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Beiträge erstellt von Rebekka
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@Carlos herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Ich kann dem Kaffee-Geruch auch nicht widerstehen aber ich kenne durchaus Menschen, welche diesen nicht mögen.
Ich habe bisher nur den Film gesehen. Einen schönen Abend.- 1
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Kaffee-Moment...
Kaffee ist eine Sprache für sich.
Für manche ein Muss um einen Genussmoment zu untermalen und für andere ist es nur ein stinkender Geruch.
Doch Kaffee ist weltbekannt und in fast jeder Situation charmant angebracht. Ist man müde vom langen feiern, dann schenkt einem der Kaffee den nötigen Koffein-Fluss und die Kraft um weiter zu tanzen bis spät in die Nacht.
Und gibt es Tage, an denen man nicht weiss, warum man sich aus dem Bett plagen sollte, dann weckt einem der Kaffee wie ein zarter Kuss und für einen Moment ist alles vergessen, was man an diesem Tag noch machen muss.
Kaffee ja oder nein, es geht ums Beisammensein und um eine bewusste Pause im schnelllebigen Dasein. Daher nimm dir nun die Zeit, drück den Knopf und geniess einen „Kaffee-Moment“ der dich für kurze Zeit vom Alltag trennt.
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vor 5 Stunden schrieb Carlos:
Hallo Rebekka,
dein Text lädt zum Nachdenken, zum Reflektieren ein.
Von den zahlreichen Facetten möchte ich hier, kurz und unvollständig, den finanziellen Aspekt erwähnen.
Irgendwo las ich, die Deutschen seien reich, leben aber als ob sie arm wären.
Das ist auch mein Empfinden.
Genau das Gegenteil von, sagen wir mal, die Griechen.
Sie leben, oder lebten in den Tag hinein.
Ich gebe dir ein Beispiel: In einem Lokal, wo Sänger auftreten, laufen oder liefen junge Frauen mit einem Tablet voll Blüten. Immer wieder haben die Gäste so ein Tablet gekauft, sind zur Bühne gelaufen und haben die Blüten auf die Bühne gekippt, wo gerade ein Sänger oder Sängerin agierte.
Kein Deutscher würde sowas machen, ein Deutscher würde keinen Sinn darin sehen.
Meine Freunde erzählten mir, dass manche zu so einem Lokal gingen und haben das ganze Geld verausgabt, das sie am nächsten Tag zur Bank bringen sollten, zum Beispiel.
In Lateinamerika ist es noch krasser.
Ich persönlich handle so, dass ich nicht auf übermorgen warte, um glücklich zu sein.
Wie gesagt, ich habe nur, kurz und unvollständig einen kleinen Teil eines Aspekts deines Themas berücksichtigt.
Ich habe mich nur gemeldet, weil mir deine Gedanken gefallen.
CARPE HORAM
@Carlos sehr schöne Gedanken zu meinem Gedicht. Herzlichen Dank für das Teilen deiner Gedanken! Mir gefällt diese Einstellung und ich wünsche mir, dass mehr Menschen im Moment leben als auf übermorgen warten, um glücklich zu sein.
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HIER und JETZT...
Was ist es, dass dich fröhlich und unbeschwert abheben lässt?
Oft sind wir dem Leben einen Schritt voraus. Wir besitzen das Privileg selbst zu bestimmen, nicht mit dem Strom müssen mitzuschwimmen und wir möchten den nächsten Lebensabschnitt planen, erreichen und wollen immer wieder über das hier und jetzt hinaus.
Ist es uns möglich, in all dem den Blick ins Unbekannte anzunehmen und dies als ein Geschenk zu sehen, Pläne loszulassen und im Moment unbeschwert zu sein?
Auch wenn unser Alltag einen Applaus verdient, geregelt und geradeaus verläuft, verblassen irgendwann die Farben und wir gelangen immer und immer wieder in das ewige Streben nach mehr.
Schaffst du es, dem eigenen Leben mit deinen Plänen nicht immer einen Schritt voraus zu sein, sondern im jetzigen Lebensabschnitt zu verweilen und nicht bereits wieder über das hier und jetzt hinauszugehen?
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@Trollbär sehr schöne Gedanken, welche ich gerne gelesen habe! Vielen Dank!
Man muss die Langweile überlisten, finde ich eine tolle Einstellung
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@Trollbär herzlichen Dank!!
