Mike S
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Und im Herzen pocht Geborgenheit Schlag für Schlag
Mike S kommentierte Mike S's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Liebe Cyparis, ich entgegnete Deinem Kommentar noch gar nicht. Wie konnte ich diesen Kommentar nur übersehen. Ich danke Dir für Deine Zeit und Deine Textarbeit. Im Einzelnen wie folgt: Mich mit Schubert zu vergleichen, ist fast schon zu viel der Ehre, doch gerne lese ich diesen Vergleich. Ich danke Dir. Nein, das geht nicht, weil ich mit Deinem Vorschlag meine Idee streichen würde. Im Grunde endet der Satz nach "begegnen", aber er wird auch fortgeführt und zu neuem Leben erweckt. Ach, ich weiß auch nicht, wie ich es beschreiben kann, es soll auf jeden Fall so sein, wie es da steht. Lockender würde den Rhythmus zerstören. Insoweit kann ich die Worte nicht ersetzen. Alles Liebe Dir immer Mike S -
Mein Finale
Mike S kommentierte Mike S's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Meine liebe Freundin, Du weißt, wie sehr ich die Sterne liebe und ich danke Dir für den Sternengruß, auch wenn ein "deprimierten" vorweg steht. Die Punkte darfst Du am Ende des Gedichts mit Leben füllen. Herzlichsten Dank und liebste Grüße immer Mike S Hallo David, Du musst auch gar nicht mehr sagen, denn Deine Worte freuen mich, tuen mir gut. Beste Grüße Mike S -
Meine liebe Freundin, wollen wir beide doch hoffen, dass meine kleine Anthologie niemals fertig wird. Alles Liebste immer Mike
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Mein Finale Ich habe mir die Sterne aus dem Haar geschüttelt. Nun ist das Funkeln fort und spröde mein Haupt. Aus meinen Augen weinte ich den blauen Mond. Nun ist die Tiefe hinweg und dumpf mein Blick. Ganz und gar von der Dunkelheit verschlungen gebiete ich nur über mich selbst und … © Mike S Juni 2008
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Liebe Cyparis, hab recht herzlichen Dank für Deine Mühe. Dann will ich mal.:-) Es sei Dir gestattet. Deinen Vorschlag für den ersten Vers kann ich nicht annehmen. Da ich zu diesem Zeitpunkt weder ruhte noch "das Gedicht" suchte. "unser beider"--> natürlich. Wie konnte mir dieser Fehler nur passieren. Hab Dank für Deine Aufmerksamkeit. Ich werde den Text editieren. "find ich hier und heute nicht" geht leider nicht, denn es soll kein Vers Libre werden. Na ja, es ist ja nicht "mein Weserhafen". Nach "dir" im zweiten Vers muss kein Punkt als Satzzeichen stehen. Dein Vorschlag für den Schlussvers hat einen Fehler, denn der Auftakt wäre unbetont entgegen aller Auftakte zuvor. Rhythmisch zwar kaum zu bemängeln, aber aus eben diesem Grund nicht passend. Ferner scheint der Reim "dir<->dir" nicht sehr attraktiv zu sein. --> Satzzeichen sind korrekt. --> Seicht heißt aber auch ruhig und nicht stürmisch. Dein Vorschlag hört sich interssant an, würde aber die Struktur zerstören, denn einen Vers Libre wollte ich nicht schreiben --> Insoweit nicht passend. Der Text zerbröselt zum Ende hin, wie die ganze Sehnsucht/Liebe zerbröselt und auseinanderfällt. Eine kleine Spielerei. Hi hi, das finde ich witzig. Tolle Idee. Lieben Gruß immer Mike S
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Liebe Cyparis, ja, das Gedicht ist aus 2007, allerdings musste ich es ein wenig überarbeiten, was mir bis auf den ersten Vers, so denke ich, auch recht gut gelungen ist. Wenn ich einen guten ersten Vers gefunden habe, der metrisch rein ist und sich ein wenig kunstvoller anhört als dieser, wird er flugs geändert. Für Deinen vorläufigen Kommentar natürlich besten Dank. Liebe Grüße immer Mike S
