Freienweide
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Beiträge erstellt von Freienweide
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Es fallen auf die gleiche Weise,
Wie der Schnee zu Boden schwebt,
Birkenblätter sanft und leise,
Auf die Gleise.
Da die Natur nach Ruhe strebt.
Auch er verlangt nach gleichem Glück,
Welches seinen Tag erhellt.
Und nähert sich nun Stück für Stück,
Dem eignen Rand von Welt zu Welt.
Wie die Spitzen kleiner Pfeile,
Durchbohren sie seinen Verstand.
Verfolgt sie noch für eine Weile,
Dann springt er, von besagtem Rand.
Jetzt hat er nun bald seine Ruhe.
Sieht zwei parallele Lichter.
Zwar geht er nicht mal darauf zu,
Sie kommen dennoch immer dichter.
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war nicht einfach
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Wirklich sehr interessant..mal aus einer anderen Perspektive
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Das Nichts!
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Ich muss ja ehrlich sein und sagen, dass mir das Gedicht nicht wirklich zusagt. Was nicht ist kann aber ja noch werden
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Es zieht sich, wie ein roter Faden,
Durch eines jeden Herren Welt.
Verspricht in Texten gleich Kaskaden,
Sie oft das Blau vom Himmelszelt.
Ihr Anblick, jedem ein Pläsier,
So wickelt sie dich um den Finger.
Ihr Eifer scheint Dir,
Endlos schier.
Jedoch schätzt Sie Dich geringer.
Berührungen wie Nesselzell´n,
So schmerzhaft, giftig, tödlich gar.
So heiß der Schmerz, wenn sie dich sticht,
Bricht,
Zuversicht,
Gleich Sturmflutwell´n.
Denn sie ist schlicht,
unnahbar.
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Was sagt mir das?
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die Rose, Stiefmütterchen, Hyazinthe.... Gibt es einem Grund für diese blumentitel ich hab damit glaub ich angefangen...^^
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Lest nun, wer als letzter lacht,
Wenn ich wieder wütend wüte,
Ess ich mich an meiner statt,
An der farbenfrohen Pracht,
Blutjunger Blumen blauer Blüte,
Meiner eignen Saaten satt.
Die Blüten dieser Augenweide,
Ich weiß nicht,
Zu wem sie weh´n.
Erreichen sie mich oder mich?
Klar ist, dass ich gleichwohl leide,
Denn ich bin schlicht,
Schizophren.
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Doch wäre es dann grundlos, den Grund los zu werden?
Ein Beispiel für einen recht guten Versuch, du hast eine gute Art zu schreiben, musst aber mehr auf den Inhalt achten. (Und aufs Metrum)
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In der linken Hand den Rosenkranz,
Stark benebelter Verstand.
Freund Hein bittet zum letzten Tanz,
Und reicht ihm seine rechte Hand.
Mit der letzten Kraft,
Sieht er durch seine Augen,
Was er nun schon bald vermisst.
Nur schemenhaft,
Sie ihm erlauben,
Wahrzunehm´ was war und ist.
Hat keine große Angst um sich.
Bezahlt dem Fährmann gleich die Fahrt.
Um seine Kinder lediglich.
Vom Baum zur Frucht, von Frucht zur Saat.
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Der Hinweis war zu viel denke ich^^....Zeit
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Regnet es stark so gehts mir gut
doch habe ich nicht den Mut
wahrscheinlich ist das sogar so gewollt, aber es liest sich ziemlich holprig.
Komm um bei mir zu bleiben
so können sie nicht trocknen,
meine Scheiben
Das Gleiche
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Lieber Mone...das passt echt gut. Schließe mich dir an^^
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Es ist nicht leicht mich mit einem Gedicht so sehr zu berühren...Aber das hat es geschafft.
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Richtig erkannt
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Ich sollte das Thema lassen...ich glaube das wird nicht positiv enden
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Naja, Putin möchte ich nicht mit Kim Jong Un gleichstellen...oder Erdogan...aber danach...danach kommt der irgendwann.
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Klasse Titel und sehr starkes Gedicht. Kann mich den anderen nur anschließen.
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1. Toleranz, dachte ich zumindest zuerst, aber der letzte Satz zerstörte mein Bild... aber ich werde weiter nachdenken.
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Wenn du noch am Metrum arbeitest, wird das noch besser!
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Interessant..Putin ausgelassen....Das hatte doch sicher einen Hintergedanken?
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Hervorragend! Auch die kleinen Zungenbrecher gefallen mir sehr gut.Durchs Fernglas späht ein Falkenbiest;und die Harpune spannt ein Reiher
am Bach und schießt durch dessen Schleier,
den schnell die Strömung wieder schließt.
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Danke. Mein Anspruch ist auch, dass ich mit jedem Gedicht besser werde.
Die Blätter der Birke
in Politisches & Gesellschaftliches
Geschrieben
Allerdings...hätte man sich um sie gekümmert, dann wäre es vllt. zu verhindern gewesen. So weit ich das als nicht sachkundiger sagen darf.