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Mike S

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Alle erstellten Inhalte von Mike S

  1. Es verlieren sich die Tränen nicht gehört und noch gesehen in naher Ferne. Es zeigt sich Grün aus andren Tagen, als würde dieses Grün es wagen, dem Sterben zu begegnen, legt zart die Zeit ein weißes Tuch auf Hoffnung und auf Leben. Das Sterben, wundervoller denn je, lädt zu letztem Funkeln ein. Das Sterben, wundervoller denn je, lädt ein, bei mir selbst zu sein. Und im Herzen pocht Geborgenheit, Schlag für Schlag. © Mike S November 2009
  2. Mike S

    Ich liebe dich

    Hallo Hartes Wort, kurz, knapp und alles gesagt, was Du sagen wolltest. Ich danke Dir für Deine prägnante Aussage. Ich hatte wenig Hoffnung, dass dieses Gedicht hier Punkte sammeln könnte und bin, wie soll es auch anders sein, positiv überrascht. Dir Dank und beste Grüße Mike S
  3. Mike S

    Ich liebe dich

    Hallo Brigitte, ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. Dass ich Dich mit meinem Gedicht begeistern konnte, freut mich wirklich sehr. Ich danke Dir für Deinen Zuspruch. Beste Grüße immer Mike S
  4. Mike S

    Ich liebe dich

    Guten Morgen Brigitte, zunächst einmal recht herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Es freut mich sehr, so viele Gedanken mit diesem Gedicht bei Dir zu wissen. Doch sag, weshalb es an Deinem 40. Geburtstag entstanden sein sollte? Ein genaues Datum gab ich doch nicht an. Wie trefflich! :-) Beste Grüße Mike S
  5. Liebe Cyparis, traurig zurücklassen wollte ich Dich nicht mit diesem Gedicht und auch sonst nicht. Verzeih bitte meine längere Abwesenheit. Mein Geist verlangt nach Reinheit und derzeit ist Vieles in reinigende Flammen geraten, mein eigenes Purgatorium. Liebe Grüße immer Mike S P.S.: Ich denke sehr oft an Dich, doch ich bin seit Wochen stumm.
  6. an knochig zähem ast baumelt meine seele, aufgeknüpft im morgen meines lebens. der natur niemals entsprungen findet Leben einen anderen ort. die frühlingssonne sieht mich nicht, blickt nicht dahinter, verliert sich bloß in meinen augen. und im herzen pocht geborgenheit schlag für schlag. © Mike S Juli 2009
  7. Guten Morgen Cyparis, die "weißen Flecken" hätte ich mir auch selbst erklären können. Ich danke Dir, dass Du mir auf die Sprünge geholfen hast. Hmm, aber was ist Dir noch unklar? Liebste Grüße immer von Dichterfreund zu Dichterfreundin Mike S
  8. Hallo Alex, ein sehr schönes Gedicht. Im Grunde bist Du für den Kreuzreim geboren und ich hätte Dich gefragt, ob ich es in mein Manuskript aufnehmen darf, wenn da nicht so ein paar Stolpersteinchen gewesen wären. Strophe 1, Vers 1: Geblübte? Strophe 2, Vers 4: ich ... fochte --> Das geht nicht. Wenn Du einen dreh findest, dies auszumerzen, dann ist Dein Gedicht wirklich erste Sahne. Aber auch sonst klasse. Beste Grüße immer Mike S
  9. Hallo Kaya, herzlichst willkommen hier im Forum. Dein Gedicht gefällt mir überhaupt nicht. Metrik, Bilder, Textmelodie alles nicht vorhanden. Zudem viel zu lang. Gedicht kommt von "verdichten". Es ist eine ganz komische Mischung aus Prosa mit einer Prise Endreim, die aber nicht gleichmäßig über der Wortsuppe verteilt wurde, so dass manche Verse in einem anderen Klang stehen als andere, die doch in einem Zusammenhang zu sehen sind. Tut mir Leid, aber diese Suppe ist nicht nach meinem Geschmack. Nichts für ungut und beste Grüße Mike S
  10. Meine liebe Cyparis, ich dank Dir für Deine Aufmerksamkeit. Deine Interpretation ist ganz interessant und ich finde es schön, dass mein Gedicht Spielraum für verschiedene Sichtweisen bietet. Allerdings hatte ich anderes vor Augen. Macht aber nichts. Was meinst Du mit weißen Flecken? Alles Liebe Dir immer Mike S
  11. Sei gegrüßt Aichi, vielen Dank für Deinen Kommentar und die schmeichelnden Worte. Ich schrieb den Vers klein, um ihn von den anderen Versen abzusetzen. Er ist sozusagen der Höhepunkt, der kalte Abschluss des Ganzen. Die berechnende Größe des LyrI. Mehr möchte ich nicht schreiben, denn zu schnell liegt in Worte Gekleidetes nackt vor der Leserschaft. Beste Grüße Mike S
  12. Mike S

