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Beiträge erstellt von eiselfe
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Hallo liebe Angelika,
habe deine ausführliche Kritik mit Interesse gelesen.
Ich weiß, dass ich oft zu sehr ausschweife, daran will ich noch arbeiten, weil es mir selbst nicht so gut gefällt.
Manchmal ist eben weniger mehr....
Aber es gibt Gedichte- die brauchen mehr.
Ich bin eine Romantikerin und manchmal reise ich ins Phantasialand zu den Elfen und Feen.
Ich kann keine sachlichen Gedichte schreiben, vieles habe ich selbst erlebt oder ich laß auch mal meiner Phantasie
freien Lauf.
Wenn man so lange unter Schlafstörungen leidet, kommt man auf verrückte Ideen, wie Selbstgespräche führen oder man spricht mit dem Mond-
Nachts, wenn alles schläft- da ist in erster Linie meine Familie gemeint.
Ich will mit den letzten Zeilen auf keinen Fall Mitleid erregen, aber es ist ein Fakt, dass die nächste schlaflose Nacht kommt.
Es war spannend deine Sichtweise lesen zu dürfen - aber ich kann meine Gedichte nicht in sachlicher Form schreiben.
es grüßt
eiselfe
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Nachts, wenn alles schläft
beginnt meine Zeit,
schlaflos Stunde um Stunde,
wartend bis zum Morgengrauen.
In diesen Nächten
habe ich gelernt
mit dem Mond zu sprechen,
die Sterne zu zählen,
den Regentropfen zu lauschen
wenn sie ans Fenster prasseln,
mich auf den Gesang der Vögel freuen,
dann ist der neue Tag nicht mehr weit.
Und die Nacht entläßt mich aus ihren Fängen .
bis zur nächsten schlaflosen Nacht.
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Guten Abend,
Heinz, Josina, Yue und Angelika,
es war sehr interessant für mich, eure Kommentare zu diesem Thema zu lesen.
Ich habe meine "Schnelligkeit" gefunden und komme damit klar .
Herzliche Grüße
eiselfe
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Guten Abend lieber Heinz,
Ich habe deine Zeilen auch als Aufmunterung verstanden.
Wie ich gelesen habe, hast du auch so einige "Zipperlein(s) , na und Schlaganfälle fallen wohl nicht darunter, das ist eine andere Liga.
Wenn man am Leben hängt, versucht man positiv zu denken und zu lächeln, aber es gibt Tage, da hilft kein Wille nicht- dann stellt man alles in Frage
und irgendwann hat man wieder ein Lächeln auf dem Gesicht ….
Und du hast recht etwas zu tun, ist wichtig - das lenkt ab.
Es freut mich, dass du dich mit meinen Zeilen auseinander gesetzt hast und ich deine Gedanken dazu lesen durfte.
es grüßt
eiselfe
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Liebe Josina,
natürlich ist das Leben an sich schön, aber diese Zeit jetzt, ist mir zu hektisch, stressig, kompliziert- einfach schwierig.
Wie ich schon bei Heinz geschrieben, alles muß heute schnell gehen- oder es bewegt sich irgendwo gar nichts mehr.
Ich habe versucht meine eigene "Schnelligkeit" zu finden- mit der ich klar komme. Ich lebe nur in der Gegenwart, aber es gibt auch schöne
Erinnerungen aus der Vergangenheit ….
Gedichte schreiben, ist mit das Beste (abgesehen von meiner Familie ) was mir passieren konnte, sonst hätte ich euch alle hier nicht
"kennengelernt". ( auch wenn dem einen oder anderen, meine Gedichte nicht gefallen)
Danke für das Lesen und Kommentieren,
es grüßt die eiselfe
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Hallo Heinz,
naja, es gibt sicher noch einige ältere Menschen, die ganz gut mit den Jüngeren mithalten können, die wirklich noch fit sind - die sind zu beneiden.
Die meisten älteren haben doch so ihre "Zipperleins" und wenn man noch eine Krankheit hat, wird es schon schwierig- da hilft auch der Wille nicht mehr.
Will sagen, das Leben - die Zeit rennt mir davon. Keiner hat mehr Zeit, der Kaffee ist jetzt "to go" - keine Zeit zum hinsetzen, Smartphone möchte man immer das neuste Teil haben, obwohl das "Alte" erst ein Jahr alt ist- nein, das ist nicht meine Zeit. Und ich denke, alles muß ich nicht mitmachen - ist meine Entscheidung. Für mich ist die jetzige Zeit komplizierter, einfach schwieriger geworden, das wollte ich mit meinen Zeilen ausdrücken.
