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Das Unglück es bereichert sich

An dir und mir

Macht zuerst roh

Auf Dauer stumpft es ab

Tragik in rauem Papier verpackt

 

Weiter geht’s nur anderslang,

ein Weg ein Steg ein neuer Anfang.

Doch das was mit Liebe innerlich zerriss

Bleibt wohl mit dem Herz im Klang

 

Schummelt sich immer wieder ein

Kann sich selbst an guten neuen Tagen

Mit dem bloßen Geschmack der Tränen Einen

wieder beleben und kurz und gläsern

erscheinen wie ein Regenbogen darüber ganz klein

 

Ein kommen und gehen in diesem Leben

Ein fühlen streicheln und treten

Scheinbar unberechenbar bis zum Vergehen

Denke ja, wie man sich’s vor stellt wird es geschehen

Solange bis auch diese Zeiten des Glaubens und des Irrens vergehen

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