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Frank Gehlert

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Beiträge erstellt von Frank Gehlert

  1. Sei nochmals gegrüßt Sali

    Sehr gern werd ich Dir deine Fragen beantworten.Die Geschichten innerhalb meiner Verse sind sehr dicht, kompakt und verknüpft verfasst ,damit  sie nicht zu lang werden. Hinter manchen Worten ist so eine neue Information verborgen ,die vorher nicht erwähnt wurde. Mit "ihr" ist seine Frau die Mutter des toten Jungen gemeint. In der Realität war die gemeinsame Trauer damals gescheitert.Jetzt sehnt er sich zurück. Die Redewendung zu Heim (gleichzusetzen mit zu Haus oder daheim) wurde selbst in gesammelten Texten von Friedrich Wilhelm Nietzsche verwendet.Ich hoffe sehr das dir meine Verse in Erinnerung bleiben und das ich helfen konnte.

    Bis bald Frank Gehlert 

    • Danke 1
  2. Grüß Dich Nöck

    Danke für deine lobenden Worte. Vor allen für meine Wortkreationen.

    Mit "er will zu Heim verweilen" wollte ich einen Bezug zum Titel meines Gedichtes schaffen.Wollte extra nicht zu Haus verwenden.Eine Umschreibung für Geborgenheit und Trauer die er in seinen ruhigen Momenten sucht.Er baut sich bzw. sucht im Kopf sei Heim. Und lässt sich dabei nicht von den Tauben stören.

    Liebe Grüße Frank Gehlert 

  3. Sei gegrüßt Sali

    Auch Dir sei gedankt für die nette und kritische Reaktion auf mein Gedicht. Ich muss nach eigener Recherche zugeben ,das ich mich eines Wortes bedient habe ,ohne dessen Sinn zu erkennen. Da war das Gefühl stärker als mein Verstand. Mit des Zornes Segen ist mir eine Umschreibung für die Genugtuung bzw.Rache gegen das Böse eingefallen. Für den Helden meiner Verse(Fremdenlegionär) ein Akt den er kühl und präzise ausführt. In der Legion werden einem Emotionen im Kampf abtrainiert. Nur dann vergisst er für einen kurzen Moment seinen Schmerz und übergibt ihn physisch an seine Angreifer. Er liebt was er tut. Weil es ihm vergessende Erleichterung verschafft. Seine Emotionen brechen erst nach dem Kampf heraus. Letztendlich beim Anblick der zerstörten Brille seines toten Sohnes. Übrigens fehlt sonst nichts in meinen Zeilen.

    Liebe Grüße Frank Gehlert 

  4. Heimsuchung

    Verloren lebt er mit der Ruh
    Und deckt sich mit den Brücken zu
    Murmelt etwas zu den Tauben
    Traurigkeit glänzt aus den Augen

    Leere Blicke schaun zurück
    Da war einmal ein großes Glück
    Es ließ ihn an die Liebe glauben
    Und schluckt derweil vom Saft der Trauben

    Der Wein trügt ihn zurück nach Hause
    Der Wachtraum gaugelt ohne Pause
    Schnäbel picken seinen Kopf
    Wach endlich auf du armer Tropf

    Nein er will zu Heim verweilen
    Im Geist mit ihr die Trauer teilen
    Gestalten brechen durch die Stille
    Zertreten wortlos seine Brille

    Mit ihr birst seine Menschlichkeit
    Der Legionär brach durch die Zeit
    Antrainiert mit wuchtig Schlägen
    Nimmt er sich kühl des Zornes Segen

    Früh suchte er sein Heil im Kampf
    Das Böse löst in ihm den Krampf
    Bracht seinen Schmerz ins fremde Land
    War dort des Grauens rechte Hand

    Der Friede gurrt anbei voll Hohn
    Die Brille trug der tote Sohn
    Fast zärtlich hebt er sie empor
    Zerbricht am Leid wie nie zuvor





      
       







     

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  5. Mein heimlicher Gast

     

    Lang von dir nichts mehr gehört

    Umso mehr bin ich verstört

    Besinnend rinnt das Naß nach unten

    Mein feuchter Hals scheint zugebunden

     

    Hab dich vor mir hergeschoben

    Jetzt hat der Tod dich mir entzogen

    Zieh deine Bilder in mein Sein

    Verweil bei mir, so komm herein

     

    Sei mein Gast bis ich verbleiche

    Und dir die Hand der Seele reiche

    Mußt nicht klingeln oder klopfen

    Trink mit mir geträumten Hopfen

     

    Laß meinen Geist ein Spalt weit offen

    Um auf baldigen Besuch zu hoffen

    Darf dich mit so vielen teilen

    Weiß du kannst nicht lang verweilen  

     