Ich habe deine Gedanken gern gelesen.
Das Leben geht weiter
LG eiselfe
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Ich bin zu alt - für diese Welt
irgendwann blieb ich stehen
und die neue Zeit überholte mich,
aber vielleicht sollte es so sein.
ich blieb zurück mit Erinnerungen
aus meiner Vergangenheit -
die mir wichtig sind,
die mich am Leben erhalten.
Ich bin zu langsam-für diese Welt,
denn mit dieser Krankheit,
konnte ich mit der schnelllebigen Zeit,
nicht mehr mithalten.
Und ich ließ sie an mir vorbei ziehen,
ich blieb zurück, mit meiner Vergangenheit,
den Worten, die mir so vertraut sind -
und ich schrieb Gedichte ...
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Guten Morgen Berthold,
danke, dass du auf meinen Fehler hingewiesen hast,
so konnte ich schnell eine Änderung vornehmen.
Ja Berthold, von manchen Erinnerungen und Glücksgefühlen,
zehrt man ewig.
Es freut mich, das dir meine Zeilen gefallen haben.
es grüßt
die eiselfe
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Guten Morgen Angelika,
du nimmst uns auf eine Fahrt ins Grüne mit, also alle einsteigen!
Dein Gedicht ließt sich fließend und man lernt Stationen der U5 kennen und das Umland.
Ich bin gern mit dir gereist.
es grüßt
eiselfe
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Den letzten Tanz,
genieß' ihn ganz,
noch einmal schweben
Glück erleben.
Mach' die Augen zu,
nur ich und du.
Den letzten Tanz
mit meiner Lieblingsmelodie -
vergesse ich nie.
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Guten Abend Rosenrot,
du beschreibst einen Clown, der seine Traurigkeit, Ängste hinter einer Maske versteckt, denn von ihm wird erwartet, dass er immer lacht und Späße macht - das ist seine Aufgabe. Erst wenn die Maske fällt, ist er wieder- er selbst.
Aber es gibt auch "Nicht-Clowns", Menschen wie du und ich, die eine Maske tragen- die sie irgendwann fallen lassen, wie du es auch beschreibst.
Habe schon mal ein ähnliches Gedicht geschrieben.
Dein Gedicht habe ich gern gelesen.
es grüßt
eiselfe
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Hallo Josina,
ich mag diese Stille nicht, deshalb höre ich fast immer Musik, mal laut, mal leise.
Ich denke, in einem Haus gehören auch Geräusche, wenn der Nachbar seine Tür aufschließt oder die Mieter über uns Gäste haben und laut lachen usw. -
Aber, ich kann auch verstehen, dass du die Stille genießen kannst.
Es hat mich gefreut deine Gedanken zu meinem Gedicht zu lesen.
es grüßt
eiselfe
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Guten Abend Mathi,
ich wohne in einem größeren Mietshaus, der Spielplatz vor dem Haus ist verwaist, dafür wurde unser Haus jetzt erst modernisiert, Fahrstuhl eingebaut, Fassade neu gemacht,, neue schwere Brandschutztüren …., ein schönes Haus, aber ohne Leben, ich hätte lieber ein altes Haus mit Kinderlachen.
Ich habe deine Gedanken gern gelesen.
es grüßt
eiselfe
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Früher,
war das Haus voller Kinder,
mit so viel Leben erfüllt.
Irgendwo war immer etwas los,
man kannte sich- mit Namen
und redete miteinander.
Heute,
gibt es in dem großen Haus
kein einziges Kind mehr.
Es ist so still hier
fast schon unheimlich -
kein Türen zuknallen,
kein fluchen, kein Lachen.
Ein Haus - ohne Leben.
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Guten Abend Sternwanderer,
danke für dein Feed Back zu meinem Gedicht, ich bin positiv überrascht, dass euch die zweite Version besser gefällt, aber das macht
auch Mut weiter zu machen.
Habe deine Gedanken gern gelesen
LG eiselfe
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Guten Abend Angelika,
auch deine Meinung zu meinem Gedicht habe ich gern gelesen, denn ich konnte nicht wirklich einschätzen, wie dieses Gedicht ankommt.
Ich werde es weiter versuchen, wie du so schön geschrieben hast "Übung macht den Meister".
