-
Gesamte Inhalte
916 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von eiselfe
-
-
Hallo Freiform,
da gibt es wohl viele Frauen, die ähnliches erlebt haben und so reagieren.
Dein Gedicht habe ich gern gelesen, nur die letzte Zeile "du Sau" ,gefällt mir nicht,
ich kann damit nichts anfangen...
es grüßt dich
die eiselfe
-
Ich will etwas sagen,
hab' so viele Fragen,
doch ich finde die Worte nicht.
Ich habe Gedanken
komme ins Wanken,
denn ich finde die Worte nicht.
Die Stimme ist leise
wohin geht die Reise ...
ich finde die Worte nicht.
-
Laß' uns heute vom Alltag entfliehen,
und dunkle Wolken beiseite schieben.
Heute wird für uns ganz sicher wahr,
was ich im Traum des nachts schon sah'.
Laß' dich darauf ein, so lange es geht,
irgendwann ist es vielleicht zu spät.
Noch einmal mit dir auf Zeitreise gehen,
manches im Rückblick besser verstehen.
Noch immer hältst du zärtlich meine Hand,-
schaust mir in die Augen - wie gebannt.
So wie damals im Winter, vor langer Zeit,
als ich vor dir stand-im schneeweißen Kleid.
-
Hallo Perry,
deine Zeilen haben auch mich in meine Kindheit zurückversetzt .
Habe ganz nah an der Schule gewohnt und unser Garten war auch gleich neben der Schule.
Ich war fast täglich bei meinem Vater im Garten- das war meine schönste Zeit.
Auch meine schönen Erinnerungen wurden wieder aufgefrischt.
Gern gelesen.
LG
eiselfe
-
Hallo liebe Lichtsammlerin,
dein Gedicht hat mich sehr berührt, du hast die richtigen Worte gefunden -
ich kann die Gedanken des LI gut nachempfinden und mitgehen ...
Gut geschrieben
zurück bleibt eine nachdenkliche
eiselfe
-
Hallo liebe Lichtsammlerin.
danke für deine Hinweise, habe sie gern umgesetzt.
Auch ich finde Nebel geheimnisvoll, etwas mystisch- wie eine andere Welt.
liebe Grüße
eiselfe
-
Hallo Perry,,
eigentlich mag ich ja den Herbst - aber den November eher nicht, mit dem typischen
düsteren Wetter.
Gedichte schreiben lenkt ein wenig ab - aber ich lese auch gern Gedichte.
Habe deine Gedanken gern gelesen
LG
eiselfe
-
Guten Abend , alterwein,,
das ist ein wunderschönes Gedicht, erinnert mich an meine Zeit,
diese Liebeserklärung ist dir gelungen.
doch ich muß auch das A-recht geben, ein paar kleine Veränderungen würden
dein Gedicht fließender machen.
Habe deine Zeilen gern gelesen
liebe Grüße
eiselfe
-
Hallo das A-,
ich verstehe diese Angst.
Ich verspüre immer mehr Ängste, je älter ich werde.
Die Unbekümmertheit in der Jugendzeit ist mit den Jahren
verloren gegangen.
Habe deine Zeilen gern gelesen.
LG
die eiselfe
-
Wo ist die Zeit geblieben,
als wir von Träumen getrieben.
Da dachte man nicht an das Alter und Krankheit,
bis dahin war es für uns eine Ewigkeit.
Doch die Ewigkeit ist da, schneller als gedacht,
hat uns mit den Jahren alt und müde gemacht.
es ist gewiss, wir sind des Todes nächste Generation,
ein bischen Angst macht mir das schon.
Noch ticken die Uhren - für uns viel zu schnell,
doch irgendwann bleibt die Lebensuhr stehen,
dann ist es Zeit - für uns zu gehen.
-
1
-
1
-
-
Du schaust aus dem Fenster,kurz nach sieben,
es ist noch finster, wärst du doch im Bett geblieben.
Heute wird's nicht heller, alles neblig und grau,
das ist nicht mein Tag, spür es genau.
Trübes Wetter, die Stimmung allgemein,
läßt mich jetzt etwas melancholisch sein.
Man denkt an die Toten, geht zum Friedhof hin,
in meinem Herzen ist kaum Trauer drin.
Ungute Gefühle haben mich eingekreist,
bin doch die mit dem Herzen aus Eis.
So wie diese Tage sieht es in mir aus,
will allein sein, geh' nicht aus dem Haus.
-
Erst mit dir begann mein Leben
die Zeit davor hat's nicht gegeben.
Hab' die ersten Jahre ausradiert,
es ist so viel - und doch nichts passiert.
Bei dir konnte ich sein, wie ich bin
mein Dasein hatte wieder einen Sinn.
Hast mich bis heute nicht losgelassen
langsam begann die Erinnerung zu verblassen.
Du warst mein Retter, hast mich befreit,
aus dieser hoffnungslosen Zeit.
-
Liebe Lichtsammlerin,
habe dein Feed back gern gelesen und auch jetzt die kleinen Änderungen vorgenommen,
nun liest es sich flüssiger.
Es freut mich, dass ich dich mit diesem Gedicht erreichen konnte.
Liebe Grüße
eiselfe
-
Dichter Nebel hat sich über die Stadt gelegt,
Straßen und Plätze sind wie leer gefegt,
man sieht die Hand vor Augen kaum
ist verloren in Zeit und Raum.
Alles in Grau, zu sehen nur schemenhaft,
was vorher hier stand in voller Pracht.
Eine Geisterstadt- für kurze Zeit,
bis sie die wärmende Sonne befreit.