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Liebe @Gina, liebe @Sonja Pistracher, lieber @Joshua Coan
Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen! Mit Freude habe ich diese gelesen.
Einen schönen Abend und ganz liebe Grüsse!
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Auszeit...
Pause... so oft wünschte ich mir einen Knopf, einen Knopf um in der Stille zu verweilen, einen Knopf, um den Trott zu unterbrechen und den Alltag für einen Moment zu vergessen. Einen Knopf, der mir Zeit schenkt, welche ich alleine nicht finde. Doch, kann ich in der Stille weilen oder bin ich womöglich froh, um die alltägliche Eile?
Und nun… der Knopf wurde gedrückt, doch dem Knopf ist die von mir gewünschte Pause auf keine positive Art und Weise geglückt. Plötzlich müssen wir in der Stille weilen, so viel Zeit, es bringt den einen oder anderen fast zum Verzweifeln. Ja das Ganze nennt sich Langeweile… eine lange Zeit um zu verweilen. Wir haben 24h pro Tag als Geschenk erhalten und wir dürfen nun jede einzelne davon selbst verwalten. Die 24h plötzlich alleine zu gestalten ist einfacher gesagt als getan. Wir lernen nun gezwungenermassen zu verweilen und unsere Zeit gut einzuteilen.
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Hallo @Freiform, genau ich komme aus der Schweiz. Herzlichen Dank für dein Feedback!
Liebe @Sonja Pistracher herzlichen Dank für deine liebe Rückmeldung und es freut mich, dass es dir gefällt. Ich schreibe meine Gedichte ganz zum Schluss auf dieser Maschine. Die Entwürfe und meine Gedanken, bis das Gedicht fertig ist, schreibe ich auf dem Laptop
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Irgendwann...
Irgendwann schütteln wir einander wieder die Hand…
Irgendwann trennt uns in der Bar nicht mehr eine Wand...
Irgendwann trifft sich auf den Gassen wieder Stadt und Land…
Irgendwann liegen wir wieder nebeneinander am Strand und bauen Burgen im Sand.
Irgendwann werden wir auf Konzerten wieder lauthals, kreuz und quer mit dem Leadsänger einstimmen in den Gesang
und irgendwann stolziere ich ohne Maske in ein Geschäft, nicht weil ich etwas brauche, sondern weil ich es kann…
Irgendwann… und doch ist das noch nicht heute… früher oder später über kurz oder lang. Wir werden irgendwann erleben, wie diese Zeit wird vorübergehen.
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Am 10.1.2021 um 18:59 schrieb Carlos:
Dem Foto nach zu urteilen, vor mehr als 50 Jahren geschrieben? Von deinem Großvater vielleicht?
Ein schönes Gedicht.
Herzlichen Dank. Das Gedicht ist von mir geschrieben und erst eine Woche alt. Ich liebe aber das Geräusch der Schreibmaschine und das bewusste und konzentrierte Schreiben auf so einer Maschine. Daher schreibe ich meine Gedichte oft auf meiner lieben Schreibmaschine "Erika"
Am 10.1.2021 um 19:16 schrieb Darkjuls:Hallo Rebekka, den Moment zu genießen und zu verweilen, eine schöne Botschaft aus dem Gedicht. Sehr gern gelesen, lieben Gruß Darkjuls
Herzlichen Dank für den Kommentar. Ich habe mich sehr darüber gefreut!
Am 10.1.2021 um 19:42 schrieb Letreo71:Hallo Rebekka, was ist damit gemeint? Ich nehme an die Brise.
Lieben Gruß, Letreo
Hallo Letreo, herzlichen Dank für den Hinweis. Da habe ich einen Schreibfehler nicht bemerkt. Ich meinte damit eine Bise... (Die Bise oder der Biswind ist ein im Südwesten des deutschen Sprachraums (Südbaden, Schweiz, Vorarlberg) bekanntes Wort für einen aus Norden, Nordosten oder Osten wehenden, schneidend kalten, trockenen und aufhellenden Wind.)
vor 21 Stunden schrieb Sonja Pistracher:Ebenso wie @Letreo71 bin ich an der BIESE hängengeblieben. Ich kenne den Namen BIESE nur vom Nähen und das kann ja hier nicht gemeint sein. Vielleicht kannst du uns das noch erklären.