    Schwarze Seele

    Schwarze Seele Dein Stern steht noch dunkel am Himmel und die Nacht verschlingt meinen Schatten, mit meiner kalten Wärme entzünde ich dich, um in deinem Funkeln meinen Weg zu finden. Ich gebe dir Vertrauen und ich nehme das Vertrauen. Ich reiche dir die schönsten Strahlen der Sonne und geblendet trittst du hinter den blauen Vorhang. Ich schenke dir die schmerzhafte Sehnsucht, mich am Tage nicht sehen zu können. Ich gebe den Schmerz und ich nehme den Schmerz. Und wenn das Rauschen der Bäume sein Gesicht in deinem blauen Schein zeigt, weiß ich um dein Geschenk und ich nehme es an und ich setze meinen Weg fort bis mein dunkel deinen platz am himmel verschlingt. Ich gebe den Schmerz und ich nehme den Schmerz. © Mike S Mai 2009
  13. Hallo Gretas Traum, nachdem schon soviel zu Deinem Gedicht kommentiert wurde, möchte ich den anderen in nichts nachstehen. 1. --> Überschrift Die Überschrift ist mir ein Dorn im Auge, da sie mir sprachlich missfällt. Schrieb ich heut Gedichte ist sprachlich wesentlich galanter, würde sich allerdings nicht mehr mit Vers 3 in Strophe 5 decken. 2. --> Strophe 1: Nach "ist" Vers 3 ist ein Komma zu setzen. Inhaltlich lese ich ein schwinden des Nebels, der einen wieder weiter blicken lässt. Metaphorisch wurde dieser Gedanke meines Erachtens sehr gut umgesetzt. Die Strophe liest sich flüssig. -->OK 3. --> Strophe 2: Nach "gegeben" Vers 3; Versende ist ein Komma zu setzen. Vers 3 interpretiere ich wie "ich liebe mein/das Leben". Sonst macht es keinen Sinn, aber so ist es ok. In Vers 4 bricht die Vokabel "Körper" die Melodie. Ich empfinde "Körper" als sehr hässlich an dieser Stelle, in diesem Gedicht. 4. --> Strophe 3: Die Strophe gefält mir sehr gut. Wunderbar. Ein Leben im Hier und Jetzt ermöglicht einem unbeschwerte Momente. Das hast Du metaphorisch ansprechend umgesetzt. 5. --> Strophe 4: Vers 3 aus meiner Sicht dem Reim geschuldet und löst kein gutes Gefühl bei mir aus. Ist aber "nur" meine Meinung. Beste Grüße Mike S
  14. Hallo Minzblatt, dann will auch ich meinen Senf einmal hinzugeben. Vielleicht wird's dann würziger? Was ist schwerer Nebel? Dichter Nebel ist mir zum Beispiel ein Begriff, aber schwerer Nebel sagt mir nichts. Welche Macht des Nebels ist gemeint bzw was soll er für eine Macht haben? Das "Gedanken an dich" in diesem Kontext erschließt sich mir nicht. Und was ist mit den Opfern? Welche Opfer? Wessen Opfer? Warum Opfer? ... Sollte der dritte Vers als Frage formuliert werden? Die Satzstellung wäre andernfalls nicht richtig. "ertönte im Schall" --> Wie geht das? Ja Intervalle sind wahrlich alles andere als unaufhörlich. Da muss ich Cyparis Recht geben. Welche Schlacht ficht der König der Toten denn? Wenn alles im Präteritum, dann bitte auch Vers 2, denn sonst wird's unschön. 3. Vers nach "war" ist ein Komma zu setzen. Ja, wo ist denn der König der Toten? Ich dachte bisher immer, der hält sich in seinem Totenreich auf?! Nun ist er irgendwo und bringt immerwährende Trauer mit. Im Übrigen muss das "nun" im dritten Vers weg. Was ist das denn für ein durcheinander?! Der König der Toten umgeht Melancholie????? Warum sollte er das tun müssen? Und wie entgeht ein Totenkönig seinen Gefühlen? Indem er weiß, dass er nicht traurig sein soll? In welchem Zusammenhang steht diese Strophe zu den anderen Strophen? "Seid"-----------------> hock: ****kreisch*** mit "t" bitte Also aus meiner Sicht ist das nicht gut. Nichts für ungut und beste Grüße Mike S
  15. Mike S

