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Im Herzen ihrer Kunst

verliert sich die Windseele;

wird beständig und sanfter.

Horch; wie weht es das Paradies an ihren Mund!

 

In ihrer Nähe haben scharfsinnige Intellektuelle

ihre Schwierigkeiten. Die Holde zu atmen macht trunken.

Manchmal nickt der Himmel Wolken auf ihr Schimmerhaupt.

 

Und wie sie spricht: wie tausend Feuerstellen, tausend Tänzerinnen,

tausend Sängerinnen - beseelt von Seikilos-Melodie.

Wie tausend Nymphenwassersprünge klingt ihr Bewegen;

sie lockt gleich tausend blauen Blumen.

Darob eracht' ich sie als heilig.

Mit Freuden würd' ich mein Leben geben!

Doch wie vermag ich zu sagen,

welch' Form ich trage, vor ihrem Schaffen?

Sie wirft nicht mit Jugend um sich.

Sie bietet sie zag errötend dem Unwissen dar.

Es blüht das Leben darnach sonder Bedrängnis im Seelenschrein.

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