Zum Inhalt springen

Rebekka

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    22
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Rebekka

  1. Vergissmeinnicht…

     

    Vergissmeinnicht, die kleine Pflanze, die Gott bat, sie nicht zu vergessen. Sie ist eine Erinnerung an uns Menschen, aufeinander zu achten und uns gegenseitig nicht als selbstverständlich zu erachten. 

     

    Ein «ich denk an dich» zeigt mir, du vergisst mich nicht. 

    • Gefällt mir 2
    • Schön 1
  2. Kaffee-Moment...

     

    Kaffee ist eine Sprache für sich. 

     

    Für manche ein Muss um einen Genussmoment zu untermalen und für andere ist es nur ein stinkender Geruch. 

    Doch Kaffee ist weltbekannt und in fast jeder Situation charmant angebracht. Ist man müde vom langen feiern, dann schenkt einem der Kaffee den nötigen Koffein-Fluss und die Kraft um weiter zu tanzen bis spät in die Nacht. 

     

    Und gibt es Tage, an denen man nicht weiss, warum man sich aus dem Bett plagen sollte, dann weckt einem der Kaffee wie ein zarter Kuss und für einen Moment ist alles vergessen, was man an diesem Tag noch machen muss.  

     

    Kaffee ja oder nein, es geht ums Beisammensein und um eine bewusste Pause im schnelllebigen Dasein. Daher nimm dir nun die Zeit, drück den Knopf und geniess einen „Kaffee-Moment“ der dich für kurze Zeit vom Alltag trennt. 

     

    921468339_IMG_98762.thumb.jpg.0b4b574ec34358b2ed2c28555c93ac32.jpg

    • Gefällt mir 4
    • Schön 1
  3. vor 5 Stunden schrieb Carlos:

    Hallo Rebekka,

    dein Text lädt zum Nachdenken, zum Reflektieren ein.

    Von den zahlreichen Facetten möchte ich hier, kurz und unvollständig, den finanziellen Aspekt erwähnen.

    Irgendwo las ich, die Deutschen seien reich, leben aber als ob sie arm wären.

    Das ist auch mein Empfinden. 

    Genau das Gegenteil von, sagen wir mal, die Griechen. 

    Sie leben, oder lebten in den Tag hinein.

    Ich gebe dir ein Beispiel: In einem Lokal, wo Sänger auftreten, laufen oder liefen junge Frauen mit einem Tablet voll Blüten. Immer wieder haben die Gäste so ein Tablet gekauft, sind zur Bühne gelaufen und haben die Blüten auf die Bühne gekippt, wo gerade ein Sänger oder Sängerin agierte.

    Kein Deutscher würde sowas machen, ein Deutscher würde keinen Sinn darin sehen. 

    Meine Freunde erzählten mir, dass manche zu so einem Lokal gingen und haben das ganze Geld verausgabt, das sie am nächsten Tag zur Bank bringen sollten, zum Beispiel.

    In Lateinamerika ist es noch krasser.

    Ich persönlich handle so, dass ich nicht auf übermorgen warte, um glücklich zu sein.

    Wie gesagt, ich habe nur, kurz und unvollständig einen kleinen Teil eines Aspekts deines Themas berücksichtigt.

    Ich habe mich nur gemeldet, weil mir deine Gedanken gefallen. 

    CARPE HORAM 

    @Carlos sehr schöne Gedanken zu meinem Gedicht. Herzlichen Dank für das Teilen deiner Gedanken! Mir gefällt diese Einstellung und ich wünsche mir, dass mehr Menschen im Moment leben als auf übermorgen warten, um glücklich zu sein. 

    • Danke 1
  4. HIER und JETZT...

     

    Was ist es, dass dich fröhlich und unbeschwert abheben lässt?

     

    Oft sind wir dem Leben einen Schritt voraus. Wir besitzen das Privileg selbst zu bestimmen, nicht mit dem Strom müssen mitzuschwimmen und wir möchten den nächsten Lebensabschnitt planen, erreichen und wollen immer wieder über das hier und jetzt hinaus. 

     

    Ist es uns möglich, in all dem den Blick ins Unbekannte anzunehmen und dies als ein Geschenk zu sehen, Pläne loszulassen und im Moment unbeschwert zu sein?  

