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eiselfe

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Beiträge erstellt von eiselfe

  1. Hallo Mathi,

     

    dieses Gedicht von der Lichtsammlerin ist hervorragend geschrieben,

    es hat mich auch sehr berührt- ein "gefällt mir" konnte ich nicht anklicken, das paßt nicht zu diesen Zeilen,

    ist meine persönliche Einstellung.

    Ich möchte nur richtig stellen, das ich sehr wohl dafür bin, auch Gedichte mit , wie du sie nennst

    "Tabuzonen" hier zu veröffentlichen, habe es selbst schon getan.

     

    es grüßt die eiselfe

  2. Liebe Lichtsammlerin,

     

    ein sehr bewegendes Gedicht, ausdrucksstark- es geht um den Mißbrauch eines Kindes- und das braucht auch

    keiner Worte mehr.

    Ich werde nicht auf "gefällt mir" klicken, denn dafür ist das Thema zu ernst.

    Deine Zeilen haben mich sehr berührt.

     

    nachdenkliche Grüße

    die eiselfe

  3. Hallo Freiform,

     

    habe deinen Kommentar mit großem Interesse gelesen. Deine Zeilen haben mich nachdenklich gemacht, aber du hast recht

    mit dem, was du schreibst.

     

    Meine Zweifel gingen vor allem darum, ob der Leser, meine leicht melancholisch angehauchten Gedichte aushalten kann.

    Ich , für mich komme damit klar.

    Wenn ich den einen oder anderen mit meinen Zeilen erreiche, dann freut mich das.

     

    Ich danke dir für deine ausführlichen Gedanken, habe sie gern gelesen.

     

    es grüßt

    die eiselfe

  4. Hallo Lichtsammlerin,

     

    ich danke dir für deine offenen Worte und wenn ich dich mit diesem Gedicht erreicht habe, dann ist meine Mission erfüllt.

    Ich schreibe in meinen Gedichten fast nur über das, was ich selbst erlebt habe ist vielleicht manchmal zu gewagt, zu emotional, zu persönlich ...

     

    Deine Zeilen haben auch mich berührt, ich kann nachempfinden, wie es in dir aussieht, weil du deiner Freundin nur wenig oder gar nicht

    helfen kannst.

    Ich wünsche deiner Freundin und dir viel Kraft für das, was noch kommt.

     

    Liebe Grüße

    eiselfe

  5. Hallo liebe Behutsalem,

     

    ich danke für deine mitfühlenden Worte.

    Ich habe dieses Gedicht schon vor längerer Zeit geschrieben und lange überlegt,

    ob ich es hier schreiben sollte.

    Ich bin mir auch jetzt nicht sicher, ob es richtig war.

     

    Das du kein Klick zu "gefällt" mir gemacht hast, verstehe ich., würde es auch so machen - es ist in Ordnung so.

     

    Ich würde deine Vorschläge gern mal lesen.

    Es freut mich, dass du dir die Zeit genommen,

    meine Zeilen zu lesen und zu kommentieren.

     

    Es grüßt

    eiselfe

  6. Als sie vor diesen Spiegel stand

    hat sich selbst fast nicht erkannt.

    Sie schaut sich an, ihr Blick ist leer

    den Glanz in den Augen gibt's nicht mehr.

    Man kann nicht lesen in ihrem Gesicht

    es zeigt ihre wahren Gefühle nicht.

     

    Ihr Haar ist nun grau- meliert,

    in den Jahren ist viel passiert.

    Sie ist sehr blass, die Haut so fahl

    und ihr Körper auch viel zu schmal.

    Die Beine zittern, kann kaum stehen,

    wie soll es mit ihr weiter gehen-

    Sie will's nicht wissen, nicht's dazu sagen,

    es gibt keine Antwort auf all diese Fragen.

  7. Liebe Behutsalem,

     

    habe deine Zeilen mit Freude gelesen und es stimmt,

    der Titel passt

    nicht wirklich zu diesem Gedicht, da möchte ich etwas ändern.

