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Beiträge erstellt von Rosa
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Kurt (z) LENZ
Mein Name ist Lenz,
man spricht von mir im Frühling,
keiner mich erkennt.
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Hallo Sid,
herzlichen Dank für deinen Kommentar, in dem du meine Zeilen so gut interpretiert hast.
LG ROSA 🌹
Auch für die "gefällt mir" von Zorri und Herbert Kaiser, sowie die "schön" von JoVo, Letreo71,Cornelius, Stavanger und Sid herzlichen Dank für das Feedback.
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Bruno
Einst warst du ein starker Typ,
der es wild im Leben trieb.
Hast geschafft und viel erreicht,
nahmst das Leben oft zu leicht.
Du wurdest ruhig mit den Jahren,
bist sanft geworden und erfahren.
Die Launen hast du abgelegt,
brauchst nun einen, der dich pflegt.
Deine wichtigen Organe
hissen jetzt die weiße Fahne.
Vorbei die Zeit des vollen Lebens,
alles Hadern ist vergebens.
Manch falsch getaner Schritt,
worunter die Familie litt,
ist heute nur noch Schall und Rauch,
weil jeder seinen Frieden braucht.
Mit Blick in die Vergangenheit
macht sich Demut in dir breit.
Erinnerung bleib fad zurück
von dem einst erlebten Glück.
Achtsam gehen wir mit uns um,
fragen nicht nach dem WARUM.
Wünschen uns noch eine Zeit
in friedvoller Gemeinsamkeit.
🌹
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Erste Jahreszeit
Vom Frühling sind alle Lieder gesungen.
Dichter und Denker haben um Texte gerungen.
Auch mich ergreift diese Faszination,
der Winter erfährt seine Liquidation.
Zweite Jahreszeit
Der Sommer sitzt jetzt auf dem Thron,
lässt alle Farben hell erstrahlen.
Auf dem Felde reift das Korn,
wird alsbald zu Mehl gemahlen.
Dritte Jahreszeit
Ein Duft von Herbst erreicht uns leise,
die Früchte reif und so gesund.
Auf ganz wunderbare Weise
färben sich die Blätter bunt.
Vierte Jahreszeit
Der Winter kommt mit aller Macht,
will frostig uns Paroli bieten,
malt an die Fenster über Nacht
wunderschöne Sterneisblüten.
Fünfte Jahreszeit
Nicht überall in unserem Land
ist diese Jahreszeit bekannt.
Von November bis zum Februar
feiert jeck' der Faschingsnarr.
Resümee
Es sind schneller, als gedacht
die Jahreszeiten rumgebracht.
Nutzen wir die kurze Frist,
bis bald wieder Winter ist.
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Wie gerne sind wir einmal fort,
von dem Zuhause, das wir lieben.
Sind gern an einem anderen Ort
für drei Tage oder sieben.
Der erste Tag, grad angekommen,
werden Koffer ausgepackt.
Der Ort in Augenschein genommen
und das Zuhause abgehakt.
Am zweiten Tag wird ausgeschlafen,
gefrühstückt wird heut erst um zehn.
Danach der Urlaubsplan beraten,
heut kann man ins Museum gehen.
Dritter Tag: heut plant die Frau,
auf geht es zur Landesgartenschau.
Florale Kunst wird angeboten
und in der Halle die Exoten.
Im Walkingschritt wird heut gelaufen,
Natur und Landschaft wunderschön.
Der lange Weg bringt uns ins schnaufen,
im Freibad schließlich baden gehen.
Der fünfte Tag wird noch sportiver,
wir nehmen ein Fahrrad für ne' Tour.
Die etwa fünfzig Kilometer
spürt man als Muskelkater pur.
Am sechsten Tag ist das Verlangen,
nach Ruhe und Erholungszeit.
Heute wollen wir entspannen,
schwimmen uns im Sport-Bad frei.
Tag sieben präsentiert Folklore,
am Abend nach dem Festmenü.
Alles tanzt und singt im Chore,
wehmutsvoll ein Abschiedslied.
Sieben wundervolle Tage,
morgen geht es wieder heim.
Mit etwas Heimweh wir uns plagen,
es ist schön, wieder zuhause zu sein.
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Alte Liebe
Das große Gebinde getrockneter Rosen
und die Schatulle mit Pretiosen
erinnern an liebe Gaben von dir.
