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Aus meinen Monatsgedichten

Selbst wenn der mĂŒde Herbst nunmehr so langsam geht,

mit ĂŒppig reichlich Farbgespiel, wohin das Auge sieht.

Die Zeit zur Zeit, die man so oft doch nicht versteht!

Im BlÀtterbunt manch Herbstwind, der so krÀftig weht.

ZurĂŒckgeblickt auf einen Sommer den wir so geliebt.

 

Die Schwalben hoch hinauf, ganz weit in Himmelspracht.

Verstohlen beinah fast nimmt Sommer seinen Abschied leis.

Die letzte Rose, die noch einmal zÀrtlich lacht,

in Farben, dass das Herz 'nen kleinen Luftsprung macht!

Ein traurig Blick zurĂŒck, vermischt mit Wehmut dann zur Weis

 

erklingt als Intention in uns wie es begann.

Gedankenblumensommerstrauß vermischt Melancholie.

Ein Abschied nunmehr, sonderbar fĂŒhlt er sich an.

Im nÀchsten Jahr erfreut uns sicherlich alsdann

Erinnerung an einen Sommer, der so schön wie nie.

 

© Uschi R.
Bild: Corinne Dias

Meine Ehrerbietung an E.K.

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