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Beiträge erstellt von eiselfe
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Mein ganzes Leben
mit dir geteilt,
Unsere letzte Lebens-Etappe,
hat längst schon begonnen -
ein Hauch von Wehmut
berührt mein Herz.
Auch wenn die letzten Jahre
nicht immer einfach waren
zurück bleibt die Momentaufnahme
Träume haben wir noch immer -
zu lange sollten wir damit nicht warten -
denn wir haben nicht ewig Zeit.
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Hallo Kirsten,
ohne Hoffnung wären wir verloren - sie läßt uns immer wieder aufstehen.
Bin den Weg zu den Sternschnuppen gern mitgegangen.
es grüßt
eiselfe
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Dieses Gedicht ist wunderschön- und gut für die Seele.
Ich folge jeder Zeile und ich sehe Bilder passend zum Text-
habe dieses Gedicht auch sehr gern gelesen.
Nochmals
einen Gruß
von eiselfe
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Ja, liebe Behutsalem,
ich könnte mir auch einen anderen Titel vorstellen und "Vogelfrei" hört sich gut an und paßt zum Text.
Einen schönen Abend
wünscht
die eiselfe
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An schlechten Tagen,
versuche ich zu lächeln,
doch das fällt schwer.
Dann ziehe ich mich zurück
und höre laute Musik.
An schlechten Tagen,
will ich nicht viel reden
dann ist mir alles egal.
Irgendwann ist der Tag vorbei
und ich sage leise "Verzeih".
An schlechten Tagen,
nimmst du mich in den Arm,
ich laß mich fallen,
fühl' mich geborgen -
denk' nicht an Morgen.
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Hallo liebe Behutsalem,,
das ist ein schönes Gedicht, ich habe es mehrmals gelesen, es ist gefühlvoll geschrieben und auch
so angekommen.
Habe dieses Gedicht gern gelesen.
es grüßt
die eiselfe
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Hallo Perry,
dein Gedicht hat mich berührt, es ist gefühlvoll geschrieben.
Habe deine Zeilen gern gelesen.
LG
eiselfe
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Was ist nur los mit mir,
dass ich so sehr frier.
Meine Welt erscheint in Grau,
Warum, weiß ich nicht genau.
Möchte endlich wieder lachen,
mein Lebensfeuer neu entfachen.
Schlimme Gedanken sollen weichen,
doch niemand kann mich erreichen.
Stehe hinter einer Nebelwand,
kann nicht fassen - deine Hand.
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Du sitzt am Fenster, schaust hinaus,
aus diesem schönen weißen Haus.
Es ist jetzt saniert, alles neu gemacht,
dir wär' es lieber, wenn ein Kind hier lacht.
Du denkst an die Zeit, als Familien drin wohnten
mit Kindern die eure Nerven nicht schonten.
Da war Leben im ganzen Haus -
jetzt nur Stille - das Licht ist aus.
Es fehlen- das Kinderlachen, spielen und auch Dreck,
das ist nun alles weg.
Aber dafür gibt es ein schönes weißes Haus -
ohne Leben darin.
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Und bei Berthold, Gina, Freiform und allen Ungenannten, möchte ich mich
für die Rückmeldung bedanken.
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag
Liebe Grüße
die eiselfe
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Hallo Behutsalem, hallo Lichtsammlerin,
es freut mich sehr, dass dieses Gedicht gut angekommen ist.
Mit eurer lieben Worten, macht ihr mir wieder Mut, doch noch weiter zu schreiben.
Liebe Grüße
die eiselfe
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Hallo das A-,
ein wunderschönes Gedicht, hat mich berührt und nachdenklich gemacht.
Habe deine Zeilen gern gelesen.
Es grüßt
eiselfe
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Hallo Freiform,
dein Gedicht habe ich gern gelesen.
Ich verstehe, dass viele dem Sommer etwas hinterher trauern werden.
Dafür muß ich gestehen, dass ich den Herbst sehr mag und den Winter sowieso- Eis und Schnee und knackig kalt.
es grüßt
eiselfe
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Bin mir manchmal selbst nicht gut
und ich kämpf mit meiner Wut,
du schaust mich dann hilflos an,
habe dir doch nichts getan.
Dann tut es mir unendlich leid -
wieder mal ging ich zu weit.
Bin ich schlecht gelaunt an manchen Tagen,
sehe ich deine Augen die mich fragen,
was ist geschehen, sprich mit mir
bin für dich da und helfe dir.
Dann tut es mir unendlich leid,
wieder mal ging ich zu weit.
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Hallo Gina,
das mit dem "anders sein zu wollen" , habe ich längst verworfen, aber in jüngeren Jahren
hatte ich schon mal diese Gedanken.
Aber heute bin ich "angekommen" - ich bin wie ich bin- so ist das!
Man kann nicht aus seiner Haut, da müßte man schon Schauspieler sein ...
Bleib' wie du bist,
ich lese deine Gedichte auch immer wieder gern.
es grüßt
eiselfe
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Guten Morgen liebe Behutsalem,
deine Vorschläge habe ich dankend angenommen und sie auch umgesetzt.