Viele Jahre habe ich sie verwahrt,
pflege und berühre sie zart,
weil ich dich auch immer noch liebe.
In den Jahren hat sich die Liebe verändert,
es wird keine Zeit mit Unsinn verschwendet,
denn soviel Zeit ist nicht mehr.
Jeden Tag, an dem wir erwachen
wollen wir froh sein und machen,
was uns gefällt.
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Bin ein Mensch mit kleinen Ecken und Kanten,
ein Staubkorn im großen Reich der Trabanten.
Doch wenn ein Korn sich zum anderen gesellt,
entsteht eine Kraft, um zu ändern die Welt.
Die gute Saat könnte sich entfalten,
human und frei Gesetze gestalten.
Auf dass alle Menschen leben in Frieden
und Schluss ist mit zerstörenden Kriegen.
Ich bin nur ein Mensch und spüre den Zorn,
es wächst in mit dieses kraftvolle Korn.
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ein Ahne, der schon lange tot,
im Traum mir einen Schrecken bot.
Sein Besuch in tiefer Nacht
hat unheimliche Angst gemacht.
Ein Schatten legte sich auf meine Brust
und schnürte ab die Atemluft.
Mein Schrei verhallte ohne Laut,
erwachte gehetzt mit Gänsehaut.
Was will mir diese Botschaft sagen,
sind das Traumata aus Kindertagen,
die tief bei meinem "kleinen Kind"
immer noch verborgen sind?
Ich will den Geist bei mir nicht haben,
er soll sich dort im Jenseits laben.
Soll nicht speisen mein Lebensbrot,
von mir bekommt er Hausverbot!
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Hallo liebe Lydia,
ganz vielen Dank für Deinen Kommentar. Die Sichtweisen sind unterschiedlich und Deine Gedanken finde ich sehr interessant. Eigentlich sollte mein Gedicht in die Richtung der gleichgeschlechtlichen Liebe gehen, denn es muss ja nicht immer Mann und Frau in einer Beziehung betrachtet werden, jedoch habe ich mich dann wohl etwas "vergaloppiert". Sicher werde ich dieses Thema einmal mit viel Sensibilität bearbeiten.
Einen schönen Tag wünscht ROSA🌹
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Guten Morgen, lieber JoVo,
Guten Morgen liebe Flutterby,
zunächst recht herzlichen Dank für Eure wirklich guten Hinweise, die mir sehr wertvoll für weitere Arbeiten sind und die wohlwollenden Kommentare.
Ich ziehe sehr viel positiven Input daraus, lerne lyrischer zu werden und freue mich, die Textarbeit gewünscht zu haben.
Deine Verfeinerung, liebe Flutterby, gefällt mir sehr gut. Das abrupte Ende in meiner Version war so gewollt, denn es sollte der Abschiedsschmerz zum Ausdruck kommen.
Deinen Hinweis, lieber JoVo, auf die Widersprüchlichkeit der Worte nehme ich sehr gerne hilfreich auf. Vielen Dank!
Es grüßt ROSA 🌹
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Wenn zwischen zwei Menschen die Luft vibriert
und einer den anderen zärtlich berührt,
beginnt das reizvolle Liebesspiel
mit klopfendem Herzen und ganz viel Gefühl.
Die Sehnsucht ist groß mit dem anderen zu gehen,
sich tief dabei in die Augen zu sehen.
Doch manchmal kommt es, wie es kommen muss...
Abschiedskuss und Schluss.
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Morgenröte
Wieder diese Morgenröte,
die mir fast den Atem raubt.
Die Sonne setzt als früher Bote
dem Schauspiel noch die Krone auf.
Glutrote Farben himmlisch tanzen,
es leuchtet rot der Horizont.
Wolken bilden Allianzen
an fulminanter Himmelsfront.
Doch bald, nach vollem Farbengusse,
verblasst die Gabe der Natur.
Der Tag beginnt und jetzt zum Schlusse
bleibt ein seliges Gefühl in DUR.
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Ja, da hast du absolut Recht. Es ist zu unterscheiden, welche Pflichten für unser Leben in Ordnung sind..
Dein Hinweis hat mir wieder eine andere Sichtweise eröffnet. Vielen Dank.