    Dein Vorschlag "Wegbegleiter" gefällt mir gut und so soll dieses Gedicht

    diesen Titel bekommen.

    Denn als Engel fühle ich mich nicht, es ist ein Nehmen und ein Geben,

    wir sind für einander da - und wir brauchen uns ...

     

    Das Gedicht " Wenn es so weit sein wird mit mir, brauch ich den Engel in dir" kenne ich

    leider (noch) nicht.

     

    liebe Grüße

    eiselfe

  8. Hallo Zwischenzeit,

     

    das ist ein schönes Gedicht, es liest sich gut- ich habe es gern gelesen.

    Auch mir hat es die Trauerweide angetan, sie erinnert an meine Kindheit,

    da hat sie uns im Sommer Schatten gespendet, wir konnten uns darunter verstecken

    oder einfach so verweilen. Diese Trauerweide hat mich schon als Kind fasziniert .

    Dieser Baum ist außergewöhnlich- etwas Besonderes.

     

    Deine Zeilen haben mich erreicht.

     

    es grüßt

    eiselfe

  9. Will den Schmerz mit dir teilen,

    wenn du leidest zu dir eilen.

    Will die Angst dir etwas nehmen,

    brauchst dich dafür nicht zu schämen.

    Ich sage dir - alles wird gut,

    gibt dir wieder etwas Mut.

     

    Will im Schmerz dich auch begleiten,

    deine Hand ganz fest nun halten.

    Will dir meine Angst nicht zeigen,

    sonst wird größer noch dein Leiden.

    Ich sage dir - gib bitte nicht auf -

    doch das Leben nimmt seinen Lauf.

  10. Hallo liebe Josina,

     

    ich kann deine Trauer nachempfinden, es ist sehr schwer, wenn man einen

    lieben Menschen verloren hat, einfach den Alltag zu bewältigen,

    oft fällt man in ein tiefes schwarzes Loch, da muß man erst wieder heraus kommen.

    Gib dir Zeit, laß deine Trauer zu - und irgendwann kannst du auch los lassen.

     

    liebe Grüße

    eiselfe

  11. Hallo Lichtsammlerin,

     

    es hat mich gefreut, dass ich deine Gedanken zu meinem Gedicht lesen durfte.

    Und ich stimme dir zu, Angst und Hoffnung widersprechen sich nicht.

    Ich denke, so lange die Angst in uns wohnt, haben wir nicht aufgegeben -

    dann ist irgendwo noch ein Hoffnungsschimmer.

    Erst, wenn keine Gefühle mehr da sind, dann hat man sich aufgegeben

     

    Habe deine Zeilen gern gelesen

     

    liebe Grüße

    eiselfe

  12. Da ist noch ein Hoffnungsschimmer,

    die Angst wird bleiben - für immer.

    Ein Lichtblick nur, halte mich daran fest,

    weil es mich so leichter leben läßt-

     

    Ich will nach jedem Strohhalm greifen

    mit den Augen Mond und Sterne streifen.

    Leben spüren jeden Tag, jede Stunde,

    spiele auf Zeit - in dieser letzten Runde.

  13. Hallo Lostgarden,

     

    tja, da kann ich dir nicht weiter helfen.

    Ich habe versucht zu erklären, was ich mit og. Satz ausdrücken wollte,

    wenn diese Aussage für dich missverständlich bleibt, werde ich wohl damit leben müssen

     

    Vielleicht hast du ja einen besseren Vorschlag - lass es mich wissen.

     

    es grüßt

    eiselfe

  14. Hallo Lostgarden,

     

    habe deine Gedanken zu meinem Gedicht gern gelesen.

     

    Mit dem Satz, "es sei denn, man ist nicht auf den Herbst eingestellt", meinte ich die Menschen.

    die den Herbst nicht mögen - werden meine Begeisterung nicht teilen und auch nicht viel Schönes entdecken.

     

    es grüßt

    eiselfe

  15. Guten Abend Behutsalem,

     

    deine Vorschläge gefallen mir und ich habe sie gleich umgesetzt.

    Ich bin stets offen für Anregungen, Vorschläge - und auch Kritiken.

