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eiselfe

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Beiträge erstellt von eiselfe

  1. Ob die Sonne scheint

    oder der Himmel weint,

    was in der Zeitung steht,

    die Welt untergeht,

    es ist mir egal

     

    Ob der Nachbar mich heut' grüßt

    und der Kaffee ungesüßt,

    wenn das Essen nicht mal schmeckt,

    oder der Schlüssel von innen steckt,

    es ist mir egal

     

    Was auch passiert, ich mach' die Augen zu,

    will ganz einfach meine Ruh'.

    Nichts mehr sehen, nichts mehr hören,

    keiner soll mich heute stören.

    Momentan - ist mir alles egal ….

     

    Hier ist dieses Gedicht noch einmal- eine Version von Ruedi

     

    Bitte ganz unten bei Ruedi's Nachricht lesen.

  2. Hallo alterwein,

     

    ich muß Ruedi recht geben, dieses Gedicht kommt gut an und liest sich auch fließend und das Thema hat mich voll erwischt -

    gehöre auch zu denen, die ganz schlecht etwas wegwerfen können.

    Habe deine Zeilen gern gelesen.

     

    Herzliche Grüße

    eiselfe

  3. Hallo Ruedi,

     

    schön wieder von dir zu lesen.

    Es freut mich, das dich mein Gedicht anspricht und ich bin auch dankbar über jede Anregung, die ich bekomme.

    Wünsche und Träume hat man wohl in jedem Alter - auch wenn vielleicht nicht alles in Erfüllung gehen wird- aber so lange man Träume hat

    lebt man noch.

     

    liebe Grüße

    eiselfe

  4. Hallo Perry,

     

    ja, das Meer ist immer schon mein Traum, meine Sehnsucht und das wird auch immer so bleiben ...

     

    Deine Anregungen werde ich mir noch mal in Ruhe durchlesen, aber ich denke, da kann ich noch etwas verbessern.

    Du hast recht, mit der Interpunktion habe ich so meine Problemchen, daran muß ich noch arbeiten.

    Habe deine Gedanken dazu gern gelesen.

     

    LG

    die eiselfe

  5. Hallo Berthold,

     

    bei mir wird es wahrscheinlich beim träumen bleiben, aber schon beim Schreiben sehe ich Bilder vor mir aus vergangenen Jahren, kommen Erinnerungen

    zurück - und das ist auch ganz schön.

    Es hat mich gefreut, das du mit geschlendert bist.

    Und Danke für die Anregung, ich schaue mir die Zeile noch mal in Ruhe an.

     

    Liebe Grüße

    eiselfe

  6. Einmal noch das Meer sehen

    barfuß am Strand entlang gehen.

    Der Wind streichelt mein Gesicht

    fühl' mich wohl, wie lange nicht.

    Die Sonne meint es wahrlich gut

    ich trag' am Strand den Sonnenhut.

    ich sammle Muscheln, wie in all den Jahren

    will die Erinnerung ans Meer bewahren.

     

    Die salzige Luft atme ich tief ein,

    dann schlafe ich im Strandkorb ein.

    Wenn die Sonne im Meer versinkt,

    auch wenn es etwas kitschig klingt -

    genieße ich den Augenblick

    spüre in mir - so viel Glück.

    Einmal noch das Meer sehen

    doch meine Sehnsucht wird nie vergehen.

  7. Wo ist die Zeit geblieben,

    als wir noch jung, von Träumen nur getrieben,

    da denkt man nicht an das Alter und Krankheit,

    bis dahin, war es für uns eine Ewigkeit.

     

    Doch die "Ewigkeit" ist da, schneller als gedacht

    hat uns mit den Jahren alt und krank gemacht.

    Es ist gewiss, wir sind des Todes nächste Generation,

    und dieser Gedanke - etwas Angst macht das schon.

    Noch ticken die Uhren - für uns viel zu schnell

    doch irgendwann bleibt die Uhr des Lebens stehen -

    dann ist die Zeit für uns zu gehen ...

  8. Hallo Jessi,

     

    dieses Gedicht spricht mich an, weil ich so gern am Meer war. Auch wenn es "nur" die Nordsee und die Ostsee waren- aber dennoch einfach schön.

    Habe auch ein Gedicht geschrieben "Sehnsucht nach Meer".

    Deine Zeilen habe ich gern gelesen.

     

    es grüßt

    eiselfe

  9. Sie war noch keine zwanzig Jahr

    als sie ihn zum ersten mal sah'.

    Sofort war er ihr aufgefallen

    hatte den meisten Charme von allen.