LG ROSA 🌹
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Liebe Lydia, das klingt so dramatisch und ist doch leider so wahr - ich frage mich immer, wie kann so etwas in unserer so zivilisierten Welt geschehen.
Wir sind so ohnmächtig, diese Geschehnisse zu verhindern. 😢
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Lieber Wolfgang,
Lieber Uwe,
Liebe Lydia,
zunächst einmal ganz herzlichen Dank für eure Kommentare, die mir zeigen, das dieses Thema euer Interesse gefunden hat.
Wenn sich eine erste und zweite Zeile in meinem Kopf eingenistet hat, schreibe ich einfach so intuitiv darauf los, ohne große Gedanken an Form und Vollendung. Das ist sicher nicht professionell, jedoch habe ich den Eindruck, dass nachträgliche Bearbeitungen meine Zeilen verfälschen und die Spontanität verloren geht. Ich bin ein begeisterter Anfänger und für alle Hinweise dankbar - kann alles nur besser werden.
Einen schönen Abend für euch und bis zum nächsten Colloquium.
Eure ROSA 🌹
--------------- Doppelposting zusammengeführt ---------------
vor 23 Stunden schrieb Rosa:Rebellion
Das macht man nicht,
das sagt man nicht,
mach ein fröhliches Gesicht.
So wurde ich erzogen.
Das kannst du nicht,
das ist nichts wert,
deine Ziele sind verkehrt.
So wurde ich verbogen.
Sei schön fleißig und bescheiden,
und mucke niemals auf.
Diesen falschen Glauben
nahm ich jahrelang in Kauf.
Ich spür im Kopf die Rebellion,
die Lebenszeit läuft mir davon.
Drum will ich auf die alten Pflichten
zukünftig verzichten.
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Rebellion
Das macht man nicht,
das sagt man nicht,
mach ein fröhliches Gesicht.
So wurdest du erzogen.
Das kannst du nicht,
das ist nichts wert,
deine Ziele sind verkehrt.
So wurdest du verbogen.
Sei schön fleißig und bescheiden,
und mucke niemals auf.
Diesen falschen Glauben
nahm ich jahrelang in Kauf.
Du spürst im Kopf die Rebellion,
die Lebenszeit läuft dir davon.
Drum willst du auf die alten Pflichten
zukünftig verzichten.
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Liebe Uschi Rischanek,
Lieber Uwe,
Liebe Lydia,
als ich eure sensiblen und wohlwollenden Kommentare gelesen habe, sind meine Augen übergelaufen und ich will herzlich danke sagen. Etwas unsicher, ob ich dieses traurige Thema in der Öffentlichkeit präsentieren kann, habe ich mich doch dafür entschieden, denn es gehört auch zur ganzen Spannweite des Lebensbogens von der Geburt bis eben zum Tod.
Jetzt wollen wir jedoch das Leben feiern und genießen. Überwiegend geht es den Menschen gut und wir haben was wir brauchen - manchmal mehr als das und dafür können wir sehr dankbar sein.
Herzliche Grüße von
ROSA 🌹
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post mortem
Nach deinem Befinden habe ich oft gefragt,
"es geht so...", hast du meist leise gesagt.
Als es nicht mehr ging, bist du selber gegangen,
um deinen gewählten Schlaf zu empfangen.
Wie schmerzvoll die Qual, woher kam diese Macht,
wann hat dich verlassen jegliche Kraft.
Du hast in den seelischen Abgrund gesehen
und dich entschieden, für immer zu gehen.
Ich steh an der Tafel, wo dein Name jetzt steht
und frage leise, wie es dir wohl geht.
2009 für meinen Zwilling
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Mein Hausarzt
Mein Hausarzt als Allround-Talent,
die Leiden der Familie kennt,
bei Erwachsenen und Kindern,
kann er alle Sorgen lindern.
Er hört zu und nimmt sich Zeit,
ist auch zum Hausbesuch bereit,
wenn alle Kraft den Dienst versagt
und Mama sich mit Bauchweh plagt.
Auch wegen Mumps und Hexenschuss
ist abends oft nicht pünktlich Schluss.
Korrekt setzt er die Mittel an,
womit er Schmerzen lindern kann.
Von leichten bis zu schweren Leiden,
kennt er die Möglichkeit zu heilen.
