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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Bernd Tunn - Tetje

    Kerzenschein!

    Kerzenschein! Letzte Abend war so schön. Kerzenschein und warmer Fön. Rotweingläser klangen gut. Bei den Beiden wuchs die Glut. Die Musik machte an. Rückten Beide näher ran. Küssten sich gar so sehr. Herzen gaben alles her. Bernd Tunn - Tetje
  2. Nichts geht mehr jeder Gang vor die Tür ist ein Kampf meine Augen bei mir zu behalten nur damit sie sehen wie ich fort geschwemmt werde jede Aufgabe der Banalitäten ein Feldzug gegen Unmöglichkeiten wie dieser Zunge befehlen Worte zu formen nur um am Klang zu verstummen jeder Moment des Innehaltens ist ein Versprechen den Gedanken nicht standzuhalten nur damit sie den Körper zurück in die Hölle stoßen wo keine Taubheit bleibt nichts geht mehr diese Hände gehorchen mir nicht dieses Herz spült Ozeane durch diese Augen dieser Magen behält nicht was ihm mühsam gegeben wird jeder Blick auf Morgen ist die Hoffnung mein Gestern überwinden zu können nur um einen weiteren Tag aus Heute zu überleben
  3. Ponorist

    Körpergrenzen

    Körpergrenzen Wenn du mich nur rufst, verlässt du deine Körpergrenzen, die die meinen scharf durchdringen aufgelöst weiß ich dann nicht mehr ob ich dort bin oder hier Wenn du über mich sprichst so dass ich es ahnen kann, wandel ich mich um in Luft, verschwinde, um es nicht zu hören Wenn du nur an mich denkst, durchboren schon deine Gedanken den Schutzraum meiner Seele Wenn deine Zeit mich streift reißt es mich schon fort Und wenn nicht, fast auch.
  4. Beide lauschen still versunken. Die Musik macht sie trunken. Ein Duett geht an das Herz. Entlockt den Beiden Seelenschmerz. Zeit wird knapp für schöne Dinge. Krankheit steht nicht auf Gesinge. Komm in das Bett Geliebte Du. Er hilft ihr zur Abendruh` Bernd Tunn - Tetje
  5. Ponorist

    Ehrfurcht

    Ehrfurcht Zu ehren und fürchten zugleich davon wird mir etwas schlecht Erniedrigung hängt daran, ist zu nah, da kann ich mich nicht recht entzwei reißen vielleicht, dass Angst mich nicht beschleicht Ist kein gutes Wort, ich wünscht es hätt‘ etwas mehr Mut, damit niemand kriechen muss, rauf und runter leiern – Stuss! Im Fürchten wird nichts gut, von oben her beschimpft, ewig eingeimpft Für Seelenheil geschunden, was sonst so unermesslich lieb und teuer wie das Leben war. So lebt‘ es sich, vernarrt, unendlich tief gebückt, gebietet Ehrfurcht unser, ohne zu gesunden, niemals überwunden.
  6. hermann

    Naturgedicht

    Winter am See Verwandelt ist der kleine See. Die Fische tummeln sich am Grunde, In der Sonne glänzt sein Schnee. sie warten auf die Frühlingsrunde, Verwundert krächzt ein Rabenpaar, wenn die Graugänse dann einfliegen, das hier noch nie spazieren war. um ihren Nachwuchs hier zu kriegen.
  7. Mit ihr... Dieser Anruf hat Gewicht. Für die Seele etwas Licht. Fremder Bruder sagt ihr was. Beileid dir. Das mit Maß. Trauert mit ihr in der Pein. Will ihr endlich Bruder sein. Bernd Tunn - Tetje
  8. Verstummt! Sieht ihr nach ohne Wahl. Sie verschwindet. Nicht egal. Hofft so sehr sie kommt zurück. Der letzte Streit ein hartes Stück. Am anderen Tag das Handy summt. Abschiedsnachricht. Er verstummt. Bernd Tunn - Tetje
  9. Kleines Mädchen... Kleines Mädchen wirkt nicht lieb. Das Erlebte war ein Hieb. In den Heim das Wärme bot, hoffte man es kommt ins Lot. Dieses Mädchen wirkt verstört, wünscht sich sehr was betört. Bernd Tunn - Tetje
  10. Charlotte Sometimes

