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  1. nicht alles neu macht der mai heute an einem warmen frühlingstag habe ich das licht am ende des tunnels gesehen es blinkte mir auffordernd zu gerade als ich die felgen meines autos als passenden kontrast zum silbergrau meines barts dunkelrot lackieren wollte kam aus der spraydose nur noch farblos verpuffende luft und mir wurde klar es braucht keinen neuen glanz mehr nicht alles neu macht der mai.mp4
  2. in einem flüchtigen moment jetzt wo ich dich von einem auf den anderen tag aus den augen verloren habe blicke ich dankbar aber auch wehmütig auf unsere gemeinsame zeit zurück damals als wir uns in der lederwarenabteilung des kaufhauses am isartor gegenüber gestanden sind habe ich mich sofort in deine anschmiegsame art verliebt fortan hast du all meine geheimnisse in dir getragen wir waren unzertrennlich bis ich dich unachtsam stehen ließ was mache ich nur ohne meine tasche in einem flüchtigen moment.mp4
  3. weltenbummler pocht die ferne lauter schnüre ich mein bündel lade heimat in den hippocampus abschied ist nicht mein ding bin weg schicke karten aus terra incognita auf der suche nach neuen küsten vertraue ich dem sternenkompass folge colorverglast handelspassagen zahle mit bitcoins glasperlen will heute keiner mehr um die sprache des meeres zu verstehen musst du muscheln als ohren haben und willst du seine größe ermessen helfen seesterne den blick zu weiten weltenbummler.mp4
  4. Federtanz

    Ich weiss

    Ein Versuch: Affen in einem Käfig. Essen auf dem Boden. Eine Banane-hängend-an einem Strick festgebunden-an der Decke. Eine Leiter drunter. Durchköpfe an der Wand. Das Essen auf dem Boden wird bald aufgegessen. Der erste Affe sieht die Banane und steigt die Leiter auf. So wie er an der Banane zieht, gehen die Duschbrausen an: Kaltes Wasser strömt heraus und die Affen werden nass. Nächster Tag: Ein Affe wird gewechselt. Der neue Affe sieht die Banane und steigt die Leiter auf. Doch alle Affen zerren und ziehen an dem Affen: Er soll die Banane ja nicht anfassen. Nächster Tag, neuer Affe. Der Affe vom vorherigen Tag macht es den alten Affen nach, als der neue Affe die Leiter hochsteigt. Bloss nicht die Banane anfassen. So geht das Tag für Tag. So kommt jeweils jeden Tag ein neuer Affe in den Käfig, bis niemand mehr diese Dusche je erlebt hat, von dem aber alle immer noch Warnen, sobald ein Affe die Leiter hochsteigt. Wir leben Bilder. Sind wir Bilder? Wissen wir von der Liebe, den Jahreszeiten, unserer Stimme, unserer Macht, unserer Zeit? Sehen wir die kleinen Dinge, die uns formen? Fragen wir uns, wer wir sind? Ich weiss Ich weiss von meiner ersten kleinen Narzisse die sich zwischen Mond und Traum Sonne und Schatten zur Höhe windet ich weiss vom Aufstieg der ersten Amseln vor meiner fragilen Essenz ich weiss von mir – meinem Fingerspiel zwischen meinen Tränen und meiner betuchten Einsamkeit ich weiss vom Märzwind und ihrem Zwielicht aus Wärme und Schauerspiel ich weiss von meiner Haut, die meine Alpträume umfasst weiss von den Kreisbahnen meiner punktuellen Besorgnis meine zahllosen Verse ohne Schlaf so locker und verloren im Garten Gethsemane ich weiss vom örtlichen Tod, der sich wie ein Versprechen heimlich versteckt, sich vergessen lassen will Ich weiss von dieser Frau die aus meinen Gedanken aus dir besteht die wach und hell lebt wie dein Spiegelbild ein Umriss, ein Entwurf, eine Erleuchtung, ein Poem das du nachfährst Ich weiss von diesem Treiben von Land zu Hand Kuss zu Tränen von einer Geschichten zu unserer ich weiss von deinem Bild von mir Ich weiss von den Vorstellungen, bevor wir es taten ich wollte weder gefunden werden noch von dir verlassen weiss von meinen Fragen Ich weiss von der Sehnsucht so zu lieben wie ich weine
  5. Perry

    süßes allerlei

    süßes allerlei als ich die abdeckung vom gartentisch nehme lugt bereits der frühling erwartungsvoll gelb durch das kahle geäst der forsythienzweige probehalber decke ich den tisch schon mal für zwei vielleicht kommst du ja zum kaffee vorbei es gibt österreichisches kuchenallerlei soweit ich mich erinnere magst du am liebsten den mit marillen ich bleibe bei apfelstreusel mit einem lächelnden sahnehäubchen dazu süßes allerlei.mp4
  6. Perry

    aufbruchstimmung

    aufbruchstimmung wenn im frühjahr endlich die sonne rauskommt mache ich mich daran die zweige zu zwicken damit nachwachsendes platz zum austreiben hat heute habe ich mich schweren herzens auch von meinem lieblingspullover getrennt zugegeben der eine ärmel hing nur noch am seidenen faden mit sicht- und bewegungsfreiheit gehe ich dem was kommt unbeschwert entgegen weiß es wird neue ernten und schmeichelnde kleidung geben aufbruchstimmung.mp4
  7. Perry