     

    Auch wenn unser Alltag einen Applaus verdient, geregelt und geradeaus verläuft, verblassen irgendwann die Farben und wir gelangen immer und immer wieder in das ewige Streben nach mehr. 

     

    Schaffst du es, dem eigenen Leben mit deinen Plänen nicht immer einen Schritt voraus zu sein, sondern im jetzigen Lebensabschnitt zu verweilen und nicht bereits wieder über das hier und jetzt hinauszugehen? 

     

     

    Hier und JETZ Kopie.jpg

    • Gefällt mir 2
    • Schön 2
  5. Am 10.1.2021 um 18:59 schrieb Carlos:

    Dem Foto nach zu urteilen, vor mehr als 50 Jahren geschrieben? Von deinem Großvater vielleicht?

    Ein schönes Gedicht.

    Herzlichen Dank. Das Gedicht ist von mir geschrieben und erst eine Woche alt. Ich liebe aber das Geräusch der Schreibmaschine und das bewusste und konzentrierte Schreiben auf so einer Maschine. Daher schreibe ich meine Gedichte oft auf meiner lieben Schreibmaschine "Erika" 

    Am 10.1.2021 um 19:16 schrieb Darkjuls:

    Hallo Rebekka, den Moment zu genießen und zu verweilen, eine schöne Botschaft aus dem Gedicht. Sehr gern gelesen, lieben Gruß Darkjuls

    Herzlichen Dank für den Kommentar. Ich habe mich sehr darüber gefreut!

    Am 10.1.2021 um 19:42 schrieb Letreo71:

     

    Hallo Rebekka, was ist damit gemeint? Ich nehme an die Brise.

     

    Lieben Gruß, Letreo

    Hallo Letreo, herzlichen Dank für den Hinweis. Da habe ich einen Schreibfehler nicht bemerkt. Ich meinte damit eine Bise... (Die Bise oder der Biswind ist ein im Südwesten des deutschen Sprachraums (Südbaden, Schweiz, Vorarlberg) bekanntes Wort für einen aus Norden, Nordosten oder Osten wehenden, schneidend kalten, trockenen und aufhellenden Wind.)

    vor 21 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

    Ebenso wie @Letreo71 bin ich an der BIESE hängengeblieben. Ich kenne den Namen BIESE nur vom Nähen und das kann ja hier nicht gemeint sein. Vielleicht kannst du uns das noch erklären.

    Die Beschreibung liebe @Rebekka ist wunderschön, einfühlsam und bringt eine Stille zutage, die man direkt spürt. Auch die Ausführung des Bildes verstärkt dieses Gefühl. Wahrlich gelungen.

    LG Sonja

    Hallo Sonja

    Herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Ich habe leider einen Schreibfehler bemerkt und natürlich nicht die Biese des Nähen gemeint sondern eine Bise (Die Bise oder der Biswind ist ein im Südwesten des deutschen Sprachraums (Südbaden, Schweiz, Vorarlberg) bekanntes Wort für einen aus Norden, Nordosten oder Osten wehenden, schneidend kalten, trockenen und aufhellenden Wind.)

    • Gefällt mir 2
    • Danke 1
  6. Am 25.11.2020 um 18:44 schrieb Sonja Pistracher:

    Völlig richtig, völlig klar sind deine Gedanken, die so wahr liebe @Rebekka.

     

    Interessantes Bild! Ich liebe alte Schreibmaschinen - habe meine DREI ins Museum der Stadt gebracht. In der Schule habe ich noch darauf geschrieben. Immer wieder flutschte man zwischen diesen abgerundeten Tasten durch. Manchmal waren sie auch nicht mehr gleichmäßig und deshalb etwas schwierig. Die erste Kugelkopfschreibmaschine hat mich fast um den Verstand gebracht. Einen Ferienjob habe ich bis zum Ende der Ferien verlängert, weil ich auf einer solchen schreiben durfte. Ich glaube, dass man mir damals alles zum Schreiben gegeben hat, was für ein Jahr gebraucht wurde. Denn ich war nicht zu bremsen. Herrlich.

     

    Die schönen Hände auf den Tasten sind auch faszinierend.

    Sehr gerne gelesen und gesehen!

    Sonja

    Liebe Sonja, herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Ja ich liebe meine Schreibmaschine, ich konnte sie von einem Sammler abkaufen. Das Geräusch der Schreibmaschine beim Schreiben und auch das bewusste schreiben auf der Maschine gefällt mir sehr! 

