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Beiträge erstellt von Rosa
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Hallo liebe Susi,
als Deine Leidensgenossin kann ich die Symptome sehr gut nachempfinden, die uns den Schlaf rauben. Obwohl RLS mit 10 % in der Bevölkerung relativ weit verbreitet ist, wissen oft nicht einmal Ärzte viel darüber. Für einen ausführlichen Erfahrungsaustausch per Mail wäre ich gerne bereit. Es ist gut, dass dieses Krankheitsbild durch Dich in die Öffentlichkeit gerückt wurde.
Es grüßt Rosa🌹
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Wir sitzen am Schreibtisch und schreiben,
weil uns die Gedanken so treiben,
so entstehen Gedichte
und packende Berichte,
wer das alles liest wird sich zeigen.
🖋️
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Hallo, lieber Endeavour,
herzlichen Dank für Deine Textarbeit und die Hinweise auf die Ungereimtheiten. Bin total begeistert von den für mich neuen Begriffen wie zum Beispiel "Jamben", "Metrum" und so weiter. Habe gleich Google gefragt und ganz viel über diese Art zu Schreiben gelernt. Ich bin ein absoluter Laie und schreibe so darauf los, wie meine Gedanken fließen. Manchmal gelingt etwas und dann eben wieder nicht. Aus diesem Grunde finde ich die Kommentare von anderen Autoren absolut gut und wichtig. Nochmals Danke für Deine Mühe. Habe meine Zeilen etwas bearbeitet und hoffe, dass sie besser in das Schreibkonzept passen.
Liebe Grüße
Rosa 🌹
Allen weiteren Autoren, die meine Verse gelesen und mit einem wohlwollenden Like kommentiert haben sage ich herzlichen Dank!
Ein frohes und gesundes Osterfest für alle Poeten
wünscht Rosa 🌹
PS: Bin mir immer noch nicht sicher, ob ich hier auf dem richtigen Pfad bin, um zu antworten.
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Zwei zuckersüße Hasen,
stupsen mit ihren Nasen,
die bunten Ostereier
zur beliebten Osterfeier.
Die Menschen sind allzeit bereit,
wie jedes Jahr zur Osterzeit,
heute noch, so ist der Brauch,
hängt man Eier an den Strauch.
Das Werk des Hasen ist getan,
im Gras ein Ei aus Marzipan,
Nascherei aus aus Schokolade,
und im Eck die Ei Parade.
Der Osterkorb ist übervoll,
die Kinder naschen jetzt wie doll,
die Mütter rufen, es ist Schluss,
bevor man sich erbrechen muss.
Ein gutes Maß in allen Dingen,
lässt dieses Osterfest gelingen.
Drum höre gut auf deinen Magen,
nur dann verspürst du Wohlbehagen.
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Schon wieder sind wir in die Tiefe geraten,
verzweifeln in unserem Seelenirrgarten.
Egal, welche Wege wir gehen,
Gemeinsamkeit scheint nicht abzusehen.
Jeder meint seine Richtung zu kennen
und spürt dabei nicht, dass wir uns trennen.
Ein Wegweiser könnte behilflich sein,
damit wir von Herzen einander verzeihen.
Im Alltag haben wir uns verloren,
es werden fatale Gedanken geboren.
Der Eine hat Sehnsucht nach Aktivität,
dem Anderen fehlt die Vitalität.
Die lange und schöne gemeinsame Zeit,
soll jetzt nicht enden in herzlosem Streit.
Wir sind auf der Suche nach einem Rezept,
dass unseren biederen Alltag aufpeppt.
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Es war ein Schmerz, tief in ihm drin,
noch wusste er nicht, was da sich entspinnt.
Der Chirurg fand an mehreren Stellen,
schnell wachsende Tumorzellen.
Der Arzt muss sich irren, hat er gesagt
und nach einer zweiten Meinung gefragt.
Ein schlechter Traum in der Realität,
für Heilung sei es leider zu spät.
Warum gerade ich, war doch immer gesund.
Es gab keine Erklärung für diesen Befund.
Er hat nichts begriffen, doch die Bilanz war klar,
heulte Rotz in die Kissen, nichts wird sein, wie es war.
Die verzweifelte Hoffnung, dass ein Wunder geschieht,
wenn er akzeptiert, was der Doktor ihm riet.
Er ertrug voller Demut Pharmazie jeder Art,
hat sie nicht vertragen, das Leid war zu hart.