    Wenn doch alle deine Lieben

    Sich mal träfen,innehielten

    Versammelt so all die Geschichten

    Von dir berührt für dich zu dichten

     

     

    In Erinnerung an meinen Freund Rolf Krämer

     

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  6. Der Rattenkönig

     

    Er kommt zurück nach ein paar Wochen
    Behaarte Haut umspannt die Knochen
    Man konnt den Hass in ihm errahnen
    Sein spitzer Kiefer war am zahnen

     

    Verflucht sind Hamelns  Bürger all
    Und durchlief des Städchens Wall
    Die Schar von Ratten treu ergeben
    Umschwärmten ihn auf Rache Wegen

     

    Lässt einen hellen Laut ertönen
    Und nur die Kindlein hört man stöhnen
    Aus seinem Zorn erbrachen Klänge
    Er zieht sie kalt in seine Fänge

     

    Die Alten wollt der König strafen
    Und ließ die Mörder seelig schlafen
    Verbracht die Kleinen auf sein Boot
    Ward ganz bedeckt von Nagerkot

     

    Kein Elternkind kam jemals wieder
    Sie fiebsen fern manch Kinderlieder   
    Verfolgen hörig ihren Herrn
    Und hatten ihn bald gänzlich gern

     

    Bekommt er sie dann nicht mehr satt
    Dann führt er sie zur nächsten Stadt
    Sie fressen liebend süsse Sachen
    Und zieht es hin zu Kinderlachen

     

    Als Ratten trabsen sie durchs Städtchen
    Und schlafen in den Kinderbettchen
    Jed fühlt sich gar gut aufgehoben
    Hier sollten Hamelns Kinder toben

     

    Ein kehlig Schrei entrinnt dem Rachen
    So hört ihr ihn gefriert das Lachen
    Vergiftet hat man seine Kleinen
    Berauscht sich nun an eurem Weinen

     

    Des Königs Zorn weckt weite Macht          
    Sein Rattenfloh trägt leichte Fracht
    Verbeißt sich kalt in Menschenhaut
    Mit solchen Folgen das uns graut

     

    Auf Wesers Grund verblieben Zähnchen
    Sie zogen sinkend rote Fähnchen
    Ruhn ewig dar im kalten Schlick
    Und warten auf des Finders Blick
      

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  7. Verlöscht

     

    Dämmert so des Nachts dahin

    Verlor sich in des Traumes Sinn

    Bilder die sein Geist geboren

    Entzogen ihm die schmerzend Sorgen

     

    Sonst immer Szenen wie durch Schaum

    Verblüfft ihn nun ein scharfer Raum

    Bewußt im Wissen das er träumte

    So hoffend dass er nichts versäumte

     

    Endorfine schütten über

    Und werfen diese Leichte drüber

    Läuft jung mit ihr an Meeresklippen

    Fein salzig Gicht benetzt die Lippen

     

    Dabei küßt Liebchen seine Hände

    Und denkt herbei all die Momente

    Kniet nah am Bett und lößt sich auf

    Der feuchte Schmerz nimmt ihren Lauf

     

    Ihr salzig Naß fällt aus den Augen

    Läßt ihn an eine Brise glauben

    Der Schein des Glückes läßt ihn beben

    Und sie liebkost den Rest an Leben

     

    Sollt er den nicht die Tränen schmecken

    Anstatt im Traum solch Märchen wecken

    Denn nicht das Meer benetzt den Mund

    Nein ihre Angst schloß diesen Bund

     

    Der alte Mann verträumt sein Leiden

    Und tanzt mit ihr den letzten Reigen

    So schwebt hinfort ihr Lebenshalt

    Sein Krankenbett wird schleichend kalt

     

    Die alte Frau schmiegt sich daneben

    Entflieht ganz sanft dem einsam Leben

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  8. Die Wut sie nimmt mich an die Hand

    Und bringt mich fast um den Verstand

    Begleidet mich so lang des Weges

    Wenn man Verständnis braucht dann fehlt es

     

    Sie zieht mich zu gefährlich Orten

    Und läßt meine Geduld ermorden

    Die Wut zerreißt den Grund in Stücke

    Besetzt mit Hassen jede Lücke

     

    Sie läßt mich zu mir selber sprechen

    Sie macht sich lustig über Schwächen

    Die Wut kann sich nicht selbst erkennen

    Und läßt uns in den Abgrund rennen

     

     

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  9. Da bricht sich Licht durch roten Wein

    Wirft einen Punkt auf dich allein

    Berührt so wahrlich liebevoll

    Und filtert weich den letzten Groll

     

    Benetzt solch Röte deine Lippen

    Vergeß ich was wir kurz erlitten

    Verkünd solch hoffnungsvolle Wärme

    Ein Abendrot in naher Ferne

     

