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Mike S

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Alle erstellten Inhalte von Mike S

  1. Mike S

    Meinem Herzen zum Trost

    Meinem Herzen zum Trost schenkt der Frühling mir einen ersten warmen Kuss. Meinem Herzen zum Trost lausche ich der Vögel Gesang, weil ich Dir, meine Freude, folgen muss. Und in Vertrauen neige ich meinen Kopf, eine weitere Zärtlichkeit zu erhalten. Und ich schließe meine Augen, und ich atme dich tief ein. Meinem Herzen zum Trost malt der Frühling mir Bilder in hoffnungsvollen Farben. Meinem Herzen zum Trost lädt das Rauschen der Bäume mich ein, Gedanken zu Dir, meine Freude, zu tragen. Und in Vertrauen neige ich meinen Kopf, eine weitere Zärtlichkeit zu erhalten. Und ich schließe meine Augen, und ich atme dich tief ein. © Mike S April 2009
  2. Mike S

    Zweiter Pinselstrich

    Hallo Quicksilver, dass dieses Gedicht von mir noch nicht kommentiert wurde, ist fast nicht verzeihlich. Doch bin ich froh, überhaupt mal wieder Zeit für mich zu haben nach der ganzen Arbeit in den letzten Wochen und Monaten. Und nun zum Gedicht. Ich kann mich den anderen nur anschließen. Lesefluss führt zu Lesegenuss und die Idee ist die Sahne obendrauf. Das hast Du wirklich sehr gut gemacht, metrisch einwandfrei, wie Alex ja bereits auch schon anmerkte, und wundervoll ins Leben gestellt. Ich danke Dir für Deinen Gedichtbeitrag und bin froh, dass Du dieses Forum bereicherst. Besten Gruß immer Mike S
  3. Hallo Quicksilver, herzlichsten Dank für Deine Zeit zunächst. Wenn Du aufgrund meiner Worte mit dem LyrI mitfühlst, habe ich das erreicht, was ich erreichen möchte. Ein größeres Lob ist aus meiner Sicht kaum vorstellbar. "Dankeschön!" Das "doch" zeigt noch einmal, dass für das LyrI Hoffnung bis zu diesem Zeitpunkt bestand, obwohl die Worte im Niemandsland ihren Weg suchten, doch dann verhallen sie einfach. Eine Art der Desillusionierung des LyrI. Niederschmetternd, grausam und die Hoffnung nehmend soll die letzte Strophe daherkommen. Deinen Beitrag schätze ich sehr. Beste Grüße immer Mike S
  4. Mike S

    Worte verhallen im Nichts...

    Worte verhallen im Nichts... Meine Worte haben ihren Zauber verloren, verschwinden im Niemandsland, die Liebste zu finden. Meine Sehnsucht hat sich in der Leere verlaufen, geht müde dem Horizont entgegen, die Leidenschaft zu finden. Und meine Blicke haben sich im Dunkel verloren, schauen in die tiefschwarze Nacht, dein Funkeln zu finden. Doch Worte verhallen im Nichts, die Sehnsucht sucht vergebens in der Leere ihr Ziel und Blicke werden in tiefschwarzer Nacht nicht gesehen. © Mike S Mai 2008
  5. Hallo Alex, ich nehme Dir gar nichts übel. Dein Gedicht gefällt mir wirklich sehr gut. Ich kann Dir dies nur noch einmal bestätigen. Deine Arbeit in diesem Forum schätze ich sehr, auch wenn Dich manchmal die Ickserei packt. :wink: Doch warte, Dein Geickse gefällt mir nämlich sehr gut. Du bist einer der wenigen Lyrik-Liebhaber, die verschiedene Alternativen aufzeigen, denn die Betonung kann variieren. Klasse. Beste Grüße abermals Mike S
  6. Mike S

    begehrenswert

    Hallo Blumenstrunk, ich begrüße Dich recht herzlich hier in diesem wundervollen Forum. Und nun zu Deinem Gedicht: Dein Gedicht ist sehr gefühlvoll und romantisch. Besonders die letzte Strophe zeigt, dass Du ein lyrisches Fundament in Dir trägst, das es auszubauen und zu verfeinern gilt. Leider haben die anderen Kommentatoren in mancher Hinsicht Recht, mit dem was schreiben. Lass Dich dadurch nicht abhalten, weiter Gedichte zu schreiben. Es geht in den Lyrikforen zum Teil hart zu. Aber hier hast Du wirklich ein paar gute Tipps an die Hand bekommen. Ich danke Dir für Deinen Gedichtbeitrag. Insgesamt fand ich Dein Gedicht trotz ein paar inversiver Sätze und des unsauberen Versmaßes beeindruckend. Beste Grüße Mike S
  7. Hallo Alex, anfangs unterlag ich einer arroganten Fehleinschätzung, es sei ein Tribut an "Meine letzte Zigarette", aber nach Lektüre Deines Gedichts war mir schnell klar, dass es in Hinblick auf Thema und Ausarbeitung ganz das Gegenteil ist. Ich kann mich im weitesten Sinne den Ausführungen von Anna anschließen. Die erste Strophe ist ein wunderbarer Einstieg, metrisch erste Güte. Ja, sehr gut. Eine Sache fand ich aber dennoch: "nieder fällt" wird zusammen geschrieben. Die zweite Strophe kommt auch sehr schön daher, aber dann durchbrichst Du die leichte Melodie und begibst Dich auf andere Wege, was ich ein wenig schade finde, denn Du bist wie geschaffen für schöne Gedichte, in denen als Stilmittel der Endreim Anwendung findet. Aber wer mich kennt, weiß, dass ich experimentellen Dingen nicht abgeneigt bin. Dein Gedicht gefällt mir insgesamt sehr gut und ich danke Dir für Deinen Beitrag in diesem Forum und die damit verbundene Kurzweil, die Du mir geschenkt hast. Beste Grüße immer Mike S P.S.: --> ich meine, "Die" ist klein zu schreiben --> genieße
  8. Mike S