    Zwei Saiten der Liebe

    Liebste Cyparis, verwandte in Seele und Geist, ich freue mich stets besonders über Deine Meinung zu meinen Gedichten. Und ich sage Dir "Dankeschön" für die mir gewidmete Zeit. Romantischer????? Geht das? Ich denke, dass wir dieses Mal geteilter Meinung sind. Dies kommt ja auch selten genug vor. Insofern sei Dir Deine Meinung verziehn.;-) Liebe Grüße immer Mike S
  16. Mike S

    Liebeschaos

    Hallo Wolfsfee! --> Wie jetzt? Bewusstes Dichtmachen ist ja irgendwie auch kein Dichtmachen?! Aber im Grunde ist Dichtmachen nicht gut. Gefühle müssen erlebt werden, sonst wird's noch pathologisch. Oder dissoziierte das LyrI? --> Aus Selbstschutz? Ich würde sagen aus der Selbstliebe, die das LyrI für sich empfindet. Das wäre eine gesunde Einstellung. --> In der Wanne genossen? Das warme Wasser vermutlich. AusTrotz? Sollte das LyrI in die Dusche gehen oder Frühstücken und ist trotzig ins Badewasser gestapft? Die Art und Weise meiner Kritik tut mir Leid, aber Du erwähntest ja eingangs, dass wir damit machen können, was wir wollen. Ich möchte Dir mit meiner leicht arroganten Art zeigen, wo der Schuh drückt. Nimms nicht persönlich. Weiter geht's! So ist recht. Das LyrI sollte auf sich selbst achten. Aber vielleicht auch auf die Sprache. Es gibt durchaus Personalpronomina und ganze Sätze. In der Lyrik ist zwar vieles erlaubt, es sollte allerdings eine gewisse Form erhalten. Wenn fragmentarisch, dann bitte gekonnt und interessant. Die ganze Zeit stelle ich mir die Frage, wie das LyrI wohl Tagebuch schreibt. Genauso???? "Selber" ist ein vulgäres Wort, das auf der Straße häufig benutzt wird und nicht ganz korrekt ist. Es findet im Duden zwar seine Berechtigung, allerdings nur unter dem Hinweis das "selbst" statt selber richtiger ist. Ach, den Rest spare ich mir jetzt. Muss noch schnell unter die Dusche huschen. :-) Alles in allem ist das aus meiner Sicht rein gar nichts und ganz ehrlich und Hand aufs Herz: Findest Du es den Usern hier nicht ein bisschen ungerecht gegenüber, einen unausgegorenen Text auf dieser Plattform zu veröffentlichen und sagen "macht mal"? Ich weiß ja nicht. Nichts für ungut und beste Grüße Mike S
  17. Mike S