    Er war so höflich und galant

    wie sie es vorher nicht gekannt.

    Hält ihr die Tür auf, hilft ihr in die Jacke

    sie ist irritiert - so einen Freund nie hatte.

    Sie fand gefallen an seiner höflichen Art

    so wurde es Liebe- ganz sacht und zart.

     

    Noch heute gehen sie liebevoll miteinander um

    er hilft ihr immer noch in die Jacke

    hält ihr die Tür auf

    so manche Dame schaut neidisch darauf.

    Er trägt sie immer noch auf Händen

    und das wird niemals enden.

  10. Hallo Rosenrot,

     

    es ist alles richtig, was du schreibst, aber es liest sich wie eine Resolution- nicht wie ein Gedicht- es sind zwischen den Zeilen

    keine Gefühle zu spüren.

    Ich kann mir vorstellen, das man sich über das alles aufregen kann- und auch soll- wie du es getan hast.

    Ich verstehe dich- bin auch Ü-50.

     

    es grüßt

    eiselfe

  11. Hallo Sunflower,

     

    wie Sternwanderer schon schrieb, gibt es keine Vorgaben wie lang ein Gedicht sein sollte - das sicher nicht.

    Aber es kann passieren, das lange Gedichte erst gar nicht oder nicht bis zum Ende gelesen werden.

    Und das wäre schade, um jedes Gedicht- das wegen der Länge nicht gelesen wird. Das habe ich nur damit gemeint.

    Bin schon gespannt auf dein nächstes Gedicht

     

    es grüßt

    eiselfe

  12. Hallo Sunflower,

     

    erst einmal herzlich Willkommen hier in der Poeten WG.

    Dein erstes Gedicht hier gefällt mir, es läßt sich fließend lesen , von der Länge her - geht noch gerade so. Ich habe es bis zum Schluß gelesen -

    und ich habe es gern gelesen.

     

    Es grüßt

    eiselfe

  13. Hallo insaneunpoetic8,

     

    dein Gedicht berührt mich sehr, es sind sehr schöne Zeilen, die du geschrieben hast und dem Freund dem es gewidmet ist, würde dieses Gedicht ganz sicher gefallen.

    Besonders gefallen mir diese Zeilen; Der Regen tanzt nicht mehr,

    er brennt auf meiner Haut

    der Wind singt nicht länger deinen Namen,

    eher einen Song voll lauter Klagen.

    Das geht unter die Haut …..

    Habe dein Gedicht gern gelesen, auch wenn es einen traurigen Hintergrund hat.

     

    Es grüßt

    eiselfe

     

    PS: auch ich sage herzlich Willkommen hier in der Poeten WG.

  14. Hallo Sternwanderer, hallo Berthold,

     

    ich wollte mit meinem Gedicht nur sagen, das man sich im Leben nicht nur auf eine Sache fixieren soll oder gar auf ein Wunder .

    Die Kleinigkeiten um sich herum sollte man nicht vergessen, die das Leben ausmachen.

    Manchmal liegt das Gute so nah und auch kleine Wunder geschehen - man muß sie nur sehen ...

     

    In diesem Sinne einen schönen Sonntag

    wünscht

    die eiselfe

     

    und liebe Grüße an Sofie ^^

  15. Nimm es an dieses Leben

    wie es dir gegeben

    du hast keine Wahl

    denn du lebst nur einmal.

     

    Bist rastlos und doch, nie zufrieden

    findest nirgends deinen Seelenfrieden.

    Du suchst für dich- den großen Kick

    übersiehst dabei- das kleine Glück.

     

    Nun bist du alt und allein geblieben

    stets von Suche nach irgendwas angetrieben,

    warst dein ganzes Leben-von diesem Ziel besessen

    und hast dabei - zu leben vergessen.

  16. Guten Abend Sushan,

     

    da hast du recht, die Musik von damals war fassettenreich, kann man mit der Musik von heute nicht vergleichen.

    Noch heute verbinde ich eine bestimmte Musik mit bestimmten Erinnerungen- meist nur positive Erinnerungen.

    Ja, mit der heutigen Technik kann man diese Musik wieder aufleben lassen und ich staune immer wieder, wie viele junge Leute wieder zu Rock, Pop- auch Schlager-Konzerten gehen und textsicher sind beim mitsingen.

    Manchmal in der Nacht erwische ich durch Zufall auch mal Sendungen von "Musikladen", Disco. aus alten Zeiten, dann bin ich hin und weg und ich fühle mich ein bischen- wie mit 17 Jahren.

     

    Schlafe gut

    es grüßt

    die eiselfe

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