    In der Nacht II (Tribut an Cyparis)

    Blutfunkelnde Herzen baten mich, mein Herz in eigenem Blut zu ertränken, mit der Liebe Hände jenes zu entreißen, was durch der Liebe Hände erschaffen, was durch der Liebe Hände geformt, was durch .... NEIN, stille BITTE, mein entsetzliches Flehen ausgeblutet, ertränkt die form zerschlagen um - neu zusammengesetzt zu werden alles nun klein und ohne grenzen © Mike S März 2009
  9. Mike S

    Liebe

    Hey mystic, weshalb musst Du denn über die ersten zwei Zeilen schmunzeln? Beste Grüße immer Mike S
  10. Der Mike S dankt Dir für Deine Anregungen, Cyparis! Kurz und knapp meine Stellungnahme. Ich habe nämlich keine Zeit, weil ich heute beruflich eingespannt bin. ad "tun ist ein schlimmes Hilfsverb": Im Grunde gebe ich Dir unbedingt Recht. Aber hier passt es wie die Faust auf das Auge. Denn Dein Vorschlag würde die Reinheit und Leichtigkeit der Sätze zerstören, matschig machen. ad Apostroph: Ok, da ließ ich mich jetzt mal breitschlagen. Flugs geändert.:-) ad "(dito, und nach siehst Doppelpunkt)": Nach "siehst" kann ein Doppelpunkt gesetzt werden, es muss jedoch nicht sein. Die Trennung über ein Komma ist in diesem Fall möglich. ad "heimelig": Ja, wie richtig Du liegst. Heimelig muss mit "g" am Ende geschrieben werden. Ich danke Dir für den Hinweis. Das ist mir jetzt wirklich peinlich! Aber nur kurz. 8-) Ich verneige mein Haupt für Deine lobenden Worte. Alles Liebste Dir immer und stets Mike S P.S.: Der 4. April naht mit großen Schritten.
  11. Lieber Alex, einen schönen Sonntag Dir. Im Grunde hast Du Recht und ich starte mit einem Satzverdreher. Allerdings muss das "wacht" dort stehen, denn es zwingt den Leser, eine kleine Pause einzulegen. In meinen Augen eine poetische, nachdenkliche Pause. Beste Grüße immer Mike S ad Cyparis: Ja wo bischt de?
  12. Hallo Alex, ich freue mich, Dich in diesem Faden anzutreffen. Ich kann mich nur vor Deinem Beitrag verneigen. Es freut mich ungemein, dass Dir mein Gedicht gefällt. Dankeschön! Beste Grüße immer Mike S
  13. Hui Cyparis, das ging ja schnell. Ich hätte Dir das Gedicht gerne vorgelesen, aber es scheint in diesen Stunden nicht möglich, Dich zu erreichen. Für Dein Lob danke ich Dir. Deine Anmerkungen kann ich nicht unkommentiert lassen. 8-) Das "das" bezieht sich auf jenes, was mir ein Gott riet, nicht zu betrachten. Insofern denke ich, keinen Fehler eingebaut zu haben. Ich lasse mich aber gerne im Folgenden eines Besseren belehren. Na ja, das "grinsend" wirkt unpassend und vielleicht auch schwer verständlich, aber es hat seine Bedeutung und ich konnte ihm (dem "grinsend") nicht vorenthalten, nicht hervorzutreten. Den Vergleich mit Hölderlin scheue ich jedoch, auch wenn ich gestehen muss, es gerne gelesen zu haben, Du Schmeichlerin. Alles Liebe immer und stets Mike S Nachtrag: Ok, ich verbannte das "grinsend" nun doch. Es grinste mich so schelmisch an und das ließ ich mir nicht bieten. Ich danke Dir für diesen Hinweis, liebe Cyparis, Seelenverwandte.
  14. Mike S

