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  1. Natürliche RomANTIK die Klarheit einer Quelle führt zum Fluss wo goldene Fische sich tummeln wo Augenblicke abgeblättert verstummen verfällt jeder flammende Kuss zu Ruß wirklich wird Seele nie "gesehen" weinte sie Wortsplitter aus Wunden Schönheit und sei's ein Regenbogen erntet gefällig ohne Verstehen und sei's ein rosiger Regenbogen aus gebroch'nen Himmelschwingen versengter Wimpern Traumwogen deren Harfe blaue Tränen besingen die Asche einer vergeblichen Liebe färbt alle Rosen grau und gleich du kannst die Sterne vom Himmel holen doch kein strahlend Engelfleisch gleicht der Allmacht genetischer Triebe © j.w.waldeck 2009
  2. Man sagt: Zeit heilt alle Wunden, vielleicht indem wir in dieser Zeit unsere Welt neuerkunden. Doch, wo bleiben unsere Gedanken stehen? Wir können sie nicht sehen, sie sind schwierig zu verstehen, sie lassen uns Dinge noch einmal geschehen. Immer und immer wieder die gleiche Fiktion, die selbe Frustration, die immer wiederkehrende Imitation der Menschen, welche die Worte sagen, die uns in Gedanken tragen. Zeit heilt alle Wunden, doch bisher ist noch keine Erinnerung so richtig verschwunden. Abgeschwächt wurde sie, doch ganz gegangen ist sie nie. Unsere Gedanken sind das Tor zur Vergangenheit. Vieles haben wir erlebt, vieles erstrebt, auf vieles haben wir gewartet, vieles kam unerwartet, einiges ist ausgeartet und dennoch haben wir immer wieder neu gestartet. Viele Hürden überwunden, Probleme sind verschwunden, kein Gedanke mehr an sie verschwendet. Haben wir es so beendet? Zeit heilt alle Wunden, doch sind diese denn jetzt wirklich ganz verschwunden? Als Kind, das weiß ich noch genau, gab es ein Pflaster auf die Wunde, das war blau. Egal wie groß, wie dick, wie dünn sie war, die Wunde, ein Pflaster wollte jeder, das war klar. Doch dieses Pflaster wieder abzuziehen! Die Wunde ein weiteres mal aufzureißen?! Sich wieder in diesem Schmerz zu verbeißen? Die Gefühle hoch kochen zulassen, das Verlangen dem Übeltäter eine zu verpassen! Weißt du, was du da von mir verlangst? Die Wahrheit ist, ich habe Angst. Ich habe Angst davor kein Kind mehr zu sein, das ist auf keinen Fall geheim. Es ist ehrlich und wahr, vielleicht auch etwas sonderbar. Doch zu wissen, dass kein Pflaster mehr reicht, ist für mich persönlich wirklich nicht leicht. Zeit heilt alle Wunden, doch wir sind an unsere Erinnerungen gebunden. Ich für meinen Teil, habe es so empfunden und werde hiermit bekunden: Die Zeit ist ein unfassbar, faszinierendes, mir unbegreifliches Phänomen, welches für uns Menschen unantastbar ist. Wir haben zwar nicht die Macht, tiefsitzende Wunden zu heilen, doch unseren Kummer mit jemandem zu teilen. Wir haben die Möglichkeit uns für ihn zu bekennen, und es irgendwo Traurigkeit zu nennen. Zeit heilt vielleicht nicht alle Wunden, sie hilft uns jedoch, wenn auch nur für ein paar Sekunden, den Schmerz vergessen zu lassen und irgendwann mit unseren Freunden darüber zu lachen.
  3. J.W.Waldeck

    Sisyphos

    Sisyphos schuldige Opferblüten die ich rohem Fleische gebar wie darbende Dornen glühen: eine verstoßene Starenschar über Kirschbäumen niemals den Kern verschlucken der aus großer Höhe fein gesäubert fallen wird, ohne Wunden vertieft zu neuer Größe blättere und blättere durch ein Liebesbuch fehlender Worte und klettere! klettere hinauf die Schlucht liebloser Pforte indes ich von Glück schreibe das jeden Schmerz verschweigt indes ich verrückt abtreibe bevor mein verzweigter Leib verzweifelt entzweit © 2017
  4. Was ist Zuneigung? Ich wurde nie richtig geliebt Was ist Anerkennung? Ich war noch nie beliebt Was ist Selbstvertrauen? Ich habe mich nie selbst geliebt Nur ein Junge, der sein Ende in die Hände des Schicksals legt Der Preis zu hoch und die Schmerzen zu tief Weil ich Böses anzog, läuft mein Leben gerade schief Weil ich nie so sein wollte wie die Anderen Außen hin ein Wrack doch ein Diamant im Inneren Nachts wach und ich höre den Wind durch die Bäume Und meine Energie ist am Ende, leer sind die Vorratsräume Sollte ich es dann doch schaffen einmal zu träumen Dann hält sich das auch in Grenzen wie ein Haus mit Zäunen Ich bin nah dran die gesamte Kontrolle zu verlieren Denn ich bin dabei meinen Körper mit Narben zu verzieren Aber ich werde weiterhin meine Ziele anvisieren Und weiterhin auf dem geraden Weg marschieren
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