Es freut mich, dass du dich gern mit diesem Thema auseinander gesetzt hast.
liebe Grüße von
eiselfe
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Manchmal möcht' ich anders sein
wünsche ich mir insgeheim.
Frech und vorlaut wäre toll
hab' vom Schüchtern sein die Nase voll.
Würd' gern wild und fordernd sein
oder auch mal ganz gemein.
Eine große Klappe haben,
ja auch Risikos zu wagen.
Immer in der ersten Reihe stehen,
mir niemals Fehler eingestehen.
Aber darüber nachzudenken,
macht keinen Sinn,
denn ich bin - so wie ich bin.
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Hallo Freiform,
ich möchte mich den Worten von zoe anschließen, in manchen Lebenslagen sind Gelassenheit , Ruhe und die Zeit nehmen- die bessere Wahl- als eine Entscheidung oder Antwort erzwingen zu wollen.
Ich kenne mich mit oben genannten Fachwörtern nicht aus, aber ich kann sagen, ich habe dein Gedicht gern gelesen.
es grüßt
eiselfe
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Guten Abend Freiform,
deine Version von diesem Thema ist auch gut gelungen,
habe dieses Gedicht gern gelesen.
Danke, dass du dir für dieses Thema Zeit genommen hast.
Es grüßt
eiselfe
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Guten Abend Mathi,
ja so ist es, es gibt viele, die ein Handicap/ Krankheit haben und denen man auf den ersten Blick nichts ansieht
und sind mit Sicherheit genau so schlimm.
Aber speziell dieses Gedicht bezieht sich auf eine Krankheit, die sich früher oder später nicht verstecken läßt.
Und den Rollator wollte ich, als Hilfsmittel darstellen,- der ihr eine große Stütze ist , weil sie sich so sicherer fühlt.
Aber, es geht um Menschen, so wie Behutsalem schrieb: "Menschen können grausam sein" ...
und in so einer Situation, wenn über einem getuschelt wird- kann auch ein Rollator eine Stütze sein.
Es freut mich, dass ich deine Gedanken dazu lesen durfte.
es grüßt
eiselfe
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Hallo Behutsalem,
es freut mich, dass du wieder da bist und das du dir die Zeit genommen hast mein Gedicht zu lesen.
Über die Veränderungen bin ich nicht böse- im Gegenteil.
Das mit dem Rollator ist mir erst gar nicht aufgefallen, aber jetzt wo du es schreibst, man könnte diese Zeilen
falsch verstehen.
Eigentlich wollte ich damit ausdrücken, das der Rollator ein stiller Freund und eine große Hilfe geworden ist.
Deine Veränderungen gefallen mir, ich würde diese gern übernehmen- wenn es dir recht ist oder andere Möglichkeit, wir
lassen beide Gedichte so stehen, dann wird sie auch jeder lesen, der Interesse daran hat.
es grüßt
eiselfe
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Mit ihrem Handicap kommt sie kaum raus,
bleibt die meiste Zeit nur im Haus.
Sie hat sich zurück gezogen,
fühlte sich vom Leben betrogen.
Kann ihre Krankheit nicht mehr verstecken,
sieht wie Leute die Köpfe zusammenstecken-
Sie sagten so Sachen, die sie quälen -
sie kann nichts sagen oder erklären.
Die Stimme ist heiser, wird immer leiser.
Sie fängt an zu zittern und zu zucken
und die Leute - wie sie gucken -
müde und wortlos geht sie dann weiter,
nur der Rollator - ist ihr stiller Begleiter ...
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Es war ein Sommer im August,
von der Liebe nichts gewußt.
In einer lauen Sternennacht,
hat er Gefühle in ihr entfacht
Er sprach von Liebe und mehr
ihr gefielen seine Worte so sehr.
Kann sie ihm glauben-ist etwas scheu,
das mit der Liebe ist alles so neu.
Von so viel Glück getrieben
schwebte sie auf Wolke sieben.
Er war etwas älter und sie naiv,
sie spürte bald, dass es nicht gut lief.
Hat sich auf ihn nicht ganz eingelassen,
ende August hat er sie dann verlassen.
Die Liebe war schön, als sie begann -
auch wenn sie nur hielt- einen Sommer lang.
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Hallo Berthold,
es hat mich wieder gefreut, deine Gedanken zu diesem Gedicht zu lesen - immer wieder gern.
Ja, so einen Partner/Partnerin an seiner Seite zu haben - ist das größte Glück.
Ich weiß, dass meine Gedichte ( vom Aufbau) nicht perfekt sind- nicht einmal annähernd,
aber du drückst immer ein oder mehrere Augen zu- bist nicht so streng mit mir und du findest
immer nette Worte. Dafür möchte ich heute mal "DANKE" sagen.
LG
die eisfee
Letzte Lebens-Etappe
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Hallo Mathi,
wie schnell doch die Zeit verging und die letzten Jahre um so schneller, was natürlich nicht stimmt,
aber das ist die Wahrnehmung je älter man wird - irgendwie läuft einem die Zeit davon ….
Es hat mich gefreut, dass ich deine Gedanken dazu lesen durfte.
es grüßt
die eiselfe