    wertewandel

    wertewandel der eisbär wechselt auf eine größere scholle robben bieten fisch für eine gelegenheit zum mitfahren die möwe darüber ist eine drohne durch baum und busch schneist mal nah mal fern geplantes wechselrichter übertakten das klagelied der natur und zeit geht ins land wir schwenken immer noch transparente für alternative trassen prangern die abgase in den einbahnstraßen unseres denkens an wertewandel (neu).mp4
  8. dämmerzeit was wird sein wenn einst geschriebenes nicht gelesen dem gefühlten zwischen den zeilen keine aufmerksamkeit mehr zukommt verharren worte dann im nest der nacht stecken ihre köpfe schwalbengleich unter die flügel und dämmern einer sonne entgegen deren strahlen sich wieder wärmend auf wangen legen blicke zu den ersten lerchen lenken die tirilierend in den himmel steigen dämmerzeit.mp4
  9. flug der schwäne wenn die zeit über den wellen verdampft wolken wie lidschläge an den augen vorbeiziehen gibt es nichts schöneres als mit den fischen zu schwärmen die gedanken treiben hinaus ins rotglühende auge bis eine böe die um den kopf züngelnden flammen ausbläst der tag als zeitung von gestern davonfliegt die möwen über dem meer gleichen verglimmenden sternen einer weit entfernten galaxie erinnern mich an den flügelschlag südwärts ziehender schwäne flug der schwäne.mp4
  10. späte rituale das netz an bord gezogen werfe ich die großen fische zurück ins meer freue mich mit den flink entschlüpften kleinen über die errungene freiheit früher dachte ich je schwerer der fang desto größer der gewinn doch wenn die filets verzehrt der kaviar gelöffelt ist bleiben nur leere teller und tiefen heute folge ich den spuren zum dünenkamm wo der wind raue riffs auf grashalmen spielt glaube dich in fern wandelnden schemen zu erkennen späte rituale.mp4
  11. Perry

    zeitreise

    zeitreise sie beginnt wenn sich die diamantene nadel in die sich schwarz drehende rille senkt nach einem leisen knistern der erste ton erklingt es ist wie nochmal im leben an dem laden vorbeizukommen hinter dessen schaufenster gitarren ihre in vinyl gepressten kinder hüten damals war es der song man on the moon den ich dir schenkte der mich immer wieder auf den spuren unserer liebe wandeln lässt zeitreise.mp4
  12. Perry

    endstation anlegestelle

    endstation anlegestelle mein ausflug führt mich an das ende der halbinsel wellen strecken mir lallend ihre zungen entgegen sodass ich abwinke den rückzug antrete neidisch schaue ich einer möwe hinterher und tröste mich mit einem knusprigen fischbrötchen rezitiere dabei sinnend die namen einiger am kai liegender schiffe lustig klingen bananenfrachter bernd das boot oder arche noah ich bleibe bei liebessturm hängen denke an serenas freude udines magischen blick endstation anlegestelle.mp4
  13. Perry

    küstenverlauf

    küstenverlauf den blick auf die horizontlinie gerichtet segelt mein traum begleitet vom wispern der grashalme ins zeitlose wo zukunft und vergangenheit verschmelzen der geruch von küstenflieder hängt in der luft erzählt liebe sei eine vom wind gezähmte wanderdüne auf der wir einst in den sonnenuntergang ritten noch ist die luft nachtfeucht doch bald steigt die sonne aus dem meer wärmt mich mit erinnerungen an den tag als die strömung uns an die küste trieb küstenverlauf.mp4
  14. Perry

    blick übers meer

    blick übers meer an manchen tagen wünsche ich mir die unermüdliche kraft der wellen mit der sie unbeirrt ans land rollen feinen sand gegen angeschwemmten tand tauschen hin und wieder verspüre ich brennende sehnsucht nach dem kreischen der möwen über buckelnden dünen und dem nie endenden säuseln des winds manchmal verderben mir drängende motivsucher aufdringliche souvenirstände und das ewige gedudel in den hafengassen aber auch ein wenig die freude blick übers meer.mp4
  15. Perry