    die schmerzen der liebe

    Hallo marcus, herzlichst willkommen in diesem stil- und niveauvollen Forum. Kritik (meines Erachtens-->**betont**, denn ausschließlich meine Sicht der Dinge und nicht allegemeingültig): a) zu lange Bandwurmsätze --> erschwert das Lesen (-) b) unpassende (teilweise) nicht dem lyrischen Anspruch genügende Sprache (-) Beispiele ad b): Es gibt auch Worte. "Reden" ist mir zu schlicht und zu gewöhnlich. Wortwiederholungen sind durchaus als Stilmittel möglich, um einer gewissen Sache Ausdruck zu verleihen, besonders zu betonen. Aber hier ist es einfach unschön, das "war" doppelt zu verwenden. Es sollte ganz weggelassen werden. c) Manches erscheint unlogisch (-) Ist Kummer nicht auch ein Gefühl? d) Verdichtung (-) Es ist alles so deskriptiv. Doch Lyrik hat auch etwas mit Verdichtung zu tun. Es wirkt auf mich wie ein Prosatext. Gut, als Stilmittel wurde zum Teil der Endreim verwandt, aber so richtig wirkt dieser auch nicht, weil in meinen Augen die Akzente nicht richtig gesetzt wurden. e) kreative Momente (-) Fehlen irgendwie. Es kommt alles vor, was seit Menschengedenken an Worten eines jeden bereits vorhanden ist (im Meer der Tränen versinken, Kummer ...). Das ist im Grunde auch nicht schlimm, aber dann bitte interessant in Szene gesetzt. Insgesamt hat mir Dein Gedicht nicht so sehr gefallen. Aber wie oben bereits angemerkt, handelt sich um meine Sicht der Dinge und ist kein allgemeingültiger Verriss. Es mag andere Leser geben, die von Deinem Gedicht angetan sind. Insofern lass Dich nicht entmutigen, nimm meine Kritik an, um vielleicht Honig daraus zu saugen oder lass sie links liegen. Nichts für ungut und beste Grüße Mike S
  18. Mike S

    Zwei Saiten der Liebe

    Hallo TEP, vielen Dank für Deinen Kommentar. Worte wie "Die Verbindung Musik - Liebe finde ich super getroffen" gefallen mir. Nochmals Dank für Dein Lob. Das Gedicht hat folgenden Aufbau: Melodie--> Lied--> ein Stück. Dieser Aufbau zeigt, dass es mit einer "kleinen" Melodie anfängt, ein Lied folgt (etwas mehr schon als eine Melodie) und am Ende nur ein ganzes Stück der Liebe genügt. Deine Kontextbedenken kann ich verstehen, aber sie sind aus meiner Sicht nicht logisch. Ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit. Beste Grüße Mike S Hallo Vokalchemist, auch Dir Dank für Deinen Kommentar und das Einstehen. Beste Grüße Mike S
  19. Mike S

    Zwei Saiten der Liebe

    Zwei Saiten der Liebe Zwei Saiten der Liebe mehr brauche ich nicht, dir eine süße Melodie zu spielen. Zwei Saiten der Sehnsucht mehr brauche ich nicht, dir ein Lied meiner Verbundenheit zu singen. Zwei Saiten der Leidenschaft mehr brauche ich nicht, dir ein Stück meines Verlangens zu schreiben. © Mike S Mai 2008
  20. Hallo JimPfeffer, lange ist's her, dass ich Dich das letzte Mal in einem Forum antreffen durfte. Nun gut, dies ist das einzige Forum, in dem ich aktiv bin. Umso schöner, etwas von Dir lesen zu können. Wie geht's Dir? Was macht die Kunst? etc? Dein Gedicht ist absoluter Freestyle. Ich mag Freestylisches.:-) Der Titel könnte auch heißen "Meine Stille" und erinnert mich an manche eigene Momente, wenn ich voller Schwermut am Fenster sitzend dem Sturm hinter den Türen und den hinter den Fenstern sein Treiben ließ und mich meinem eigenen Schweigen hingab. Mit Deinem Gedicht gelingt es Dir in minimalistischer Form solche Augenblicke einzufangen und auf den Leser zu transportieren. Ich danke Dir für Deinen Gedichtbeitrag. Beste Grüße immer Mike S
  21. Mike S

