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  1. Seeadler

    Großvater

    Auf einmal fiel ein Licht auf deine alten Hände Das Abendlicht wars nicht Es war kurz vor der Wende Wir ahnten nicht dein letztes Ziel doch spürten wir die Trauer die dich zuweilen überfiel Dann liefst du meist zur Mauer wo unser Vater nachts allein verschwand um frei zu sein Und plötzlich fiel ein Licht, auf deine alten Hände Das Abendlicht wars nicht Es war kurz vor der Wende
  2. Carolus

    Späte Rosen

    Späte Rosen Betrachte nur die Schönheit später Rosen, deren Blüten nicht so prächtig wie die großen ihrer Schwestern, die sommers sich in warmen Winden wiegen. Verblieben winden sie sich zögerlich aus ihrer Knospenhülle, möchten sicher gehen, ihre knappe Lebenszeit in erfreulicher Fülle zu bestehen. Im Wissen, dass sie sich trotz scharfer Dornenkrallen nicht wehren können, wenn Klauen aus Eis sie nachts anfallen, setzen sie ihre letzten Kräfte ein, heben noch einmal jedes ihrer Blütenblätter in vollem Farbenglanz ins Sonnenlicht, um einmal noch - nur einen Augenblick - in reinem Sommerglück zu schweben... - bevor sie matt und welk zur Erde gleiten.
  3. Die Sonne ging wie gewöhnlich auf, der Himmel bekam kaum einen Riss. Auch das Wetter blieb unverändert: feucht, frostig. Nur das Zimmer, das ich bewohne, wurde schrecklich größer. Wurde es größer, oder schien es mir nur so, da ich selbst kleiner wurde?
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Zeilen...

    Zeilen... Tränen trägt ihr Liebgesicht. Zeilen tragen viel Gewicht. Sprechen sie ernsthaft an. Gefühle wollen Freiheit dann. Fühlt sich so sehr tief betroffen. Mit den Zeilen stirbt das Hoffen. Liest das Ende immer wieder. In ihr setzt sich Trauer nieder. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  5. Fehyla

    DER BAUER

    Er sät Hoffnung und erntet unser tägliches Brot. Seine runzelige Stirn eine nie versiegte Quelle von Schweißperlen. Ohne diese kleinen sonnumhüllten Perlen frören die Jahreszeiten.
  6. Carolus

    die bambusflöte

    die bambusflöte schilfrohr bin ich schwanke hin und her von böen der zeit getrieben kralle meine wurzeln tiefer in das erdreich reibe trockne blätter raschelnd an den anderen lausche wenn das licht gegangen den tönen einer bambusflöte geschnitten aus meinem rohr ein wind verweht sie in die winternacht
  7. Der Traum, den ich bewohnte, ist tot. Darin bin ich gestorben.
  8. Bernd Tunn - Tetje

    Erzählt doch mal...

    Erzählt doch mal... Genießen schlicht. Schweigen gern. Für die Neugier liegt das fern. Erzählt doch mal. Fragen nach. Antwort so entlockt ein Ach. Ein paar Worte. Gut gewählt. Hätten lieber mehr verhehlt. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  9. Rabenschwarz Rabenschwarz die Gedanken wie der Himmel bei einem Sommergewitter Klammheimlich kriecht Angst wie Blei in den Mittelpunkt des Seins © Elisabetta Monte
  10. Ich bat den Wind, dir mitzuteilen, dass die Flammen der Sehnsucht mich wahnsinnig verzehren, doch der Wind verbarg sich in seiner Gleichgültigkeit. Ich bat die Sonne, und sie ging in ihrer Vergessenheit unter. Dann fiel die Nacht herab, eingehüllt in ihren schwarzen Stolz. Morgen schreibe ich dir mit der ausglühenden Kohle meines Selbst.
  11. Du gingst fort Auf deinem Platz sitzt jetzt die Leere
  12. Elisabetta Monte