    Mein Glas führ ich entrückt nach unten

    Der Schein hat so dein Schmuck gefunden

    Das Piercing bricht das Rot in Sterne

    Der kleine Tod verlockt zu gerne

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  10. Und plötzlich wechselt Sand die Farben

    Das Meer zieht still sein Kleid zurück

    Es präsentiert uns tiefe Narben

    Ach war man doch bis jetzt von Glück

     

    Die Möwen hören auf zu streiten

    Als ahnten sie gleich die Gefahr

    Und können in der Luft begleiten

    Was das Beben tief gebar

     

    So wütend bricht das Meer an Land

    Zieht alles durch die nasse Hand

    Zermalmt die Zukunft hier von allen

    Nichts bleibt verschont durch dessen Krallen

     

    Wer nicht entkam der ist verendet

    Wie die Natur das Leid verschwendet

    Rücksichtslos so ohne Schuld

    Löscht sie Leben mit Geduld

     

    Die Möwen fingen an zu streiten

    Kein Fisch nein Kunststoff liegt im Sand

    Das Meer entblößte kurz sein Leiden

    Erbrach das Gift von Menschenhand

     

    Der Möwe Beute lag in Fetzen

    Sie nimmt den Beutel schluckt und würgt

    Der Hungertod läßt sich nicht hetzen

    Belegt den Magen, leidet, stirbt

     

    Noch kann der Schädling sich verstecken

    Der Erde nutzt der Fortschritt nicht

    So wird sie stetig Kräfte wecken

    Es ist ihre natürlich Pflicht

     

    Solch Parasit bringt nur verderben

    Sein Wirt erduldet Höllenqual

    Selbst er muss schon sein Müll verzehren

    Verspeist sein letztes Abendmahl

     

    Wer ist hier Opfer

    Wer ist voll Leid

    Wer hält sich länger

    Wer hat mehr Zeit

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  11. Seid gegrüßt Ruedi und Perry,

    da ich mich schon von Kindheit an für astrophysikalische Effekte interessiere, war es naheliegend einmal darüber ein

    Gedicht zu schreiben.Das LI flieht anstatt in den Tod in die Zukunft.Muss aber leider erkennen das die Zukunft genauso unvorhersehbar und endlich ist wie der Tod.Die Zukunft duldet keine ungebetenen Gäste. Aber ja, Interstellar war ein bedeutender Film für mich und hat mich auch beeinflusst.

    Ich hoffe mal das ich es einigermaßen verständlich hinbekommen habe.Ich Danke euch beiden für euer Interesse und lese übrigens Eure Gedichte auch sehr gern.

    LG Frank

  12. Das Licht gekrümmt

    Die Zeit gedehnt

    Fliegt Mark am schwarzen Loch vorbei

    Die Nerven blank

    Das Sichtfeld schmal

    Führt er das erste Passing by

     

    Die Lieben fern

    Und jetzt schon tot

    Dringt er in seine Zukunft ein

    Nichts zu verliern

    Die Seele kalt

    Tilgt jetzt die Zeit sein altes Sein

     

    Solch Suizid noch ganz modern

    Das Jetzt gelöscht vom schwarzen Stern

    Lässt Mark die alten Sünden sterben

    Und überlebt so deren Scherben

     

    Ausgespuckt vom krummen Raum

    Traut Mark nun seinen Augen kaum

    Knapp ein Jahrhundert ist verronnen

    Und ein Alptraum hat begonnen

     

    Die Zukunft nahm ihn in Empfang

    Ein Anblick der zu Tränen zwang

    Sie ließ ihn nicht zu Phönix werden

    Marks Raumstation sie lag im Sterben

     

    Von jeder Energie beraubt

    Wendet Mark sein leeres Haupt

    Erblickt den brüllend schwarzen Stern

    Das runde Maul verhöhnt ihn fern

     

    Marks letzte Träne treibt still im All

    Ein angsterfülltes Eiskristall

  13. Durchdrungen sind all meine Zeilen

    Von jenem warmen Hauch von dir

    An feinen Fäden zart gewoben

    Erfasst mich schleichende Begier

     

    Die Muskeln zerren an den Sehnen

    Bewegen mich in deine Welt

    Muskeln pumpen Blut durch Venen

    Ein Hochgefühl das mich befällt

     

    Nun tanzen Töne durch die Ohren

    Bin von deinem Klang verzückt

    Schmeck den Hauch aus deinen Poren

    Wie macht mich dieser Duft verrückt

     

    Flammen züngeln durch mein Leben

    Ganz spontan durch dich entfacht

    Ich würd gar alles für dich geben

    Die Zungen streicheln sich nur sacht

  14. Wohldurchdacht in feinen Teilen

    Läuft das Radwerk Zahn in Zahn

    Punktpräzis lockt zum Verweilen

    Ein Tönchen zart gelegt vom Clan

     