Es grüßt
eiselfe
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Hallo Ruedi,
es hat mich gefreut, deine Meinung zu lesen- es war mein erster Versuch ein Gedicht ohne Reim zu schreiben - ich denke, ich muß noch viel üben, aber ich bleibe dran.
LG
eiselfe
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Hallo liebe Angelika,
ich habe versucht das Gedicht "Rückblick" noch mal neu zu schreiben, ohne, dass es sich reimt.
Das ist mir dann doch schwer gefallen, weil alle meine Gedichte bisher gereimt waren - ich weiß nicht,
ob dieses Gedicht gelungen ist ….
Rückblick
Nachts, wenn alles schläft
kreisen die Gedanken
wieder und immer wieder.
In einer ruhigen Nacht,
ließ ich die letzten Monate
noch einmal Revue passieren -
und ich sah jene Bilder,
wie ich diese Zeit erlebt habe.
Da wurde ein Kind geboren,
Freunde sind von uns gegangen
ich habe Geschichten gehört,
die mich sehr berührten.
habe zu viel nachgedacht,
auch oft von Herzen gelacht,
manchmal heimlich geweint.
Und ich spürte diese Angst,
vor jenen Nachrichten,
die ich nicht hören will -
und sie kam - ich fühle mich hilflos,
um mich herum - nur Stille ….
Herzliche Grüße
eiselfe
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Liebe Leoquentin,,
ich hatte mich gleich von deinem Gedicht angesprochen gefühlt, weil ich auch eine bin,
die zu viel grübelt- aber ich arbeite daran ...
Mein Mann sagt immer "schlafe eine Nacht drüber und du wirst sehen, manches Problem löst sich in Luft auf" - und er hat recht.
Dein Gedicht gefällt mir.
es grüßt
eiselfe
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Hallo Leoquentin,
dein Gedicht gefällt mir, es ist wohl so, dass man sich oft zu viele Gedanken macht, über Dinge, die es nicht Wert sind oder
die sich von selbst auflösen. Manchmal steigert man sich so in eine Sache hinein, dass man das Schöne im Leben nicht sieht.
Aber man sollte nicht vergessen, es gibt auch die echten Probleme- mehr als genug ….
Habe dein Gedicht gern gelesen.
Ich wünsche dir ein sorgenfreies Leben,
alles Gute
wünscht die
eiselfe
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Hallo liebe Angelika,
ich habe mich wirklich sehr über deine Zeilen, deinen ausführlichen Gedanken und Anregungen gefreut- und das meine ich ehrlich.
Ich werde mir deine Worte in Ruhe durch den Kopf gehen lassen - aber ich denke, du hast recht, in allem was du mir aufgezählt hast.
Ich werde versuchen, dieses Gedicht ungereimt zu schreiben, mal sehen, ob es mir gelingt.
Es hat mich gefreut deine Ansichten zu lesen.
es grüßt
eiselfe
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In einem ruhigen Moment
kreisen die Gedanken permanent,
bin dabei etwas irritiert,
denn es ist so viel schon passiert.
Ein Kinde wurde geboren,
habe Freunde verloren,
auch geweint und gelacht
und zu viel nachgedacht.
Habe Glück und Freundschaft gespürt,
viele Geschichten haben mich berührt.
Und jene Nachrichten, die man nicht hören will
dann gehe ich in mich und werde ganz still.
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In diesem Gedicht beschreibst du sehr realistisch einen Abend
in diesem Haus - deinem Haus.
Und ich muß sagen, ich kann vieles nachempfinden- vor allem diese Stille ….
Und dann kommen diese Gedanken, die man am Tage noch verdrängt hat.
Ich mag diese Stille nicht.
Diese Gedicht spricht mich an, weil selbst so ähnlich erlebt.
Gruß
eiselfe
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Hallo alterwein,
Ein Haus zu bauen, die Entscheidung muß jeder für sich fällen- da spielen so viele Faktoren eine Rolle und es bleibt immer ein Restrisiko ….
Aber- das ganze Leben ist ein Risiko.
es grüßt
eiselfe
Der die Rose pflückte
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben
Hallo liebe Angelika,
eine kurze Zeitreise in die Vergangenheit,
Erinnerungen an glückliche Zeiten-
gefühlvoll geschrieben.
Dein Gedicht gefällt mir, habe es gern gelesen.
"Du pflücktest die Rose.
Festhalten den Augenblick,
dachte ich, doch er verging im Nebel
der Zeiten".
Diese Zeilen gefallen mir besonders gut
es grüßt
eiselfe