    Herz ergreif

    Hallo mystic! Hmmm, was soll ich davon halten? Meine Gefühle sind gemischt. Im Grunde gefällt es mir, wenn nur der Greif nicht wäre. Der erste Vers mit dem riesigen Greif löst ein Störgefühl in mir aus, denn ich finde das Bild nicht sehr romantisch. Es bricht die Stimmung. Verbindlichkeit steht in Zusammenhang mit Verpflichtung. Insofern erscheint es mir nicht logisch und richtig wenn man schreibt "in Verbindlichkeit lassen". Fazit: Es wird Dich jetzt überraschen, aber ich finde Dein Gedicht im Grunde gelungen. Es ist eine gute Idee, die hinter all dem steckt und Romantik bildet deren Fundament. Merzt Du die von mir angesprochenen Kleinigkeiten aus, frage ich Dich, ob ich Dein Gedicht für mein Manuskript verwenden darf. Ich danke Dir für Deinen Gedichtbeitrag. Beste Grüße Mike S
  22. Mike S

    Liebe

    Hey mystic, Du Schlingel! Wobei! Es ist ein Gedicht, das Spielraum lässt. Warum nicht auch eine erotische Komponente.:-) Ich danke Dir für Deine Gedanken zu meinem Gedicht. Beste Grüße Mike S
  23. Hallo Broken Angel, das LyrI tut mir Leid. Es scheint gefangen in realitätsfernen Gedanken. Vielleicht sehen alle anderen gerade nicht, wie das LyrI ist. Oder die anderen sehen die eine Facette und das LyrD das andere Gesicht. LyrIs sind doch teilweise so vielseitig. Sprachlich reißt mich Dein Gedicht nicht vom Hocker. Es ist aber auch nicht schlecht. Die inversiven Sätze stören mich ein wenig. Ich danke Dir für Deinen Beitrag in diesem Forum. Nichts für ungut und beste Grüße Mike S
  24. Liebe Cyparis, es freut mich immer wieder, Kommentare von Dir unter meinen Gedichten zu lesen, weil ich weiß, dass sie keine Liebdienerei sind. Und Du weißt, dass ich Dir auch einen Verriss niemals übel nehmen würde. Insofern tausend Dank für Deinen Beitrag. Ja, die Hoffnung versickert in der Hoffnungslosigkeit. Das LyrI hat keinen einfachen Weg vor sich und geht müde dem Horizont entgegen. Ich danke Dir für Deinen Beitrag. Alles Liebe immer Mike S
  25. Mike S

    Meinem Herzen zum Trost

    Hallo Cyparis, einen schönen Sonntag Dir und mille grazie für die mir geschenkte Zeit. Was soll ich Dir auf Deinen Beitrag nur schreiben? Ich freue mich sehr über Deine Worte, weil sie mir zu verstehen geben, dass ich Dich und Deine Seele mit meinem Gedicht erreiche. Und dies macht mich wirklich glücklich. Ich sagte es an anderer Stelle bereits, dass es kein größeres Lob für mich gibt, als die Gefühlsseite des Lesers sanft zu berühren. Alles Liebe Dir immer Mike S Hallo Dyrian, auch Dir einen schönen Sonntag und auch Dir sei Dank für Deinen Kommentar gegeben. Du findest ganz eigene Worte, mir zu schmeicheln. Beste Grüße Mike S
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