    Sie können unsere Welt nicht fassen

    Nur ihre Uhr dringt zu uns durch

    Die Zeitgier drängt die Wesen Massen

    So gleicht ihr Zyklus einem Lurch

     

    Berührt ein Mensch die tickend Falle

    Verhöhnt er jedwede Gefahr

    Umklammert dürstend jene Kralle

    Der Wesen Köder zuckt fürwahr

     

    Vom Klang betört, gelenkt, von Sinnen

    Stellt man die Zeiger deckungsgleich

    Urplötzlich gibt es kein entrinnen

    Entrückt hinab ins fremde Reich

     

    Übersinnlich schöne Wesen

    Geben dort was einem fehlt

    Doch alles was sie dafür stehlen

    Ist Lebenszeit die runter zählt

     

    Stehn Mond und Sonne nachts in Flucht

    Heult fern ein Wolf in Paarungssucht

    Dringt bald ein zarter Ton an's Ohr

    Der letzte Schrei vom armen Thor

     

    Fast jeder Klang setzt sich zur Wehr

    Die Uhr beschlägt von innen her

    Jetzt brechen Zeilen durch den Hauch

    Auch deine Zeit vergeht in Rauch

     

    Nur kann's kein irdisch Auge lesen

    Es ist der Fluch der fremden Wesen

  15. Jetzt schleichen wieder kleine Füße

    Den Flur entlang im Drang aufs Süße

    Sie tippseln leiss des Nachts umher

    In einer Hand der Teddybär

     

    Die andre reibt die kleinen Augen

    Mal sehn was sie im Dunklen taugen

     

    Vorbei am elterlichen Bett

    Umgeht geschickt das knarrend Brett

    Nun ganz entrückt das Glück im Blick

    Machts leiße hinterrücks kurz Klick

     

    Das Licht erstrahlt

    Die Eltern lachen

    Ertappt die Hand mit Schockosachen

     

    Der Bär der wars hats mir gegeben

    Schwörts felsenfest beim jungen Leben

    Ich dachte noch es wär ein Traum

    Da zerrt er mich zum Weihnachtsbaum

    Man darf den Bär nur nicht bestrafen

    Er wird geliebt wir gehn jetzt schlafen

     

    Sie zwinkern sich noch einmal zu

    Kind,Bär und Keks gehn flink zur Ruh

     

    Ich wünsch euch allen mit euren Kindern Frohe Weihnachten

     

  16. Ich liebe dich

    Du liebst dich nicht

    Ich halte dich

    Doch du zerbrichst

    Dein Spiegelbild trügt hässlich Formen

    Der Selbsthass singt ein Klagelied

    Siehst dich ganz ausserhalb der Normen

    Und das Bewusstsein selbst entflieht

    Du bist die schönste Frau auf Erden!

    Doch jed lieb Wort verpufft im Raum

    Willst dich zu oft vor mir verbergen

    Wann wachst du auf mein kleiner Traum

  17. Hallo Ruedi,

     

    entschuldige das ich dir erst jetzt schreibe ,aber innerhalb meiner Urlaubszeit ist mein Laptop aus.

    Nein, dieses Märchen ist in mir geboren bzw.von mir erdacht. Ich bin, wenn man es genau nimmt ,ein dichtender Erzähler.

    Vielen Dank das es dir gefallen hat.Das gibt mir die Kraft weitere Erzählungen zu erschaffen und sie zu publizieren.

     

     

    LG Frank

  18. Gespenstisch heult der Wölfe Chor

    Spührt keine Angst wie Nachts zuvor

    Zieht schleichend durch des Waldes Kleid

    Verliert sich in der Dunkelheit

     

    Zieht eine Taschenuhr hervor

    Gab her ein Tönchen knapp davor

    Stellt schnell die Zeiger deckungsgleich

    Betritt sein neu entdecktes Reich

     

    Hier sind die Wesen nicht von Dauer

    Die Liebe schnell, direkt und rauer

    Gegängelt vom Gevatter Tod

    Schert sie hier keinerlei Verbot

     

    Möcht zu gern das gleiche tun

    Läßt es nicht auf sich beruhn

    Berührt der Wesen nackte Haut

    Sofort die Zeit sein Leben saugt

     

    Die Zeiger nicht mehr Deckungsgleich

    Gefangen jetzt in seinem Reich

    Sind hier die Lüste stets gestillt

    Sein Leben aber schnell erfüllt

     

    Als bald die Zeiger sich berühren

    Kann er sein baldig Ende spühren

    Die Uhr samt Zeit sich ihm entzieht

    Das Rudel Wölfe schreckhaft flieht

     

    Und wieder liegt die Uhr jetzt hier

    Falls du sie findest wehe dir!

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