     

    Bin manchmal etwas ungeduldig beim Schreiben, wenn es mich gepackt hat,

    dann ist mir im ersten Moment, oft das Thema an sich wichtiger, als die Form und

    der Rhythmus.

    Aber habe dazu gelernt und ich versuche alles unter einen Hut zu bringen -

    meine Ungeduld und die "Feinheiten", die ein Gedicht erst vollenden.

    Leider gelingt mir das nicht oft ...

     

    Danke für deine Unterstützung.

     

    LG

    eiselfe

  16. Hallo Berthold,

     

    Schokolade ist gut für die Seele, wenn ich Schokolade nasche, dann vergesse ich die Welt um mich ...

     

    Und du hast recht, ich habe wirklich Schokolade mit Kokos vergessen. Ist das deine Lieblingsschokolade?

    Habe deine Gedanken dazu wieder gern gelesen.

     

    schokoladige Grüße von

    eiselfe

  17. Hallo liebe Behutsalem,

     

    habe einige deiner guten Vorschläge übernommen, weil sie einfach besser waren.

    Ach, ohne Schokolade wäre die Welt nur halb so schön und wie Berthold schreibt,

    werden beim Genuss von Schokolade, Glückshormone freigesetzt und davon kann man nie genug haben ...

    Wir sollten uns diese Glückshormone doch immer wieder mal, ohne schlechtem Gewissen gönnen.

     

    schokoladige Grüße

    von eiselfe

  18. Hallo liebe Gina, liebe Zoe und liebe Behutsalem,

     

    ich habe euer Rückantwort gern gelesen.

    Nun ja, ich warte immer schon sehnsüchtig auf den September und Oktober - das ist meine Zeit.

     

    liebe Grüße an euch

    auch an alle denen dieses Gedicht noch gefällt - oder auch nicht gefällt

    eiselfe

  19. Ach, wie lecker ich sie fand,

    zwecklos war mein Widerstand.

    Als ich sie so vor mir sah,

    war der Heißhunger schon da.

    Ich mag fast alle Sorten,

    möchte am liebsten alle horten.

    Außer die mit Nüssen

    würd' ich nicht vermissen.

     

    Steh' auf Nugat und auf Marzipan,

    bin davon ganz angetan.

    Es gibt sie in Mocca und in Trüffelcreme,

    ach, wie ist das Leben schön.

    Auch mit Kokos aus Malaysia

    schmeckt sie wirklich wunderbar.

    Ob quadratisch, eckig oder rund

    sie passt perfekt in meinen Mund.

    Wovon schreibt sie - welche Frage -

    es ist die heißgeliebte - Schokolade.

  20. Der Herbst übernimmt die Naturgewalten

    in kurzer Zeit wird er die Welt farbig gestalten.

    Überall zeigt sich die herrliche Farbenpracht,

    die Blätter leuchten, wenn die Sonne lacht.

     

    In der Luft der Duft von Quitten und Pflaumen,

    fix Gelee gekocht, da freut sich der Gaumen.

    Es wachsen Pilze aus dem weichen Moos,

    gib ihnen die Zeit, dann werden sie groß.

     

    Es gibt viel zu entdecken in dieser bunten Welt,

    es sei denn, man ist nicht auf Herbst eingestellt.

    Und will nun der Wind seine Kräfte zeigen,

    lassen die Kinder ihre Drachen steigen.

     

    Der Herbst übernimmt von nun an wieder die Regie

    schafft eine bunte Welt- ist ein Meister der Magie.

  21. Einmalig schön diese Farbenpracht,

    die der Herbst uns wieder gebracht.

    Es ist eine Laune der Natur

    in Wald und auf weiter Flur.

    Will mich in dieses Wunder verlieren,

    noch lang diese Kräfte in mir spüren.

     

    Bin vom Oktober so fasziniert,

    der sich so herrlich präsentiert.

    Bis die Bäume ihr Laub verlieren

    und dieses sanft zelebrieren.

    Eindrucksvoll dieser letzte Akt

    danach ist der Wald grau und nackt.

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