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Liebste mein Ich sitz am Kai und such für dich ein Gedicht, dort, wo unser beider Blicke sich zufällig trafen doch die Worte, Liebste, find ich leider nicht, in vertrauter Heimat, hier am alten Weserhafen. Leicht und sanft umschmeichelt der Wind mein Gesicht, in Gedanken bin ich ganz nah bei dir, es ist deine Stimme, die leis‘ zu mir spricht: „Mein Geliebter, wäre doch auch ich hier.“ Ich bin tief in meinen Traum versunken, die Gedanken sind so warm und auch so leicht, noch ist meine Seele nicht ertrunken, denn die Wellen meiner Liebe sind sehr seicht. Möcht aus diesem Traum nicht mehr erwachen, Möcht an deiner Seite stehn. Möcht mit dir gemeinsam Dinge machen, Möcht mit dir durchs Leben gehn. Hab dich in mein Herz geschlossen, Dir gesagt, ich sei auf ewig dein. Viele Tränen sind geflossen. lass mich bitte wieder bei dir sein. © Mike S Sommer 2007
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Mein lieber Quicksilver, ich bin wirklich sehr glücklich, Dich in diesem Forum zu wissen. Dein Gedicht gefällt mir sehr, schön jambisch mit männlichen Kadenzen, wenngleich bei solch einem romantischen Gedicht vielleicht die weiblichen Endungen weicher daherkämen und dem Text noch mehr Romantik gegeben hätten. Nein, ich möchte nicht mekeln. Dein Gedicht gefällt mir sehr sehr gut. Ich wünschte, ich hätte es geschrieben. Ich fühle jede Silbe. Beachtlich ist auch -und das muss Dir wirklich hoch angerechnet werden- die Umsetzung der Überschrift als Akrostichon. Klasse. Ich danke Dir für Deinen tollen Gedichtbeitrag in diesem Forum. Alle Grüße Dir immer Mike S
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Hallo cherie, wer kennt nicht das Volkslied "Die Gednaken sind frei". Es ist eines meiner Lieblingslieder. Es ist genial und ich kann es Dir nur wärmstens empfehlen. Manchmal beim Kochen, singe ich es runter und dann geht es mir gut. Dieser Text, diese Metrik bzw Melodie und der historische Hintergrund, alles phänomenal!!! Hier aus Wikipedia ein kleiner Abriss: Zu Deinem Gedicht schließe ich mich den Meinungen der anderen Kommentatoren an. Nichts für ungut und beste Grüße DER Mike S
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Meine liebe Cyparis, ein Epigone werde ich wohl niemals sein. Ich hoffe auch nicht unbewusst. Dieses Gedicht ist keine Eigenschelte, es ist eher ein Gedicht für ein blödes Aschrloh, das sich in einem anderen Forum Festival nennt. Es tut mir Leid, aber manchmal muss ich sehr direkt sein. Für Deinen Kommentar danke ich Dir aber dennoch, zeigt er doch, wie sehr Du meine Lyrik zu schätzen weißt. Lieben Gruß Mike S
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Für mich ist alles sehr bedrückend, ich gestrafte Sau. Es interessiert keinen, was ich so für Texte schreib. So stelle ich mich selbst als Widerling zur großen Schau. Turn wie ein Idiot hier rum, aber klar ist, dass ich bleib. In meinem Kopf ist eh bloß heiße Luft, ein Vakuum, Vor allem gähnt mich diese weite Leere so sehr an. Aus mir wird kein Erwachsener mehr, ich bin einfach dumm. Lasst mich doch, an euch komme ich eh lyrisch nicht mehr ran.