    Auszeit

    Auszeit Dem Alltag entfliehen Eine Weile ausspannen Die warme Sonne spüren Kraft sammeln und speichern Spuren im Sand hinterlassen Das Rauschen des Meeres vernehmen Wunderschöne Muscheln auflesen Schweigend deiner Melodie lauschen Au revoir - a bientŏt © Elisabetta Monte
  13. Nach dem Sturm Und 10 Jahre weiter fängt man erneut von vorne an Schritt für Schritt und Stein auf Stein, weil man wieder träumen kann mit neuer Hoffnung, neuem Sein Nur voran, nur voran Aufschwung, Aufschwung kräht der Hahn Und 20 Jahre weiter erscheint das Land in vollem Glanz Man schaut nach vorne lebensfroh erlaubt sich wieder Lust und Tanz Sonntagsbraten sowieso Nur voran, nur voran Aufschwung, Aufschwung kräht der Hahn Und 30 Jahre weiter sind alle Tische reich gedeckt als ob es niemals anders war Frohsinn kommt aus dem Versteck Das Paradies wird vorstellbar Nur voran, nur voran Aufschwung, Aufschwung kräht der Hahn Und 40 Jahre weiter: Euch gehts zu gut, rufts aus der Welt Wer alles hat soll geben Doch man will mehr, weil es gefällt das gute, reiche Leben Nur voran, nur voran Aufschwung, Aufschwung kräht der Hahn Und 50 Jahre weiter Die Landschaft blüht im Überfluss so kann es ewig bleiben Doch Fülle führt zum Überdruss Die Zukunft wird es zeigen Nur voran, nur voran Aufschwung, Aufschwung kräht der Hahn Und 60 Jahre weiter weht ein frostig kalter Wind man fragt sich, war es so gewollt oder ob's Schimären sind uns geht es doch noch immer Gold Nur voran... Und 70 Jahre weiter Eine Gesellschaft ohne Halt Antwort darauf gibt es nicht In einem kleinen, schmalen Spalt flackert noch ein mattes Licht Nur voran... Und 80 Jahre weiter liegt das Land in tiefem Schweigen Ein Jeder macht sich selber satt Niemand will dem andren zeigen, dass er so eine Ahnung hat...
  14. Wenn man Angst hat, ändert man auch die Sprache. Die Sprache der Angst: das Schweigen. Das Bett des Schweigens: das Grab. Das Grab: alltägliches Erwachen.
  15. Das Gefäß Einmal geformt, geboren auf des Schöpfers Scheibe, unterworfen dem Zufall wie der Hinfälligkeit, bewahrt es seine Inhalte bis zum Augenblick des Zerbrechens. Ständig neu gefüllt, widerstehend dem Druck von innen wie außen, versucht es, Entnehmen und Beladen auszugleichen. Kaum bemerkbar der Zahn der Zeit. Haarfeine Risse in ermüdeter Ummantelung. Heraus rinnt Vergängliches: Süßes wie Bitteres in sinnbehafteter Sinnlosigkeit, bis die Stunde seines Zerbrechen gekommen. Der Rest, ein Häuflein nutzloser Scherben, wird nicht ohne Empfinden "entsorgt".
  16. Ich ließ die Finger nicht spazieren gehen durch den dichten Wald deiner Haare. Gestern wäre es viel zu früh. Die Nacht der Ungewissheit belauschte mich noch mit Hunderten von Fragezeichen. Gestern wäre es zu früh, und heute stelle ich fest: später ist manchmal auch viel zu spät.
  17. Fehyla

    POESIE

    Du bist nicht das Gestern, das sich nur entfernt. Du bist nicht die Zukunft, die keine Ankunft kennt. Du bist ein Augenblick, der nie zu Ende geht!
  18. Fehyla

    DAS FEHLEN

    Ich vermisse den ermordeten Vater, die verstorbene Mutter, die stark gealterte Schwester. Mir fehlen die Brüder, die Neffen, die Nichten. Ich vermisse jene, die mich liebten und jene, die mich hassten. Mir fehlt die Heimat. Mir fehlst du, meine Liebste. In Gegenwart dieser Abwesenheiten bin ich zum Nichts geworden Wenn der Tod käme, fände er mich nirgendwo.
  19. Fehyla

    DAS SCHWEIGEN

    Das Schweigen gebärt nur ungeborene Wörter
  20. Bernd Tunn - Tetje

    Stimmen...

    Stimmen... Stimmen sind wieder da. Auch der Wahn ist ganz nah. Durch die Ängste fast entehrt. Immer nur allein gewehrt. Sinkt mal wieder ganz ins Aus. Schreit endlich: Helft mir raus! Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pexels
  21. Fehyla

    ÜBERLEBEN

    Wir gehen auf eine Straße die nicht vorhanden ist warten auf Antworten auf die von uns noch nicht gestellten Fragen sind das was wir sind: verträumte Skelette des Daseins
  22. Fehyla

    ZENSUR

    Mit dem Rücken zur Wand das sprechende Schweigen Mit dem Rücken zur Wand das schweigende Wort Der Becher des Muts gefüllt mit Selbstmord
  23. Dionysos von Enno

    Auflösung

    Es sind die Themen der Nacht in deinem dunklen Haar und wie sie mich versenken. In alte, längst vergessene Gassen drängen. Heiß pocht dein Atem in den Gängen. Sucht meine Gier, mein heißes Drängen. Gott, du bist nah wie eine Engelschar Es ist Das Rauschen deines dunklen Haares. Ich sinke in dich wie in einen Flügelschlag. Da ist dein schönstes Lächeln, ach bewahr es doch auf für jeden neuen Tag in dem ich durch die Gassen streiche. Die Stadt im Rücken und im Angesicht Bekanntes, Langweiliges, zu Leichtes ,- Lamento des Augenblicks. Ich will dich nicht wie eine Beichte. Reiss mich nieder, diese ganze falsche Litanei. Reiß mich entzwei! Ich bin es Leid im Dufte deines Haares schlafwandelnd zu gehen und nichts mehr von mir zu verstehen, bis auf die Gier. Das Wollen und das Flehen, dich zu besitzen, wie Erfüllung, wie das Ende allen Sehnens; dieses ganze falsche Wähnen. Entbeine es aus meinem Puppenspielerspiel! Du kannst mich nicht noch mehr versenken, weil ich schon längst der Nacht verfiel. Weil ich dir vor die Füße fiel. So sollst du mich ertränken: Im Meer der Träume ohne Namen, ohne Ziel.
  24. Bernd Tunn - Tetje

    Endlich...

    Endlich... Freut sich das sie ernsthaft glaubt. Ihr nichts mehr viel die Sinne raubt. Zeiten gab es schwer und träge. Blockierten manche Lebenswege. Gibt Gott endlich was so blockt. Kaum was bleibt nun aufgestockt. Bernd Tunn - Tetje Bild von Himson auf Pixabay
  25. Ich träumte von dem Morgenrot, wo ich meine unausgesprochenen Wörter finden würde, und nur dir vertraute ich den verbotenen Traum an.
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