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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Bernd Tunn - Tetje

    Weißt du noch?

    Weißt du noch? Weiß du noch, fragte sie. Sein Erinnern schwer wie nie. Die Erkrankung blockte sehr. Gegenwart nur zählte mehr. Manchmal blitzte etwas auf. Dann nahm Freude ihren Lauf. Hoffnung keimte kurze Zeit. Zärtlichkeit dämpfte das Leid. Bernd Tunn - Tetje Bild von Frauke Riether auf Pixabay
  2. Ganze Staaten erstrecken sich zwischen uns, um uns das Entgegenschreiten zu erschweren. Starrsinnige Grenzen erheben sich wie Wälle, um unser langersehntes Treffen zu behindern. Wir küssen einander durch glühende Telefondrähte, umarmen uns durch den täglichen Briefwechsel, um nie und nimmer vergessen zu wollen, dass wir Bewohner dieses Planeten sind.
  3. Bernd Tunn - Tetje

    Großmama...

    Großmama... Der alte Mann streichelte tröstend den Kopf der jungen Frau der an seiner Schulter ruhte. Er weinte. Sie trauerten um einen Menschen den sie so sehr liebten. Großmama... Bernd Tunn - Tetje Bild von Mylene auf Pixabay
  4. Ein Mädchen im Linienbus sagt mir in ihrer Augensprache etwas Kluges, Schönes, Warmherziges. Im Herbst ihres Haares findet die Hochzeit meines Kommens statt. Seidener Kuss eingehüllt in ihre kirschroten Lippen, die mich in Versuchung bringen. Du sollst dich beeilen, meine Liebste, du sollst so rasch wie möglich kommen, kommen sollst du, ehe ich soweit bin, zu glauben, dieses Mädchen seiest du.
  5. Seeadler

    Ausgeschöpft

    Wenn ich ihn anschaue denke ich an Havanna An verlassene Gleise verwittert im Glanz der Abendsonne Der alte Baum vergeht nicht ohne den Charme und die Schönheit des Verfalls Mit Würde und Stolz seiner einzigartigen Bestimmung gefolgt zu sein In seinen Adern kocht noch der Blues gew.
  6. Carolus

    Späte Rosen

    Späte Rosen Betrachte nur die Schönheit später Rosen, deren Blüten nicht so prächtig wie die großen ihrer Schwestern, die sommers sich in warmen Winden wiegen. Verblieben winden sie sich zögerlich aus ihrer Knospenhülle, möchten sicher gehen, ihre knappe Lebenszeit in erfreulicher Fülle zu bestehen. Im Wissen, dass sie sich trotz scharfer Dornenkrallen nicht wehren können, wenn Klauen aus Eis sie nachts anfallen, setzen sie ihre letzten Kräfte ein, heben noch einmal jedes ihrer Blütenblätter in vollem Farbenglanz ins Sonnenlicht, um einmal noch - nur einen Augenblick - in reinem Sommerglück zu schweben... - bevor sie matt und welk zur Erde gleiten.
  7. Das Meer der Lockung warf die Wellen der Begierde hoch und griff nach dem traumhaften Ufer der Ekstase. ”Es ist schön mit dir!” sagte sie. Bevor wir uns verabschiedeten, schmückte ich ihren Augenhimmel mit dem Regenbogen der Küsse aus, damit die Zeit bis zu unserem Wiedersehen ihr genauso schön vorkäme.
  8. Ponorist

    Logik

    Logik wenn ich traurig bin und einsam überdrüssig und gelähmt mutlos, ängstlich, unlebendig unbeweglich und beschämt hat das alles seine Gründe die mir wohl bekannt, als stünde ich noch dort, wo ich schon war ja, es ist schon längst vergangen Danke für die Logik, aber sie fühlt nichts, ist nicht gewahr ändert nichts, ist nur Gelaber dessen, was sie hält gefangen weg mit dir, falsches Konstrukt Geist von morschem Baugerüst unfertig und schon verrostet machst mich bloß damit verrückt werde deine Splitter fühlen und danach die Wunden kühlen wenn du zusammengebrochen anstatt einer guten Seele deren Sehnsucht überdauert unter dir kommt vorgekrochen undemütig vor dir schauert und dann du vernimmst die Leere sie hat dir nichts angetan suhlt sich nicht im wenn-dann-sonst in Kaskaden der Erklärung die sich vor dem Spiegel sonnt keine Schattenseite kennt sich in Selbstliebe verrennt wird nicht wertend niederschauen wahrnehmen, was gerade ist wie im Außen so im Innern ein ewiges Denkmal bauen und sich gern an dich erinnern damit sie niemals vergisst. (aus der Reihe „Das Viele“)
  9. Wombat99