Sein Geist war getrübt und es schien
sein Leben an ihm vorüber zu ziehen.
Die verschwommenen Bilder aus guten Tagen,
ließen die Qual noch schwerer ertragen.
Aus Angst vor dem Tod rief er flehend zu Gott
und verhandelte hilflos jedes Gebot
mit den Mächten diabolischer Welten,
bis Körper und Seele kraftlos zerschellten.
Ich hielt seine Hand, war im Herzen bei ihm,
das, was uns trennte, war alles verziehen.
Mit einem Blick gab er zu verstehen,
bin jetzt bereit, für immer zu gehen.
Zurück bleibt die Trauer
und die elende Wut.
Ein Strauß an der Mauer
in Liebe Ruth
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Abendsonnenschein,
sag Adieu und geh schnell heim,
muss jetzt bei dir sein.
Will in deinen Arm,
es verzaubert mich dein Charm,
spür dein Herz ist warm.
Möchte dass es bleibt,
für heut und alle Zeiten,
nie mehr so streiten.
Kostbar ist die Zeit,
die uns gemeinsam verbleibt,
ohne Einsamkeit.
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Liebe Lydia J.,
ich danke dir von ganzem Herzen für deinen Kommentar und das Interesse an dem Thema. Als langjährige Leiterin einer Pflegeeinrichtung a.D. pflichte ich dir bei, das es sicher nicht das erstrebenswerteste ist, sein Leben in einem Heim zu beenden. Dennoch ist es eine bessere Alternative, als allein und möglicherweise verwahrlost in der eigenen Wohnung zu leben. Im Alter stellen sich oft Probleme mit der Selbstpflege ein und dann ist verantwortliches Handeln gefragt. Tatsächlich hatte ich eine 82-jährige Tante, die in einer Potsdamer Senioreneinrichtung lebte, die täglich bis kurz vor ihrem Tod im Park Sanssouci spazieren ging. Pflegebedürftigkeit hat viele Nuancen und wird inzwischen in fünf Pflegegraden unterschieden. Unbestritten hat jeder Mensch das Recht, sein Leben (Gott sei Dank) selbst zu bestimmen. Wer jung ist, denkt noch nicht daran, doch ich habe schon meinen Plan. Ich hoffe sehr, dass meine Zeilen dich emotional versöhnen können und verbleibe mit freundlichen Grüßen
ROSA 🌹
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Felicitas Schönbaum lebte im Heim,
in ihrem Haus war sie oft sehr allein.
Lange hat sie mit sich gerungen,
ihr schmerzender Körper hat sie gezwungen,
eine schwere Entscheidung zu fällen
und Pflege für sich zu bestellen.
Eine Weile ging es zuhause gut,
doch bald verließ sie Kraft und Mut.
Durch ihre ständigen chronischen Leiden
war es letztendlich nicht zu vermeiden,
dass sie ihr Häuschen aufgeben muss
und so fasste sie den Entschluss
in ein Heim für Senioren zu gehen,
das Leben zuhause war nicht mehr schön.
Ein Apartment für sich mit persönlicher Habe
mit Blick in den Garten in sonniger Lage.
Rund um die Uhr wurde sie betreut,
in ihrem Haus wohnen jetzt junge Leut.
Felicitas Schönbaum sich so arrangierte,
genoss die Pflege und spazierte
jeden Tag eine Stunde im Park.
Als sie heut Morgen ganz friedlich verstarb,
stellte man eine Kerze auf.
Alles nimmt so seinen ewigen Lauf.
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Hallo horstgrosse 2,
vielen Dank für deinen Kommentar. Habe den Text noch einmal verändert - fand den vorherigen zu banal. Bin eben immer am experimentieren und der PC ist manchmal schneller als der Kopf.
Einen schönen Tag wünscht ROSA 🌹
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Kurt (z) LENZ
Mein Name ist Lenz,
man spricht von mir im Frühling,
keiner mich erkennt.
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Hallo Sid,
herzlichen Dank für deinen Kommentar, in dem du meine Zeilen so gut interpretiert hast.
LG ROSA 🌹
Auch für die "gefällt mir" von Zorri und Herbert Kaiser, sowie die "schön" von JoVo, Letreo71,Cornelius, Stavanger und Sid herzlichen Dank für das Feedback.
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Bruno
Einst warst du ein starker Typ,
der es wild im Leben trieb.
Hast geschafft und viel erreicht,
nahmst das Leben oft zu leicht.