    Am 25.11.2020 um 19:07 schrieb Freiform:

    Hallo Rebekka,
    formal könnte man den Text noch etwas attraktiver und flüssiger gestalten. Das aber nur nebenbei, passt schon.
    Die Aussage des Textes stelle ich aber mit dem Schlusssatz in frage:

    Wenn wir diese Bürde als gesamte Menschheit annehmen und tragen würden, wären wir nicht da wo wir jetzt stehen. Fünf vor Zwölf. Insgesamt ein inspirierender Text, den ich gerne gelesen habe!

     

    Grüßend Freiform



     

    Hallo Freiform

     

    Herzlichen Dank für dein Feedback. Du hast recht.. fünf vor Zwölf.. wir tragen die Verantwortung, ob wir sie immer wahrnehmen ist die andere Frage.. aber ich denke, ein Umdenken der Menschheit ist im Gange und ich hoffe oder es ist mein Wunsch, dass wir unsere Verantwortung, jeder Persönlich in seinem Umfeld, wahrnehmen! 

    • Gefällt mir 1
  7. Menschsein…

     

    Menschsein bedeutet echt zu sein. Viel zu oft werden wir zu unserem eigenen Knecht, reden uns vor anderen schlecht und versuchen mit aller Kraft unter all den kleinen Fischen, zu sein der grosse Hecht. 

    Bedeutet Menschsein nicht, ab und zu Dinge von heute auf morgen zu vertagen, als Eltern auch mal zu versagen, auf dem Sofa es nicht immer zu schaffen, den inneren Schweinehund zu verjagen oder manchmal vor dem Computer zu verzagen und Google nach einer schnellen Lösung zu fragen?

     

    Menschsein ist menschlich. Und menschlich sein ist eine Würde. Wir besitzen das Gut zu denken, zu handeln und zu fühlen, tragen aber auch die Bürde ein verantwortungsvolles Leben zu führen. 

     

     

    Menschsein 01.jpg

    • Gefällt mir 3
    • in Love 1
  8. New York...

    eine Stadt die nie schläft und deren Strassen, werden niemals leer.

     

    Die Lichter die glitzern und die Vögel, die zwitschern, es sind Gegensätze welche anzutreffen sind in einer Stadt, in der Menschen leben in saus und braus und in welcher Menschen singen und tanzen, um sich so über Wasser zuhalten.

     

    Gerechtigkeit sieht für mich andere aus aber es ist einfacher, wegzuschauen und sein schlechtes Gewissen mit einem Dollar Schein wegzuzaubern.

     

    Doch die Stadt wird auch erfüllt, durch viele liebe Menschen, welche einander helfen. Die Stadt wird erfüllt durch schöne Klänge und wunderbare Gesänge. Die Stadt hat Charme und die Stadt hat Stil, doch ich denke, New York ist noch nicht am Ziel.

  9. Unsere Verantwortung...

     

    So einzigartig und wunderbar wurde die Welt erschaffen.

     

    Ihre ganze Pracht war von Anfang an geplant und von unserem Vater im Himmel schlussendlich vollbracht.

     

    Jedes Detail hat er durchdacht und uns Menschen damit eine Freude gemacht.

    Wir vergessen oft, was für eine Verantwortung wir tragen. Was soll ich sagen?

     

    Sind wir uns über die Risiken und Nebenwirkungen bewusst, welcher unser Lebensstil mit sich bringt?

     

    Das blaue weite Meer, dass ewige Eis, wir alle wissen, was dass heisst.

     

    Für uns ist es selbstverständlich, dass es existiert... doch wenn wir so weiterleben, wird die Natur, die nächste Generation und somit unsere Erde nicht überleben.

     

    Die Welt hat mehr verdient als Co2 also lasst uns im Kleinen beginnen damit wir zusammen Grosses gewinnen.

  10. Valentinstag:

    Der Tag der Liebe ist gekommen,

    man könnte meinen, die Liebe hat gewonnen.

    Doch, wenn dieser Tag sich zu Ende neigt,

    erscheint vielen von uns wieder die Bitterkeit.

    Liebe deinen nächsten wie dich selbst,

     

    so wird die Liebe nicht zu einem einzigen Tag sondern zu einer wahrhaftigen Tat.

    <3

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.