    Liebespaar

    Die Fremden Zwei Fremde Stehen sich gegenüber Kennen sich seit Jahren Kennen sich nicht Gefangen und begrenzt In ihren Gedanken, festgefahren in Routinen Gefühle ungesagt Zungen verknotet, kleben am Gaumen Blicke ungelenk Worte schwer wie Blei Hände unbeholfen Nähe so nah, Nähe so weit entfernt Zwei Fremde Stehen sich gegenüber Lippen, die sich berühren Geschlossene Augen Eingeatmeter warmer Atem Die Distanz groß, unüberbrückbar Zwei Fremde Stehen sich gegenüber Unstillbare Sehnsucht, die schmerzhaft brennt in der Brust
  11. Er steht allein an ihrem Grab. Du bist alles was ich hab` Freunde trauern ohne Tschüss. Blumen bitten: Grüß nur, Grüß! Dürfen sie nicht mehr sehen. Gesetz will das nicht Verstehen. Bernd Tunn - Tetje
  12. Ihr Lauf! Sind schon alt und noch drauf. Schnaufen sehr in dem Lauf. Kleine Strecke ist so lang. Herz am pumpen. Sind fast bang` Dann das Ziel. Endlich da. Sind die Letzten und sich nah. Jubeln nun mit den Andern. Bleiben lieber beim wandern. Bernd Tunn - Tetje
  13. Kleines Glück... Demutszeiten. Nichts gesagt. Hat sich nie, nie beklagt. In den Jahren bleibt sie still, bis er stirbt wie sie es will. Lernt nun Witwe. Stück für Stück. Betrachtet es als kleines Glück. Bernd Tunn - Tetje
  14. Die Welt is unbeständig, woher ich das weiß ich leb in ihr, chaos, Lügen Machtkämpfe Niemand findet Ruhe Mein Geist ist ungesättigt, woher ich das Weiß ich spür die Gier Lügen,Labern,Sachtexte Niemand findet Wahrheit Mein Leben ist unvollständig, Woher ich das weiß ich spür's in mir, Menschen, Tiere,Freunde, Engste, Niemand bringt mir Klarheit Ich lebe nur so ängstlich, woher ich das weis ich biet die Stirn Ängste,Träume,Wach',Denken Niemand will auf Suche Die welt ist anfänglich woher ich das weis ich sterb in ihr Nutzen,Zäune,Macht,Schenken Niemand fragt warum Warum ich fluche, warum sie reden, warum ich suche, warum sie leben, warum ich denke, warum sie sehen, warum ich renne, warum sie gehen, warum ich zweifel, warum sie sterben, warum ich leise, warum sie erben, warum ich Mittelpunkt, warum sie drehen, warum ich viertel Stund, warum sie stehen, für Stund, sehen sich bewegen, für Stund, langsam vor die Hunde gehe, Doch warum lachen sie mir ins Gesicht, wissen sie nicht, wenn ich die Augen schließe gibt es niemanden der sie sieht, niemander der sie hört, niemanden der sie stört, an ihrem vorbestimmten Leben, soll ich ihnen es geben, Denn wenn ich die Augen schließe, ist es so, als wären sie nie gewesen,
  15. Will mich ändern, dachte sie. Verhalten kamen übers Knie. Kämpfte sehr um neu zu sein. Passte einfach nichts mehr rein. Jemand sagte, hör mal zu. Wie Du bist das bist Du. Manches ändern hier und da. Ansonsten bleib Dir selber nah. Bernd Tunn - Tetje
  16. Sitze still bei Keks und Tee. Ahne nicht das kommende Weh. Handy brummt wie immer üblich. Dieser Anruf wirkt betrüblich. Karl hat sich umgebracht. Haben gestern noch gelacht. Hände zittern, schwitze sehr. Worte finden fällt so schwer. Sie wird sachlich in der Qual. Bin so froh bei Freundeswahl. Sage etwas tief gewollt. Kann ich was tun das Dir gezollt? Bernd Tunn - Tetje
  17. Basho

    Roots

    Roots And my roots began to grow, speak some words in peace, still release, gone to flow. Start to cry on a lonely way, don't tell the world, what my soul wants to say. Gone away, and all steps fall in love, a lightning shiny sun is live high above. Don't begin to die, don't begin to run, take a look, life is come.
  18. Basho

    Lichtblick

    Lichtblick Ich glaube, ich verliere mich in solchen Momenten, wenn die Sonne über dem Horizont ihre Linie findet, und die Flut des Licht's in zahlreichen Farben sich in meinen Sinnen windet.
  19. Gefühlsmasken wenn du krank wirst, bring ich Blumen zur Genesung komm ich nicht von dem Kuchen sind nur Krumen übrig geblieben für dich wenn du fortgehst, bin ich einsam kommst du wieder, freu ich mich legen wir in unser‘m Beisein Gefühlsmasken uns auf‘s Gesicht wenn du stirbst, werde ich weinen vor dem Grabe innerlich um dein Unglück zu bedauern brauche ich Gefühle nicht irgendwann werde ich denken dass du da irgendwo bist und ich werde Ausschau halten nach einem besond‘ren Licht (über unverarbeitete Trauer)
  20. Basho

