumenbeete kaputt buddelt - nur, um mich zu ärgern. Deswegen baue ich jetzt diesen Zaun." Und das Mädchen antwortet: "Mutt Du nich... das viel schöner" und umarmt den alten Mann.

     

    Eines Tages begegnet das Mädchen dem Tod und fragt: "Wat mat Du da?" Der Tod steht in einem schwarzen Kapuzenmantel vor der Kleinen und antwortet mit tiefer Stimme: "Ich bin der, der jedem irgendwann begegnet und anderen ein Herz nimmt, das sie dann vermissen. Dafür hassen sie mich, denn sie wissen, dass ich kein Herz habe und ihr Leid nicht fühlen kann. Ich suche schon sehr lange nach diesem einen Herzen für mich... doch ich habe es aufgegeben, es jemals zu finden."
    Das kleine Mädchen sagt nichts, überlegt kurz und öffnet sein Herz... Und der Tod sieht hinein und flüstert leise: "Mutt Du nich... das ist viel schöner" und zeigt mit seinem knöchernen Finger auf das Leben, das sie noch vor sich hat...

     

     

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    • in Love 2
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  10. Ein kleines Licht zünde ich nun an,

     

    auf dass es in Herzen scheinen kann,

     

    die einsam in der Dunkelheit schlagen

     

    und ein schweres Gemüt darin tragen.

     

    "Mach die Herzen hell, mein kleines Licht.

     

    Doch verliere dieses Leuchten nicht,

     

    damit ein jedes Herz dich erkennt

     

    und das Licht der Liebe weiter brennt."

     

     

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  11. Hallo lieber Carlos.
    Dieses Gedicht entstand vor einiger Zeit nach einer Sterbebegleitung... und kurz darauf folgte die nächste, die verstarb: Meine Mama. Aber das ist eine andere Geschichte...
    Somit erkennst Du wieder einmal, dass ich aus dem Erlebnis, dem Gefühl und aus meinen Gedanken heraus schreibe.

    Danke, dass Du meine Beweggründe zu diesem Gedicht hinterfragt hast Carlos.

     

    Liebe Grüße,

    Silly. 

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    • Danke 1
  12.  

     

    Es ist still geworden.
    Ein Hauch von Kälte
    schleicht sich heran;
    wie ein Nebel zu mir.

     

    Er sitzt schweigend da
    und schaut mich an;
    jeden Tag und jede Stunde.
    Er wartet - auf mich;
    und er wartet lange..
    ..weicht nicht von meiner Seite.

     

    Angst, die mich zittern lässt,
    wird immer fremder,
    und ER doch vertrauter.

     

    Des Kämpfens müde
    und der Schmerzen leid,
    möchte ich schlafen..
    ..endlich und für immer.
    Einmal noch den Odem
    in mir und dann gehen.

     

    Und immer noch sitzt er da
    und wartet leise auf mich.
    Seine Hand liegt auf mir,
    und ein letzter Hauch von Leben
    fährt aus meinem Munde.
    Der letzte Schlag im Herzen
    lässt mich endlich los.

     

    Die Dunkelheit wird hell,
    und sein schwarzes Gewand
    umhüllt sanft meine Seele.
    Ein vertrauter Freund ist er,
    der Tod an meiner Seite.
    Endlich darf ich gehen...

     

     

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