Er hilft sehr oft in großer Not,
von der Geburt bis hin zum Tod.
Ich frage mich, wie er das schafft,
woher nimmt er die ganze Kraft.
Stets da zu sein für Groß und Klein,
das kann doch nur Berufung sein.
Oft wird gedankt mit einem Wort,
oft auch mit einem Strauß.
Ich hoffe, er geht niemals fort
und spende ihm Applaus!
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Hallo Uwe,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, nochmals meine Nachtgedanken zu kommentieren. Dein Beispiel gefällt mir außerordentlich gut!
Tatsächlich ist es so, dass die Verunsicherung immer da ist und die Frage im Raum steht, ob die Verse stimmig sind und dazu noch gefallen.
Es grüßt ROSA 🌹 , die sich über jeden Kommentar freut.
Allen interessierten Poeten, die meine Zeilen lesen, sei hier ein herzlicher Dank gesagt. Gern lese ich auch eure Gedichte und geben meinen Kommentar ab.
LG ROSA 🌹
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Lieber Uwe,
es ist schön, dass dir meine Zeilen gefallen und ich danke für den wohlwollenden Kommentar. Auch deinen Hinweis auf die vorletzte Zeile habe ich noch einmal überdacht und
vielleicht wäre es harmonischer wenn es darin heißen würde: "Morpheus nimmt dich in die Arme, eh die ganze Nacht verrinnt und ein neuer Tag beginnt". Bin gespannt auf deine Meinung oder evtl. eine Idee.
LG ROSA🌹
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Nachtgedanken
Wenn die vielen Tag-Gedanken
bis in deine Nächte ranken,
ist dein Geist darin verfangen.
Zwanghaft spürst du das Verlangen
die Gedanken aufzulösen
die dich quälen und porösen.
Endlich, eh die Nacht verrinnt
lässt Morpheus die Gedanken fliehen
bis ein neuer Tag beginnt.
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Halle lieber Uwe,
Hallo, lieber Herbert,
herzlichen Dank für Euren freundlichen Kommentar zu meinem nostalgischen Ausflug in den Bauerngarten.
Die Welt könnte viel entspannter sein, wenn jeder ein Stück Land zum "ackern" hätte.
LG ROSA🌹
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Ein Mustergarten ist es nicht, das Stückchen Land ums Haus.
Von jedem Kräutlein, das ich pflück ,gehen wunderbare Kräfte aus.
Hier die Kräuter, da die Flora, das Gemüse steht querbeet.
Alles grünt und macht mich heiter, zur Sonne sich die Blume dreht.
Schnurgerade angepflanzt wird Schnittlauch, Dill und Rosmarin,
frisch geerntet auf den Tisch wird es verzehrt wie Medizin.
Estragon, Salbei und Minze kommen in den Suppentopf,
damit kommt die echte Würze, sagt der geübte Hobbykoch.
Kapuzinerkresse am Spalier, rankt und blüht ganz wundervoll,
kann so von dort gleich naschen, was die Abwehr stärken soll.
Dahlien aus der alten Züchtung blühen hier in diesem Jahr,
standen einst in Mutter's Garten, der einmal die Heimat war.
Lavendel, Phlox und Margerite wachsen schön in Form gebracht.
Der Rosenstock blüht in der Mitte und zeigt volle Blütenpracht.
Petunien, Silberblatt und die Geranien zieren jetzt die großen Kübel,
ab und zu ein Körnchen Dünger, sie dem Gärtner nicht verübeln.
Eine schöne grüne Hecke, die vor fremden Blicken schützt,
die schön dicht und gut geschnitten auch den Vogelscharen nützt.
Am Abend, wenn der Tag sich neigt, sitz ich auf meiner Bank.
Die Abendsonne sich nun zeigt, ich sage meinem Garten dank.
Doch langsam ziehen kühle Winde und Nieselregen über's Beet,
im Haus ich dann ein Licht anzünde und trinke einen Minze- Tee.
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Kurt(z) Lenz
in Humor & Satire
Geschrieben
Hallo horstgrosse 2,
vielen Dank für deinen Kommentar. Habe den Text noch einmal verändert - fand den vorherigen zu banal. Bin eben immer am experimentieren und der PC ist manchmal schneller als der Kopf.
Einen schönen Tag wünscht ROSA 🌹