    Mensch sein

    Im Zittern der Kälte, im Herzen, bei Schnee, Gewissen in Spürnis, ach Zweifel, oh weh. Oh, Augenlicht, das, was du siehst, hebt dich hoch, zum Himmel des Mutes, das Leben frohlobt. Ein Schwall der Erinnerung, ein Fluss, der bewegt, ein Tun in der Seele, das Sein wird zum Weg.
  21. Basho

    Poesie

    Wunder, welch ein Sonnenglanz, daß ich auf dem Tische tanz, und die Blumen um mich rum, duften frisch, so kunterbunt. Jeden Strahl, den laß ich fließen, das er über Berg und Tal, streuet schönste Augenblicke, schillernd tausend Bilder malt. Himmelshohe Wolken wallen, weiß auf blauem Himmelsgrund, geh'n, vom Winde sanft berühret, tun in Auflösung sich kund. Meine Stimme, stilles Staunen, bald ein Atemzug, ein Jauchzen, und schon zieht die Zeit vorbei, weiß nichts von der Ewigkeit. Lieg' schon fast im tiefen Schlaf, als der Kauz vom Baume ruft, und so schillernd alle Sterne, die zur Nacht, mich heimgesucht.
  22. Charlotte Sometimes

    Abschließen

    Loslassen Mein Blut an deinen Händen Und ein Lächeln in deine Richtung. Ein Lächeln, das meine Augen erreicht In deinen aber doch nie ganz ankommen wird; Jede Berührung, Gänsehaut Jedes Wort Jeder Laut Unvergessen, für immer in den Stein meiner Erinnerung gemeißelt, in die Klippe, an die ich mich klammere. Nur Fingerkuppen, die mich halten; Unter mir eine fremde Welt Ohne dich
  23. Basho

    Altes Jahr

    Altes Jahr Weißt Du, was ich an dir mag, das, was mir Erinnerung gibt, in der Nacht und auch am Tag, jeder Blick, der weiterzieht. Weißt du, wie die Welt ich sah, als die Sonne mich erreichte, ich dem Frühling nahe war, stets die Hoffnung mit mir reiste. Und des Sommers Grün mich fand, in Nuancen grosser Dichte, ich in warme Fluten sprang, meine Haut so frisch im Lichte. Weißt du um des Herbstes Farben, um das welke Laub am Boden, das sich in die Erde grub, um Vergänglichkeit zu loben. Und des Winters weiße Pracht, das mit seinen zarten Flocken, alle Welt zum Schmucke macht, mir ein Lächeln zu entlocken.
  24. Memento mori: In immer gleichem Rhythmus, rollen die Wellen nach vorne an den Strand. Mal in wildem, mal in sanftem Fluss, küssen sich Meer und Land. Doch kaum berühren sich sandige Sie und salziger Er und umspielen frierende Glieder, da ist das Spiel schon fast vorbei. Er verglüht und kommt nie wieder. Der Eintagsfliege bleibt nur ein einziger Tag; gefühlt nur ein Moment, der verglüht wie die Sonne am Abend; noch ehe man ihn richtig kennt. Genieße den Augenblick, denn das, was ist, wird nie mehr sein. Lass' dich verzaubern, ganz ohne Trick. Denk' nicht nur ans werden, denk ans Sein. Memento mori!
  25. Sommer und Winter im Herzen: Ich sitze im Wald und mache Rast. Das Kreisen meiner Gedanken macht endlich für einen Moment halt und von meiner Seele fällt eine schwere Last. Durch das Blätterdach scheint die Sonne; sie lässt es erstrahlen in frischem Grün. Zurück ist vergangener Zeiten Wonne und die Erinnerung an den Frühling lässt mein Herze blühen. Doch da ist auch der tiefe Schmerz; die Erinnerung an Verluste vergangener Zeiten sitzt tief. Die Erinnerung an Winter in meinem Herz, die vor kurzem noch tief und fest schlief. Und in Erinnerung, da sehen die schönen Zeiten oft all zu golden aus. Dabei gibt es keine Rosen ohne Dornen und der Schmerz hört niemals ganz auf. Wir sollten niemals vergessen, dass es den Sommer ohne Winter nicht gibt. Damit die Monster der Angst uns nicht aufessen; vergiss nie, dass dich jemand liebt.
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