Langsam erwacht die Stadt zu neuem Leben,
als hätte es nie diesen Nebel gegeben.
-
1
-
-
Du hast mir immer Angst gemacht
irgendwann bin ich dann aufgewacht,
du erzähltest vom schweren Leben,
ich saß mit traurigen Augen daneben.
Hast erzählt, dass dich niemand versteht
und auch wie schlecht es dir so oft geht.
Ich glaubte nun ich muß dich beschützen,
dich bei all deinen Problemen unterstützen.
Ich ließ dich fast nie mehr allein,
wollte nur in deiner Nähe sein.
Hast von schlimmen Zeiten erzählt,
mich als "Mitwisser" auserwählt,
mich mitgenommen - tief in deine Seele
nicht gesehen, wie sehr ich mich quäle.
Ich war noch Kind-und dein "Sorgenfresser".
Was mir geschah-ich wußte es nicht besser.
-
1
-
-
Guten Abend liebe Lichtsammlerin,
ich lese in diesem Gedicht - Wut. ,Traurigkeit und auch Verzweiflung heraus.
Dir wurde etwas schlimmes angetan und du leidest noch heute darunter.
Du schreibst dir deinen Schmerz von der Seele- das hilft etwas.
Ich kann mich gut in dich hinein fühlen.
Ich wün.sche dir unendlich viel Licht
liebe Grüße
die eiselfe
-
Nicht gesund
so der Befund.
Dein Blick so leer
dein Atem schwer.
Ein Schrei aus der Seele
kein Ton aus der Kehle.
Der Mund bleibt stumm-
ein leises -warum.
Dir wird klar
nichts bleibt, wie es war.
Dein Lächeln erfroren -
bis der Anruf kam,
Enkel ist geboren...
-
Hallo Freiform,
dieses Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut.
Ich denke, beim Lesen dieser Zeilen, wird sich so manche "Dichterin" hier in der WG angesprochen fühlen.
Habe es gern gelesen.
es grüßt
eiselfe
-
Du bist das Licht in meinem Leben
nie gab es Anlaß, dir zu vergeben.
Mit dir ist es schöner als ein Traum,
kann dir bedingungslos vertrau'n
Bist so tief in meinem Herzen,
spür bei dir fast keine Schmerzen.
Auch, wenn es mir ganz dreckig geht,
bist du's, der immer zu mir steht.
Bist mir so nah, wie keiner vorher -
ohne dich - wäre mein Leben so leer.
-
Hallo Freiform,
habe ich deine Zeilen mit einem kleinen Lächeln gelesen, denn einiges würde auch zu mir passen -- bis auf die letzte Strophe.
Ich würde denken , dieses Gedicht ist sehr ernst gemeint, es beschreibt eine be- und erdrückende (vor) letzte Lebensphase.
Ich kann mich gut da hinein fühlen.
Aber es gibt in diesem Lebensabschnitt - auch bessere Tage - hin und wieder ..,
Es grüßt
eiselfe
-
Guten Abend liebe Behutsalem,
auch ich fühle mich von deinen Zeilen angesprochen und ich kann diese "Hilflosigkeit"
gut nachempfinden.
Unser Alltag wird oft von Trauer, Schmerz und Hilflosigkeit überschattet - aber man hält
viel mehr aus, als man denkt - wenn es sein muß.
Manchmal braucht man nicht viele Worte- die Hand des Partners zu halten ist oft so viel mehr...
Habe dieses Gedicht gern gelesen. Danke.
LG
die eiselfe
-
Hallo Gutmensch,
das ist ein schönes Gedicht, diese Zeilen haben mich berührt und deine Mama hätte sich sehr
sehr über deine Zeilen gefreut - und sie wäre sicher stolz stolz auf auf dich, dass du für sie
dieses Gedicht geschrieben hast.
Diese Zeilen sind sehr emotional und man spürt Zeile für Zeile, wie du deine Mama vermißt.
Ich wünsche dir viel Kraft
LG
eine nachdenkliche
eiselfe
PS: Da muß ich Behutsalem und das A- zustimmen, die Zeile "ich lieb dich nicht, ich hasse dich", finde ich unpassend - hätte ich so nicht geschrieben!
Behutsalem. hat da schon ein schönes Beispiel geschrieben ....
-
Guten Morgen liebe Lichtsammlerin,
auch ich kann deine "Wut" nachvollziehen und nachempfinden.
Du sprichst mit diesem Gedicht vielen Menschen aus dem Herzen, denn diese "Wut",
wie du sie beschreibst, kennen viele - mehr oder weniger.
Und vor allem die Wut auf sich selbst- ist mir wohl bekannt.
Ich finde es gut, dass dieses Gedicht nicht in Reimen geschrieben ist,
so kann man mit den Worten spielen.
Habe deine Zeilen gern gelesen.
Liebe Grüße
die eiselfe
-
Hallo liebe Lichtsammlerin,
ich beschreibe ein Mietshaus mit mehreren Mietparteien, als hier noch Familien wohnten, als dieses Haus
noch mit dem Lachen spielender Kinder gefüllt war, als in diesem Haus noch Leben war.
Nach der Sanierung und Modernisierung, sieht das Haus ganz hübsch aus - aber es ist wie tot.
Die Familien mit Kindern sind ausgezogen und es ist eine unheimliche Stille eingekehrt.
Nun ist es ein schönes Haus ohne Leben ...
Es hat mich gefreut, dass ich deine Gedanken dazu lesen durfte, denn auch diese würden zu diesem
Gedicht passen.
Liebe Grüße
eiselfe
Leere Versprechungen
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Naja, avolo, diese Meinung kann ich nicht teilen.
es grüßt
die eiselfe