    der löwe brüllt gelb

    der löwe brüllt gelb vielleicht weil wir ihn einmal zu oft als saublume beschimpft haben zeigt er uns nun fletschend seine zähne solidarität wird bei seinesgleichen groß geschrieben hartnäckig treibt er selbst zurückgestutzt neue blütenstiele irgendwann wird der tag kommen an dem er nach der krone greift schirmflieger die ganze welt erobern der löwe brüllt gelb.mp4
  16. schneeschmelze es ist winter in dir die warmen zitherklänge dringen nur leise an dein ohr das wollen hat sich auf die ofenbank zurückgezogen und wartet auf den ruf des kuckucks der blick durchs teleskop brachte dir zwar den himmel näher aber die suche nach ihrem licht dem hellsten punkt im weiten sternenrund blieb bisher erfolglos draußen pocht das tropfen der eiszapfen immer lauter du öffnest die augen und siehst wie der schnee auf deinem luftschloss langsam zu tauen beginnt schneeschmelze.mp4
  17. fallende falken im blick der winter bringt krieg ins beschauliche wir könnten uns totstellen gefallene im niemandsland doch wir stapfen tapfer weiter solange uns die füße tragen zu orten an denen wir am feuer sitzen einander die kälte ausreiben bis wir gerötet in träume sinken die uns zurückbringen an die front wo falken vom himmel fallen ihre krallen in mäuseleiber schlagen übrig bleibt der seelenlose balg ausgewürgt von finsterzeiten 011 fallende falken.mp4
  18. sternwehen wenn sonnen geboren werden knallt es schon mal alleinerziehend scharen sie planetenkinder um sich nehmen sie am ende mit ins expandierende inferno bis dahin stehen erdumkreisungen auf jedermanns liste einmal der schwerkraft entfliehen jene die weiter weg wollen stellen sich in kornkreise warten auf aliens am nachthimmel der verlorene mond unter dem wir süchtig wandeln was ist trostloser als leere augen bald füllen wir die kraterhöhlen mit wohlstandsmüll sternwehen.mp4
  19. im fernen verloren endet unser streben sobald die schrift kleiner wird sich ins papier zurückzieht wer will schon lesen was mit unsichtbarer tinte ohne happy end verfasst ist schwingt dunkles im nächtlichen wolfsgeheul erahnst du in fixsternen augen einer dämmernden zeit glaubst dekadenz im zarten klang der nocturnen zu hören schwer fällt die wahl nach unten zu blicken um nicht auf unschuldiges zu treten und zugleich den himmel im blick zu behalten damit dich kein asteroid trifft im fernen verloren (Sound_Chopin - Nocturne op.9 No.2, gespielt von Vadim Chaimovich).mp4
  20. nächtlicher besuch als die tage immer eisiger wurden worte die wir streuten keinen halt mehr gaben rief ich dir noch zu gib mir deine hand doch eine lawine riss dich fort der holzvorrat aufgebraucht fehlt wärme im zimmer in dem sich blätter stapeln angeschrieben gegen das was fauchend ums haus schleicht durch ritzen dringt seit du nicht mehr da bist bleibt der platz an meiner seite leer eine decke liegt bereit doch ich schlafe erst ein wenn dein leiser atmen mich sanft berührt nächtlicher besuch.mp4
  21. aufbruch schnee lag in der luft als wir uns auf den wechsel des jahres vorbereiteten doch die wolken standen hoch das erhoffte flockenweiß blieb aus als sich die tür ins neue öffnete rahmte sie den scheidenden blick und ich sah dass die ferne bereits im dunklen rund deiner augen wohnte was bleibt ist das rauschen in der muschel einer meeresschnecke und dein zärtliches flüstern im ohr hintermalt vom möwenweiß am himmel aufbruch.mp4
  22. weltensegler über den dächern herrscht lautschallendes geläut kleinkunst gibt es in den bibliotheken mal akzentuiert vorgetragen mal in den farben der flussauen gemalt als wir nester in den türmen bauten lag noch frühling in der luft nun herrscht ausverkauf und in den schaufenstern trägt man schwarzseidiges unter den glocken sitzen die jungen mit gespreizten flügeln bereit aufzubrechen in eine neue welt deren ende verhallen wird wie unser abschiedsgebet weltensegler.mp4
  23. februarstrand wie ein pelzkragen umfangen dünen die stille bucht alles was ich fühle ist raureif habe vergessen wie es war den morgen als einen vorbeigehenden freund zu grüßen den hunden der nacht zum fraß vorgeworfen jonglierten wir auf den schmalen schienen des schweigens bis das orakel der stellwerke uns weissagte auseinandergeliebt jetzt warte ich dass mit dem frühen gesang der seevögel im schlepp die sonne aufgeht halte den skarabäus hoch und schicke ein gebet zu re bitte bring sie mir zurück februarstrand.mp4
  24. Perry

    stachelhäuter

    stachelhäuter ich bewundere meine agaven wie ein blatt aus dem anderen herauswächst sich öffnet und vor der neuen spitze seitwärts beugt scheinbar unverwundbar recken sie sich in die höhe wehren zugriffe mit ihren stacheln ab und gebären aus den wurzeln neue sprößlinge ich habe es gelernt sie mit tränen zu gießen bergen sie doch im inneren lebenssaft der weiter treibt bis sich das letzte blatt neigt stachelhäuter.mp4
  25. schräge lagen als sich die erde von der sonne wegneigte wurden auch die wetterbedingungen extremer und wir begannen abwechselnd zu frieren und zu schwitzen doch nach jedem gewitter klart die sicht wieder auf die öchslegrade im prallsaft des rieslings steigen und alle freuen sich ins grün der rebaugen zu schauen der abtrieb ist bei schräglage größer als die haftkraft du sagst physik sei nichts für dich setzt aber doch die fingernägel ein wenn du abzurutschen drohst schräge lagen.mp4
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