Die Beschreibung liebe @Rebekka ist wunderschön, einfühlsam und bringt eine Stille zutage, die man direkt spürt. Auch die Ausführung des Bildes verstärkt dieses Gefühl. Wahrlich gelungen.
LG Sonja
Hallo Sonja
Herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Ich habe leider einen Schreibfehler bemerkt und natürlich nicht die Biese des Nähen gemeint sondern eine Bise (Die Bise oder der Biswind ist ein im Südwesten des deutschen Sprachraums (Südbaden, Schweiz, Vorarlberg) bekanntes Wort für einen aus Norden, Nordosten oder Osten wehenden, schneidend kalten, trockenen und aufhellenden Wind.)
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Winternacht...
Die Erde wird von einer weissen Decke überzogen und darunter liegt die Welt verborgen. Eiskalt und mitten in der Nacht richte ich meinen Blick nach oben. Das weisse Wunder hat die Macht das Dunkle zu erhellen und ich beobachte die Schneeflocken, welche sich auf die Erde zu mir gesellen.
Eine Bise zieht an mir vorbei. Es fasziniert mich, wie kalt es draussen ist und wie ich doch innerlich von Wärme umgeben bin. Ich bleibe stehen. Das Geräusch der Stille lässt mich verweilen. Was muss es sein, dass mich plötzlich ruhig und nachdenklich werden lässt? Ist es nur eine sentimentale Phase oder doch etwa das magische Wirken einer kalten Winternacht?
Geführt von den Schneeflocken, lasse ich mich weiter durch diese Winternacht treiben. Zu Hause versuche ich das Erlebte aufzuschreiben. Mein Vorsatz für das neue Jahr ist mit diesem Spaziergang auch getan: Nicht immer schnell durch die Welt zu eilen, sondern zwischendurch stehenzubleiben und einen Moment zu verweilen.- 2
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Am 25.11.2020 um 18:44 schrieb Sonja Pistracher:
Völlig richtig, völlig klar sind deine Gedanken, die so wahr liebe @Rebekka.
Interessantes Bild! Ich liebe alte Schreibmaschinen - habe meine DREI ins Museum der Stadt gebracht. In der Schule habe ich noch darauf geschrieben. Immer wieder flutschte man zwischen diesen abgerundeten Tasten durch. Manchmal waren sie auch nicht mehr gleichmäßig und deshalb etwas schwierig. Die erste Kugelkopfschreibmaschine hat mich fast um den Verstand gebracht. Einen Ferienjob habe ich bis zum Ende der Ferien verlängert, weil ich auf einer solchen schreiben durfte. Ich glaube, dass man mir damals alles zum Schreiben gegeben hat, was für ein Jahr gebraucht wurde. Denn ich war nicht zu bremsen. Herrlich.
Die schönen Hände auf den Tasten sind auch faszinierend.
Sehr gerne gelesen und gesehen!
Sonja
Liebe Sonja, herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Ja ich liebe meine Schreibmaschine, ich konnte sie von einem Sammler abkaufen. Das Geräusch der Schreibmaschine beim Schreiben und auch das bewusste schreiben auf der Maschine gefällt mir sehr!
Am 25.11.2020 um 19:07 schrieb Freiform:Hallo Rebekka,
formal könnte man den Text noch etwas attraktiver und flüssiger gestalten. Das aber nur nebenbei, passt schon.
Die Aussage des Textes stelle ich aber mit dem Schlusssatz in frage:Wenn wir diese Bürde als gesamte Menschheit annehmen und tragen würden, wären wir nicht da wo wir jetzt stehen. Fünf vor Zwölf. Insgesamt ein inspirierender Text, den ich gerne gelesen habe!
Grüßend Freiform
Hallo Freiform
Herzlichen Dank für dein Feedback. Du hast recht.. fünf vor Zwölf.. wir tragen die Verantwortung, ob wir sie immer wahrnehmen ist die andere Frage.. aber ich denke, ein Umdenken der Menschheit ist im Gange und ich hoffe oder es ist mein Wunsch, dass wir unsere Verantwortung, jeder Persönlich in seinem Umfeld, wahrnehmen!
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Menschsein…
Menschsein bedeutet echt zu sein. Viel zu oft werden wir zu unserem eigenen Knecht, reden uns vor anderen schlecht und versuchen mit aller Kraft unter all den kleinen Fischen, zu sein der grosse Hecht.