    Sturm

    Mein Leben gleicht einem Sturm. Getrieben vom Winde treibt es mich. Mal stärker, mal schwächer der Kreis der Windböen dreht sich. Ja, er dreht sich kontinuierlich weiter fort. Niemals will er verweilen an ein und demselben Ort. Egal in welche Windrichtung du getrieben wirst, stehen bleiben ist unmöglich. Die Kunst ist , stets das Beste in jedem Sturm zu sehen. Das Schöne darf bleiben, das Schlechte wird verweht und muss gehen.
  10. Im Alltag des Augenblicks die Nacht des Daseins. Ich denke an die Frühe, ich denke an das Licht. Sie starren erschrocken auf mich, verkriechen sich noch tiefer im Dunkel. Hier gibt dir niemand einen Schritt Mut.
  11. Der Esel und die dumme Gans Der Esel kam mit Frack und Fliegen, im Tanzschritt möchte er sich wiegen. Mit der Gans, der ach so dummen, im Salsaschritt soll‘s richtig wummen. Doch der Gans ist das zu blöde, lässt ihn stehen, stumm und schnöde. Schlürft ein leckeres Likörchen, flüstert Andren was ins Öhrchen. Der Gockel schäumt vor Eifersucht, die Konkurrenten er verflucht Laut ertönt sein Schmerz-Iah: Ich bin doch der Schönste da. Das verstimmt die dumme Gans: mach hier nicht den Affentanz. Glaubst, ich lass mich von dir blenden, Frack und Fliege, weiße Hemden. Das geht so nicht, mein lieber Schwan, hör auf zu gockeln wie ein Hahn. Kleidung macht’s nicht, du großer Held, es muss funken, nur das zählt. Und die Moral von der Geschicht´: ~ So dumm sind blöde Gänse nicht © Elisabetta Monte 2018
  12. DIE SCHÖNHEIT DES GRABS ODER DER WAHNSINN DER LEBENDEN Man lobpreist dein Grab, Rigerta: Die kühlen auf dir lastenden Platten!
  13. Seeadler

    Großvater

    Auf einmal fiel ein Licht auf deine alten Hände Das Abendlicht wars nicht Es war kurz vor der Wende Wir ahnten nicht dein letztes Ziel doch spürten wir die Trauer die dich zuweilen überfiel Dann liefst du meist zur Mauer wo unser Vater nachts allein verschwand um frei zu sein Und plötzlich fiel ein Licht, auf deine alten Hände Das Abendlicht wars nicht Es war kurz vor der Wende
  14. Dionysos von Enno

    Gefällte Linden

    Lichterschein an dunklen Wänden Schatten taumeln losgemacht ins Nichts des Lichts das kommt am Mauerwerk zu enden wo Hände sich am harten Stein verschwenden Körpergötter ohne Namen und Gesicht Der Hauch der Straße gleitet gierig um die Lenden In denen drängt sich eine ganze Stadt und will die Flut die schwillt in dieser fremden Lust in einem unbekannten Wald zu enden Eng gekommen aufgemacht Unter dem Blätterdach duftender Linden Oder Die Lust im Munde und von hinten den Kopf an einer Mauer zu verenden Den Zünder für das Feuerwerk zu finden Zwischen fremden Sprengerhänden explodieren und erblinden Leer gemacht und aus der Stadt verschwinden wie der Duft gefällter Linden in der Stadt
  15. Fehyla

    DAS SCHWEIGEN

    Das Schweigen gebärt nur ungeborene Wörter
  16. Der Traum, den ich bewohnte, ist tot. Darin bin ich gestorben.
  17. Die Sonne ging wie gewöhnlich auf, der Himmel bekam kaum einen Riss. Auch das Wetter blieb unverändert: feucht, frostig. Nur das Zimmer, das ich bewohne, wurde schrecklich größer. Wurde es größer, oder schien es mir nur so, da ich selbst kleiner wurde?
  18. Bernd Tunn - Tetje

    Zeilen...

    Zeilen... Tränen trägt ihr Liebgesicht. Zeilen tragen viel Gewicht. Sprechen sie ernsthaft an. Gefühle wollen Freiheit dann. Fühlt sich so sehr tief betroffen. Mit den Zeilen stirbt das Hoffen. Liest das Ende immer wieder. In ihr setzt sich Trauer nieder. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  19. Fehyla

    DER BAUER

    Er sät Hoffnung und erntet unser tägliches Brot. Seine runzelige Stirn eine nie versiegte Quelle von Schweißperlen. Ohne diese kleinen sonnumhüllten Perlen frören die Jahreszeiten.
  20. Carolus

    die bambusflöte

    die bambusflöte schilfrohr bin ich schwanke hin und her von böen der zeit getrieben kralle meine wurzeln tiefer in das erdreich reibe trockne blätter raschelnd an den anderen lausche wenn das licht gegangen den tönen einer bambusflöte geschnitten aus meinem rohr ein wind verweht sie in die winternacht
  21. Rabenschwarz Rabenschwarz die Gedanken wie der Himmel bei einem Sommergewitter Klammheimlich kriecht Angst wie Blei in den Mittelpunkt des Seins © Elisabetta Monte
  22. Bernd Tunn - Tetje

    Erzählt doch mal...

    Erzählt doch mal... Genießen schlicht. Schweigen gern. Für die Neugier liegt das fern. Erzählt doch mal. Fragen nach. Antwort so entlockt ein Ach. Ein paar Worte. Gut gewählt. Hätten lieber mehr verhehlt. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  23. Ich bat den Wind, dir mitzuteilen, dass die Flammen der Sehnsucht mich wahnsinnig verzehren, doch der Wind verbarg sich in seiner Gleichgültigkeit. Ich bat die Sonne, und sie ging in ihrer Vergessenheit unter. Dann fiel die Nacht herab, eingehüllt in ihren schwarzen Stolz. Morgen schreibe ich dir mit der ausglühenden Kohle meines Selbst.
  24. Du gingst fort Auf deinem Platz sitzt jetzt die Leere
  25. Elisabetta Monte

    Auszeit

    Auszeit Dem Alltag entfliehen Eine Weile ausspannen Die warme Sonne spüren Kraft sammeln und speichern Spuren im Sand hinterlassen Das Rauschen des Meeres vernehmen Wunderschöne Muscheln auflesen Schweigend deiner Melodie lauschen Au revoir - a bientŏt © Elisabetta Monte
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