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Hallo David, ich danke Dir für Deinen Kommentar. Womit habe ich das verdient? Im Hinblick auf Deinen Vorschlag bin ich Dir ebenfalls dankbar, ich finde Deinen Vorschlag gut und trefflich. Insoweit werde ich diesen auch umsetzen. Beste Grüße Mike S Hallo Cyparis, hab Dank für Deinen Kommentar. Ich sehe, Du siehst den Schlussvers wie David. Alles Liebe immer Mike S
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Der Winter ----------------------------------------------------- Schon verstummt das Lied der Vöglein wieder und Krähenrufe ziehen durchs Land. Kalter Regen fällt zur Erde nieder. Alles ist in Winters strenger Hand. Manch ein Gewässer gibt sein Rauschen auf, im strengen Wind knarrt das Geäst, und Eis bedeckt jetzt vieler Bäche Lauf. Wie Frost alles erstarren lässt! © Mike S März 2008
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Mein Freund der Tod
Mike S kommentierte Mike S's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Martin, ich danke Dir für Deinen Kommentar. Es ist schade, dass Dich der "Großwesir" stört, aber so ist das manchmal. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Die Begründung, weshalb der Großwesir stören soll, ist allerdings nicht korrekt; zur Gegenargumentation verweise ich auf Davids Ausführungen. Beste Grüße Mike S Hallo David, was soll ich sagen?! Gerne las ich Deine Worte, denn es freut mich ungemein, dass Dir mein Gedicht zusagt. Für Deine Intervention ein zusätzliches Dankeschön. Beste Grüße Mike S -
Meine Cyparis, ich danke Dir für Deinen Kommentar. "Jenes" hört sich an dieser Stelle für mich antiquiert an. "Verschollen" --> Noch war nicht alles verloren. Ja, es soll auch victimisch sein. Lieben Gruß immer Mike S
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Mein Freund der Tod
Mike S kommentierte Mike S's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Took, ich hatte kaum zu hoffen geglaubt, mit diesem Gedicht so viele positive Kommentare zu erhalten. Es freut mich sehr, dass auch Du Dich wiederfinden konntest. Von mir beste Grüße Mike S Liebe Cyparis, was soll ich sagen?! Ich weiß nicht, ob ich Dich Deines Postens wegen beneiden sollte oder froh sein kann, diese Bürde nicht mein Eigen nennen zu müssen. ;-) Alles Liebe immer Mike S -
Ohne Liebe Warm ist mir das Herz, doch kalt das Blut, das meine Seele berührt. Ein Gewand, gefertigt aus den Früchten der Liebe, für Geborgenheit, der Kälte zum Trotz. Aber verschollen ist der Webstuhl, ein Gewand der Liebe zu weben, meine Sehnsucht zu kleiden. Zarte Sehnsucht sich nackt anbietet, um getötet zu werden. © Mike S
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Mein Freund der Tod
Mike S kommentierte Mike S's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Meine liebe Cyparis, ich danke Dir zutiefst für Deine Aufmerksamkeit und es freut mich wirklich sehr, dass Dir dieses Gedicht gefallen kann. In dieser schwierigen Zeit rücken gewisse Dinge näher und auch ich hoffe auf eine bloße Abwandlung. Liebste Grüße Dir immer Mike S Hallo Lily, Dir ebenso mein Dankeschön. Es tut mir aufrichtig Leid, Dich so lange auf Antwort habe warten zu lassen. ....habe ich gerne gelesen. Nein, Du musst es anders lesen. Beste Grüße Mike S -
Es liegt mir am Herzen, aber...
Mike S veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Es liegt mir am Herzen, aber... Gedankenschwer, geplagt dein Kopf, das Skriptum leer, du armer Tropf, gespitzt das Holz, das Blei nicht schwer, es wartet stolz, verlangt so sehr, ein weißes Blatt Papier nach dir. Gedankenschwer doch blütenrein, das Skriptum leer, mir fällt nichts ein, verdammter Mist, muss mich befrei’n, so wie es ist, darf es nicht sein, muss mich befrei’n vom vollen Kopf ich armer Tropf. © Mike S Januar 2010 -
Mein Dank Goethes Werke sehe ich gelassen, Heines Schwermut liegt in alten Jahren. Wo einst grandiose Bilder waren, Farben nicht mehr zueinander passen. Leblos Rilkes Worte nur erscheinen und Hesses Lieder sind schon aus den Landen. Wo einst die Noten sich brillant verbanden, selten sich die Töne noch vereinen. Doch Eure Stimmen werden mich erreichen, Ideen getragen auf frischen Winden. Wo alte Melodien langsam schwinden, könnt ihr mein Herz geradewegs erweichen. © Mike S Januar 2009
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Mein Freund der Tod