Du wurdest ruhig mit den Jahren,
bist sanft geworden und erfahren.
Die Launen hast du abgelegt,
brauchst nun einen, der dich pflegt.
Deine wichtigen Organe
hissen jetzt die weiße Fahne.
Vorbei die Zeit des vollen Lebens,
alles Hadern ist vergebens.
Manch falsch getaner Schritt,
worunter die Familie litt,
ist heute nur noch Schall und Rauch,
weil jeder seinen Frieden braucht.
Mit Blick in die Vergangenheit
macht sich Demut in dir breit.
Erinnerung bleib fad zurück
von dem einst erlebten Glück.
Achtsam gehen wir mit uns um,
fragen nicht nach dem WARUM.
Wünschen uns noch eine Zeit
in friedvoller Gemeinsamkeit.
🌹
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Erste Jahreszeit
Vom Frühling sind alle Lieder gesungen.
Dichter und Denker haben um Texte gerungen.
Auch mich ergreift diese Faszination,
der Winter erfährt seine Liquidation.
Zweite Jahreszeit
Der Sommer sitzt jetzt auf dem Thron,
lässt alle Farben hell erstrahlen.
Auf dem Felde reift das Korn,
wird alsbald zu Mehl gemahlen.
Dritte Jahreszeit
Ein Duft von Herbst erreicht uns leise,
die Früchte reif und so gesund.
Auf ganz wunderbare Weise
färben sich die Blätter bunt.
Vierte Jahreszeit
Der Winter kommt mit aller Macht,
will frostig uns Paroli bieten,
malt an die Fenster über Nacht
wunderschöne Sterneisblüten.
Fünfte Jahreszeit
Nicht überall in unserem Land
ist diese Jahreszeit bekannt.
Von November bis zum Februar
feiert jeck' der Faschingsnarr.
Resümee
Es sind schneller, als gedacht
die Jahreszeiten rumgebracht.
Nutzen wir die kurze Frist,
bis bald wieder Winter ist.
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Wie gerne sind wir einmal fort,
von dem Zuhause, das wir lieben.
Sind gern an einem anderen Ort
für drei Tage oder sieben.
Der erste Tag, grad angekommen,
werden Koffer ausgepackt.
Der Ort in Augenschein genommen
und das Zuhause abgehakt.
Am zweiten Tag wird ausgeschlafen,
gefrühstückt wird heut erst um zehn.
Danach der Urlaubsplan beraten,
heut kann man ins Museum gehen.
Dritter Tag: heut plant die Frau,
auf geht es zur Landesgartenschau.
Florale Kunst wird angeboten
und in der Halle die Exoten.
Im Walkingschritt wird heut gelaufen,
Natur und Landschaft wunderschön.
Der lange Weg bringt uns ins schnaufen,
im Freibad schließlich baden gehen.
Der fünfte Tag wird noch sportiver,
wir nehmen ein Fahrrad für ne' Tour.
Die etwa fünfzig Kilometer
spürt man als Muskelkater pur.
Am sechsten Tag ist das Verlangen,
nach Ruhe und Erholungszeit.
Heute wollen wir entspannen,
schwimmen uns im Sport-Bad frei.
Tag sieben präsentiert Folklore,
am Abend nach dem Festmenü.
Alles tanzt und singt im Chore,
wehmutsvoll ein Abschiedslied.
Sieben wundervolle Tage,
morgen geht es wieder heim.
Mit etwas Heimweh wir uns plagen,
es ist schön, wieder zuhause zu sein.
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Alte Liebe
Das große Gebinde getrockneter Rosen
und die Schatulle mit Pretiosen
erinnern an liebe Gaben von dir.
Viele Jahre habe ich sie verwahrt,
pflege und berühre sie zart,
weil ich dich auch immer noch liebe.
In den Jahren hat sich die Liebe verändert,
es wird keine Zeit mit Unsinn verschwendet,
denn soviel Zeit ist nicht mehr.
Jeden Tag, an dem wir erwachen
wollen wir froh sein und machen,
was uns gefällt.
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Bin ein Mensch mit kleinen Ecken und Kanten,
ein Staubkorn im großen Reich der Trabanten.
Doch wenn ein Korn sich zum anderen gesellt,
entsteht eine Kraft, um zu ändern die Welt.
Die gute Saat könnte sich entfalten,
human und frei Gesetze gestalten.
Auf dass alle Menschen leben in Frieden
und Schluss ist mit zerstörenden Kriegen.
