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Stavanger

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Alle erstellten Inhalte von Stavanger

  1. Hallo Herbert, Ich habe deinem Lyrischen Ich ein Antwortgedicht geschrieben: Gedichte-Club Wenn's ginge, käm ich dich besuchen und machte das zum festen Brauch. Ich brächte Mohn- und Streuselkuchen, und was zu trinken brächt ich auch. Doch leider ist der Weg zu weit, drum schreib ich nur aus ferner Sicht: Trotz allem Schmerz und Leidenszeit, trotz Überdruss und Einsamkeit: So ganz alleine bist du nicht! Take it easy: Uwe
  2. Hei Sid, und vielen Dank. Man muss auch sagen, der hat das zum ersten Mal gemacht. Schönen Gruß! Uwe
  3. Stavanger

    Ungenügend ausgebildet

    "Hände hoch, dies ist ein Wasserfall! ... Øh. Oder war das: Einzelfall? Oder vielleicht: Zufall? Sündenfall? Vorfall/Kriminalfall/Unfall? Irgendwas mit -Fall jedenfalls, aber Sozialfall war's nicht. Wie klingt das denn: Hände hoch, dies ist ein Sozialfall! Um Himmels Willen. Neinnein. Egal. Auf alle Fälle: Hände hoch!"
  4. Hallo Cornelius, "Reich mir mal den Apfelsaft" finde ich besonders gelungen. Sehr schönes Gedicht! Uwe
  5. Hallo, Ja, doch, unbedingt. Ich meinte eigentlich nur die Rechtschreibung, weil ein "e" fehlt. Uwe
  6. Hallo Seeadler, "Ideale"? Schönen Gruß: Uwe
  7. Hei Sid, Mal wieder Form-vollendet gelungen, à la Goethe. Sozusagen. Schönen Gruß: Uwe
  8. Hei Sid, Tja, was soll man machen: Bankraub? Reich erben? C) Sonstiges? Hat hier übrigens jemand das Lyrische Ich mit dem Autor verwechselt?! Aber na gut, kommt diesmal so ungefähr hin. Guten Gruß: Uwe
  9. Hallo Herbert, Du bist der Erste in der Deutschen Literaturgeschichte, der "Otter" auf "Opfer" reimt! Ich finde das gut, es ist mal was anderes. Inhaltlich ist und bleibt es traurig. Menschliche Natur mal wieder. Was soll man tun? Ich weiß es nicht. Sei herzlich gegrüßt: Uwe
  10. Stavanger

    Höhenangst

    Hei Zorri, Ich bin der absolute Experte auf dem Gebiet, mir wird schon bei "Heidi" als Zeichentrickfilm schwindlig. Jetzt gibt es also ein Gedicht darüber, wir sind nicht vergessen. Schönen Gruß! Uwe
  11. Stavanger

    Heldentum und Ausnahme

    Ich würd dich gerne vor was retten, vor Monstern etwa oder Spinnen. Wenn die dich in der Mangel hätten, dann könnt ich dich zurückgewinnen. Du wärst mir eine liebe Last im Tropensturm und im Taifun. Bloß wenn du hohe Schulden hast, dann kann ich auch nichts für dich tun.
  12. Stavanger

