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Ode an die eine Wüstenblume..

Briefe schreiben liegt ihm nicht, aber ein paar reime, deshalb schreibt er ein Ode für sein Sonnenlicht.

Diese Verse immer wieder umgeschrieben, wie ein junger Baum beschnitten wird, um reibungslos empor zu sprießen.

Fangen wir von vorne an. Er warf Licht und sie skeptisch es zu emfpang. Zu oft verbrannten ihre schönen Blätter, statt Licht zu erhalten, sie verbrannte sich anstatt ihr Knospen zu entfalten.

Er zu weltlich, wusste die Schönheit dieser Blume nicht. 
Er dachte er sei Dünger für ihr Wachstum, doch verstreute Gift und ließ sie leiden ohne Achtung.
Er war kein Schattenspender in der Wüste, auch wenn er so tat, eher eine Monokultur, wie alle ein Duplikat. Kein Unikat.

Eine kraftvolle starke Wüstenblume warst du, denn auch in einer tristen öden Welt konntest du Einzigartigkeit bestehen.
Nur wusste dieser Junge Zweig noch kein Baum mit dieser Rarität umzugehen.

Er konnte einfach viel zu lange nicht verstehen was du von ihm wolltest.

Er lies dürre zu und nahm dir das Licht, aber die Fehler sah er nur bei dir und nicht bei sich.

Er viel immer tiefer und dachte sie würde ihn schubsen, nur war er einfach zu oberflächlich ihre ranken zu sehen und sie zu nutzen.

Er dachte sie ist schön, aber giftig wie der Eisenhut.
Doch kennt man die richtige dosis, tut sie deinem Herzen gut.

Er sollte sie und ihren Samen düngen und auch stärken, aber warf nen Schatten und ließ alles unter sich verderben.

Sie hingegen gab all ihre Kraft auch für seinen Samen.
Er hingegen wie eine Sense, denn er kannte kein durchwachsen nur oberflächlich gut gepflegten Rasen.

Sie gab all ihr Licht, Wasser und alles was sie hatte, fing an zu verwelken und er sah immernoch nicht was er an ihr hatte.

Heute würde er alles tun, er sieht nichts hat seinen Wert, keine Erträge, strahlen und der Ruhm.
Heute weiß er, es sollte nichts geben, als dieser Blume gut zu tun.

Er sieht nun leider viel zu spät, dass er dieser Blume Schatten spenden sollte, anstatt ihren Boden zu vergiften, egal wie schlecht es um ihn steht.

Heute will er dein myzel sein im verborgenen, wie der pilz für die birke und niemand muss ihn anerkenn.

Das geflächt im Untergrund stark und keiner sieht es. Denn das ist auch das was du ihm bietest.

Ihr aus dem Untergrund Kraft schenken, sie zu schützen und sie zu versorgen, sodass sie gedeiht in der Sahara oder auch im kalten Norden.

SYMBIOSE ❤️

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