Bedeutet Menschsein nicht, ab und zu Dinge von heute auf morgen zu vertagen, als Eltern auch mal zu versagen, auf dem Sofa es nicht immer zu schaffen, den inneren Schweinehund zu verjagen oder manchmal vor dem Computer zu verzagen und Google nach einer schnellen Lösung zu fragen?
Menschsein ist menschlich. Und menschlich sein ist eine Würde. Wir besitzen das Gut zu denken, zu handeln und zu fühlen, tragen aber auch die Bürde ein verantwortungsvolles Leben zu führen.
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Musik...
Musik verzaubert und berührt, die Menschen bleiben stehen, dirigieren und gestikulieren, sie lauschen den Tönen und freuen sich über das, was sie hören.
Musik führt die Menschen zusammen und verbreitet sich rasend schnell im ganzen Land. Die Melodien klingen in den Ohren, dringen bis in den Kopf und wollen dort auch nicht mehr fort. Die Liedtexte werden tausendmal gesungen, im Takt werden die Hüften geschwungen und für einen Moment darf man die Realität verlassen und sich von der Musik führen lassen.
Wird aber die eigene Lebensmelodie in Dur oder Moll gespielt, entscheiden alleine wir. Freuen wir uns ab neuen Tönen oder einem Takt der nicht ganz im Rhythmus tanz? Es liegt an uns, die wunderschönen Melodien des Alltages zu erkennen. Sei es ein Lachen, ein Regen prasseln, ein Zwitschern oder eben eine kleine Melodie, welche uns hilft, dem Alltag für einen Moment zu entfliehen.- 1
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Heii Perry
Herzlichen Dank für dein Feedback und deine Hilfe!
Liebe Grüsse
Rebekka
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New York...
eine Stadt die nie schläft und deren Strassen, werden niemals leer.
Die Lichter die glitzern und die Vögel, die zwitschern, es sind Gegensätze welche anzutreffen sind in einer Stadt, in der Menschen leben in saus und braus und in welcher Menschen singen und tanzen, um sich so über Wasser zuhalten.
Gerechtigkeit sieht für mich andere aus aber es ist einfacher, wegzuschauen und sein schlechtes Gewissen mit einem Dollar Schein wegzuzaubern.
Doch die Stadt wird auch erfüllt, durch viele liebe Menschen, welche einander helfen. Die Stadt wird erfüllt durch schöne Klänge und wunderbare Gesänge. Die Stadt hat Charme und die Stadt hat Stil, doch ich denke, New York ist noch nicht am Ziel.
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Unsere Verantwortung...
So einzigartig und wunderbar wurde die Welt erschaffen.
Ihre ganze Pracht war von Anfang an geplant und von unserem Vater im Himmel schlussendlich vollbracht.
Jedes Detail hat er durchdacht und uns Menschen damit eine Freude gemacht.
Wir vergessen oft, was für eine Verantwortung wir tragen. Was soll ich sagen?
Sind wir uns über die Risiken und Nebenwirkungen bewusst, welcher unser Lebensstil mit sich bringt?
Das blaue weite Meer, dass ewige Eis, wir alle wissen, was dass heisst.
Für uns ist es selbstverständlich, dass es existiert... doch wenn wir so weiterleben, wird die Natur, die nächste Generation und somit unsere Erde nicht überleben.
Die Welt hat mehr verdient als Co2 also lasst uns im Kleinen beginnen damit wir zusammen Grosses gewinnen.
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Ich danke euch für die Rückmeldungen. Liebe Grüsse
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Valentinstag:
Der Tag der Liebe ist gekommen,
man könnte meinen, die Liebe hat gewonnen.
Doch, wenn dieser Tag sich zu Ende neigt,
erscheint vielen von uns wieder die Bitterkeit.
Liebe deinen nächsten wie dich selbst,
so wird die Liebe nicht zu einem einzigen Tag sondern zu einer wahrhaftigen Tat.
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Vergissmeinnicht
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Vergissmeinnicht…
Vergissmeinnicht, die kleine Pflanze, die Gott bat, sie nicht zu vergessen. Sie ist eine Erinnerung an uns Menschen, aufeinander zu achten und uns gegenseitig nicht als selbstverständlich zu erachten.
Ein «ich denk an dich» zeigt mir, du vergisst mich nicht.