    Mensch mit Zeit

    Am Mittwoch traf ich einen, der war nicht in Eile, ach woher. Mit Eleganz und Lässigkeit, so lag er dort im Abendrot. Unglaublich, was? Ein Mensch mit Zeit! Wahrscheinlich war der Ärmste tot.
  13. Hallo Cornelius, Endlich kenne ich nun die ganze Story! Gut und ausdauernd gedichtet, auch der Schluss gefällt mir so (nie Kindheit gehabt). Ein Flüchtigkeitsfehler in Teil II, Strophe 3: "... da sie sich aufs Baden freute", nehme ich an? Ein eindrucksvolles Werk! Uwe
  14. Hallo! Ich finde, dein Gedicht "hat was". Unbedingt. Ginge: "Sie wollten zueinander" auch ohne "hin"? Nur so ein Gedanke. Schönen Gruß: Uwe
  15. Endlich jemand, der mich versteht. Hicks! Uwe
  16. Hallo! Ich befürchte, mein Gedicht muss wegen Alkoholeinfluss im Alter in Verbindung mit einem Mangel an Ernsthaftigkeit so bleiben, wie es ist. Schönen Gruß: Uwe
  17. Hei Sid, Was guckst du für Sendungen?! Sind wir hier Zeuge des perfekten Mordes? Keine Leiche, kein Fall. Aber ist der Tatort auch gut genug vom Blut gereinigt? Alles nicht so einfach. Ich muss dein Kriminalgedicht noch ein paarmal lesen: ob "Schwefel" und "Frevel" nah genug aneinander sind, um sie als Reim wahrzunehmen. Auf jeden Fall interessant und voller Spannung! Sei gegrüßt: Uwe
  18. Hallo Carolus, Klar, ich proste mit! Aber bitte nicht vergessen, dass dies die Kategorie Humor & Satire ist. Mein lyrischer Hauptdarsteller ist schon einigermaßen daneben und sicherlich nicht ganz ernst zu nehmen. Möge uns das möglichst lange erspart bleiben und die Dinge weiterhin Spaß machen! Herzlichen Gruß: Uwe
  19. Oh je, Ruedi, Ich glaube, da nimmst du etwas ernst, das es in keiner Weise sein soll. Was dann auch fast wieder lustig ist. Versuch trotzdem, einen schönen Tag zu haben! Gruß: Uwe
  20. Stavanger

    Dichten im Alter (2)

    Wohin sind meine Jugendjahre, die Träume und die Schäferstunden? Wohin das Schöne und das Wahre, und wer hat sie verschwunden? Wenn ich den finde, der das war, den geige ich mit Meinung. Ich krümme ihn samt Haut und Haar und straf ihn mit Verneinung. Die Machenschaften wird er mir mit Fersengeld bezahlen, den knüpf ich wie ein Gürteltier und drohe, ihn zu malen, bis mir der Rohling, Stück für Stück, den Schäferhund, die Jugendzeit, genügend Schnaps und Heiterkeit und meine Schönheit gibt zurück!
  21. Hallo Cornelius, In deinen Zeilen steckt sehr viel Wohlklang und Harmonie, die Szene mit dem Käfer, der auf die andere Flussseite übersetzt, passt auch wunderbar rein. Dazu die richtige Botschaft als Aussage und Schluss ... Ich gratuliere! Uwe
  22. Du bist auf der richtigen Spur, der Rest ist Übung. Sagen wir mal: Jamben sollen es sein = alle 2. Silben betont. Deine Zeilen 2, 3, 4 haben das jetzt! Gut. Die 1. war eigentlich vorher okay, mit den Fragewörtern: Wann / Wo nicht besonders betont. Jetzt kriegen wir: Wann flogen deine Träume fort, und wo ist es geschehen? Dann Blick zurück sowie nach dort, wirst vieles so verstehen. (Bei mir wäre das übrigens: Den Blick zurück sowie nach dort, wirst vieles du verstehen. Ist aber fürs Versmaß unerheblich.) Die letzten beiden Zeilen fallen raus und sind wieder auf der 1. Silbe betont. ("Frisch" ist schon mal gut, damit "neu" nicht doppelt ist.) Nah an deiner Erstversion wäre etwa: (... so verstehen und frischen Mut gewinnen, das Träumen neu beginnen!) Dann hättest du durchgängig in Jamben gedichtet. Wenn's mein Gedicht wäre, gingen die letzten beiden Zeilen sogar: Mit frischem Mut, wie ich ihn mag, beginnt verträumt der neue Tag! Aber klar, du musst deine eigenen Worte finden und benutzen. Und das wird schon, du bist auf dem Weg! Uwe
  23. Sehr hübsch, Zorri! Rhythmisch noch nicht ganz perfekt, falls du das gerne hättest. Manchmal ist die 1. Silbe einer Zeile betont, manchmal die 2. Es bräuchte nicht viele Änderungen, du bist nahe dran. Schönen Gruß: Uwe
  24. Stavanger

    Partnersuche

    Hei Sid, Das ist ja ein sehr, sehr seltsames Gedicht, ich muss noch überlegen, was ich davon halte, so insgesamt. "Spray" kenne ich nur als sächlich = "... das Pfefferspray ..." In der letzten Zeile klänge mir umgestellt: "mach bloß nachts kein Auge zu" natürlicher. Aber das ist sicher nur Geschmacksfrage. Besten Gruß: Uwe
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