Ich bin nur ein Mensch und spüre den Zorn,
es wächst in mit dieses kraftvolle Korn.
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ein Ahne, der schon lange tot,
im Traum mir einen Schrecken bot.
Sein Besuch in tiefer Nacht
hat unheimliche Angst gemacht.
Ein Schatten legte sich auf meine Brust
und schnürte ab die Atemluft.
Mein Schrei verhallte ohne Laut,
erwachte gehetzt mit Gänsehaut.
Was will mir diese Botschaft sagen,
sind das Traumata aus Kindertagen,
die tief bei meinem "kleinen Kind"
immer noch verborgen sind?
Ich will den Geist bei mir nicht haben,
er soll sich dort im Jenseits laben.
Soll nicht speisen mein Lebensbrot,
von mir bekommt er Hausverbot!
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Hallo liebe Lydia,
ganz vielen Dank für Deinen Kommentar. Die Sichtweisen sind unterschiedlich und Deine Gedanken finde ich sehr interessant. Eigentlich sollte mein Gedicht in die Richtung der gleichgeschlechtlichen Liebe gehen, denn es muss ja nicht immer Mann und Frau in einer Beziehung betrachtet werden, jedoch habe ich mich dann wohl etwas "vergaloppiert". Sicher werde ich dieses Thema einmal mit viel Sensibilität bearbeiten.
Einen schönen Tag wünscht ROSA🌹
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Guten Morgen, lieber JoVo,
Guten Morgen liebe Flutterby,
zunächst recht herzlichen Dank für Eure wirklich guten Hinweise, die mir sehr wertvoll für weitere Arbeiten sind und die wohlwollenden Kommentare.
Ich ziehe sehr viel positiven Input daraus, lerne lyrischer zu werden und freue mich, die Textarbeit gewünscht zu haben.
Deine Verfeinerung, liebe Flutterby, gefällt mir sehr gut. Das abrupte Ende in meiner Version war so gewollt, denn es sollte der Abschiedsschmerz zum Ausdruck kommen.
Deinen Hinweis, lieber JoVo, auf die Widersprüchlichkeit der Worte nehme ich sehr gerne hilfreich auf. Vielen Dank!
Es grüßt ROSA 🌹
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Wenn zwischen zwei Menschen die Luft vibriert
und einer den anderen zärtlich berührt,
beginnt das reizvolle Liebesspiel
mit klopfendem Herzen und ganz viel Gefühl.
Die Sehnsucht ist groß mit dem anderen zu gehen,
sich tief dabei in die Augen zu sehen.
Doch manchmal kommt es, wie es kommen muss...
Abschiedskuss und Schluss.
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Morgenröte
Wieder diese Morgenröte,
die mir fast den Atem raubt.
Die Sonne setzt als früher Bote
dem Schauspiel noch die Krone auf.
Glutrote Farben himmlisch tanzen,
es leuchtet rot der Horizont.
Wolken bilden Allianzen
an fulminanter Himmelsfront.
Doch bald, nach vollem Farbengusse,
verblasst die Gabe der Natur.
Der Tag beginnt und jetzt zum Schlusse
bleibt ein seliges Gefühl in DUR.
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Ja, da hast du absolut Recht. Es ist zu unterscheiden, welche Pflichten für unser Leben in Ordnung sind..
Dein Hinweis hat mir wieder eine andere Sichtweise eröffnet. Vielen Dank.
LG ROSA 🌹
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Liebe Lydia, das klingt so dramatisch und ist doch leider so wahr - ich frage mich immer, wie kann so etwas in unserer so zivilisierten Welt geschehen.
Wir sind so ohnmächtig, diese Geschehnisse zu verhindern. 😢
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Weißer Wald
in Flora & Fauna
Geschrieben am
Buschwindröschen weit und breit,
der Wald ist weiß, als hätte es geschneit.
Ein Blütenmeer, soweit ich sehen kann,
jetzt fängt das schöne Frühjahr an.
Es ist ein Schauspiel der Natur,
wie jedes Jahr die Prozedur,
im Frühling in den Wald zu gehen,
um dieses Wunder anzusehen.
Wie verzaubert schau ich hin,
habe Glücklichsein im Sinn.
Lass leise die Gedanken fließen,
will einfach nur Natur genießen.
Beseelt von diesem Augenblick,
kehr ich in meine Welt zurück.
Diese Gefühle sollen bleiben,
drum wollte ich sie niederschreiben.