Mike S kommentierte Mike S's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Muse, ich danke Dir für Deine Zeit und es freut mich sehr, dass Dir meine kleines Gedicht gefallen kann. Beste Grüße Mike S Hallo Dead Man, das Gedicht beginnt nunmehr anders, so dass sich diese Frage nicht mehr stellt. Auch Dir Dank für Deinen Kommentar, auch wenn er knapp ausfällt. Beste Grüße Mike S -
Mein Freund der Tod
Mike S veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Mein Freund der Tod Ich grüße Euch, Gevatter Tod, bin meines Lebens leid und bitte Euch in meiner Not um Hilfe, Eure Zeit. Geleitet mich ins Schattenland, die Ruhe dieser Welt, zertrennt für mich das Lebensband, auf dass der Vorhang fällt. So kommt herbei und lasst mich ein, nehmt alle Last von mir, in Eurer Obhut möcht‘ ich sein des Teufels Großwesir. Gebt mir die Hand in dieser Stund‘, die Pein mich endlos plagt, zieht mich hinab in tiefen Schlund, mein Geist, die Seele klagt. Es kam der Tod, es ist vorbei, die Blicke kalt und leer, das Leben war, ich bin jetzt frei und niemand quält mich mehr. © Mike S Dezember 2009 -
Hallo David, auch Dir herzlichsten Dank für Deinen Kommentar und den darin enthaltenen netten Worten. Es freut mich, dass Dir mein Gedicht gefällt. Hi, hi. Der Blacki bzw. Alex oder auch Revolvermann hat viele Namen und sich mit seinen Icksen scheinbar auch einen Namen gemacht. Doch wie ich oben bereits erwähnte, ist es zwar im Grunde richitg, was er schreibt (explizit zu Vers 4 in Strophe 1), aber auch nicht zu 100%. Da Du beim Lesen keine Probleme hattest, bist Du jemand mit Sprachgefühl. Nochmals allen Dank für Deinen Kommentar. Beste Grüße Mike S
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Hey "Revolvermann", ich danke Dir für Deine ausführliche Kritik. Endlich mal wieder eine Kritik, die man auch so nennen darf. Ich freue mich, dass wir uns mal wieder schreiben. Und im Icksen bin auch ich gut, auch wenn ich den vers libre mit oder ohne Reim bevorzuge. Dann will ich mal. Ich danke Dir für diese Aussage. Ja, die erste Strophe war schon recht anspruchsvoll. Es ist nicht immer einfach, habe es selbst mehrfach durchgeickst und kam zu ähnlicher Hürde; explizit Vers 4 in Strophe 1. Allerdings sehe ich es im Ergebnis nicht ganz so wie Du. Es ist schwierig zu lesen, doch Du kannst es beim Lesen betonen, dass es nicht holpert, wie Quicksilver ja auch bestätigte. Gerne! Gute Textarbeit ist sehr willkommen. Die letzten beiden Wörter sind untrüglich auf der ersten Silbe zu betonen. Die einsilbigen Wörter bieten meines Erachtens eine schöne Möglichkeit. Geht es nach ihrer natürlichen Betonung müsste es meines Erachtens so aussehen: Lang ist's her mit meinen Weisen. XXXxXxXx Du hast vollkommen Recht. Das "ist's" ist eher betont, aber in der natürlichen Betonung sind "Lang" und "her" auch große Ickse, wenn ich mich nicht täusche. Ich stimme Dir zu, es liest sich, wenn man nicht acht gibt in einem anderen Rhythmus als der erst Vers. Dieses Problem erkannt ich schon beim Schreiben und ich tüfftelte rum und ickste durch, fand aber keinen Ausweg, außer dass beim Lesen bei Vers 4 auf die Betonung zu achten ist. Unschön wie ich finde, aber es ist möglich. Es macht das Lesen anspruchsvoller, leider. Mille Grazie. und beste Grüße Mike S Hallo Quicksilver, wie schön auch für mich, Dich mal wieder anzutreffen. Ich freue mich wirklich. Nun gut, es ist mit der Metrik immer so eine Sache. Im Prinzip hat er Recht und Vers 4 in Strophe 1 ist mir auch ein Dorn im Auge, weil man einen guten Leser braucht. Allerdings sind seine Ickse seine Vorschläge, denn das Gedicht ist holperfrei zu lesen. Das "Gern" kann wie das "Lang" betont werden. Häufig trifft man so einen Kniff bei Liedern an. Ich danke Dir. Beste Grüße Mike S
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Der Frühling, das bist du Lang' ist‘s her mit meinen Weisen, und leise plagt mich mein Gewissen, du würdest meine Lieder missen. Gern möcht‘ ich es dir beweisen, dass du in meinem Herzen bist. Mit Freud‘ und List gesagt, getan kommt mir ein wunderbarer Plan, der Natur den Frühling stehlen, um beseelt dir zu erzählen, dass dies für uns die Hoffnung ist. Und so begeb‘ ich mich hinfort, um das zu tun, was ich gedacht, geh‘ ich allein an jenen Ort, an dem der Frühling immer lacht. Und staunend sehe ich dir zu, der Frühling, Liebste, bist ja du!! © Mike S Dezember 2009
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