    Treue und Wahrhaftigkeit

    Treue und Wahrhaftigkeit Wenn die Sonne sich mit ihren kraftvollen Strahlen am Horizont emporzieht und sich mit ihrem grellen Licht daran macht, die Mondin zu vertreiben, schließe ich meine Augen, nicht zu sehen, was mir ein Gott riet, das ich nicht sehen solle. Und wenn der erwachende Tag sein blaues Tuch am Himmel aufspannt und sich mit schneeweißen Wolken daran macht, auch die letzten Sterne zu verdecken, schließe ich meine Augen, zu sehen, was mir ein Gott riet, das ich sehen solle. Und wenn dann nicht Treue noch Wahrhaftigkeit mir gestatten, mein Lebensmosaik zu beenden, falle ich unvollkommen in immerwährenden Schlaf. © Mike S März 2009
  15. Mike S

    ... in weiche Form gelegt

    Hey Alex, ich wünsche Dir einen schönen Samstag und bedanke mich vorab bereits für Deinen Beitrag. Deine Kritik verpacktest Du wirklich gut, doch ich konnte sie schmecken, sehen und hören. Tja, die Metrik! Du kannst Dir nicht vorstellen, wie oft ich dieses Gedicht bereits durchickste. Als es metrisch einwandfrei war, gefielen mir die Worte und die damit veränderte Aussage nicht mehr und umgekehrt stimmt der Lesefluss nicht und so entschied ich mich fürs Holpern. Allerdings gefällt es mir in dieser Version irgendwie schon. Beste Grüße immer Mike S Meine liebe Cyparis, auf Dich ist stets Verlass, wenn es um Treue und Wahrhaftigkeit geht. Es ist schön, Dich in diesem hervorragenden und stilvollen Forum zu wissen. Für mich ist dieses Forum eine wunderbare Heimat geworden, in der gute Nachwuchsdichter zeigen, dass sie Talent haben. Auch Du meine Seelenverwandte. :wink: Dir immer alles Liebe von Dichterherz zu Dichterherz Mike S
  16. Einen schönen Samstag meine liebe Cyparis, ich danke Dir für Deinen Beitrag. "Bedrückend". Wenn dieser Ausruf nicht prägnant ist, was dann? Alles Liebe Dir immer Mike S Hallo David, auch Dir zunächst einen schönen Tag. Ich danke Dir für Dein Lob und Deine Gedanken bzw. Anregungen zu diesem "Experiment". Und so Du gestattest, nehme ich kurz und knapp dazu Stellung. Ob es mehr nach Schattenwelt klingt, wage ich nicht zu bezweifeln, allerdings ist ein Gedicht von mir immer eine Herzensangelegenheit. :wink: Hmm, die Idee ist mir noch gar nicht gekommen. Aber es ist auch so, dass "diesmal mein Entgegnen" den Ausdruck verstärken soll. Für Deinen Beitrag danke ich Dir. Beste Grüße immer Mike S
  17. Mike S

    ... in weiche Form gelegt

    … in weiche Form gelegt Gedankenschwere Tränen stürzen aufs Papier, zerbrechen zu unzählig kleinen Kristallen, Erinnerungen liegen kreuz und quer vor mir, Vergangenheit ist aus meinen Augen gefallen. Ein Mosaik zu schaffen, wäre wunderbar. Mit meinen Händen liebevoll erstellt, zerliefen all‘ die Steine bunt ineinander und Farben schmückten das Gedankenfeld. Die Töne, zart in weiche Form gelegt, geben sich in unglaublicher Vielfalt wieder und tiefe Schwermut hat sich fortbewegt, ließ sich fern von mir an andrem Orte nieder. © Mike S Mai 2008/Januar 2010
  18. Mike S

    Roter Teppich

    Mein lieber Quicksilver, gestatte mir, es mit deutlicheren Worten noch einmal zum Ausdruck zu bringen: "Dein Gedicht ist gut und es gefällt mir wirklich." Ein gereimter vers libre hätte Dir mehr Spielraum gegeben und es "noch süßer" gemacht. ACHTUNG!! Keine Ironie! Nimm meine Worte so wie Du sie liest. Ich bedanke mich für Deine Antwort und wünsche Dir noch einen schönen Abend. Beste Grüße Dir immer Mike S
  19. Mike S

    Meine große Liebe

    Einen schönen Samstag Morgen wünsche ich Dir, Liisa. In einem Deiner vorherigen Beiträge steht, Du seist erst 15 Jahre alt. Nun gut, nicht zu früh und nicht zu spät, um etwas zu lernen. Aber dafür ist diese Plattform unter anderem ja auch da. Dein Text ist in keinem Fall ein Gedicht. Ich kopier Dir von wikipedia mal eine Textstelle in diesen Faden, die vielleicht als Anstoß für weitere Schöpfungen Deiner Feder dient. Liebe Liisa, ein Gedicht ist die höchste, anspruchsvollste und zugleich wundervollste Art und Weise des sprachlichen Ausdrucks. Ich finde es schön, dass Du Dich in Deinem jungen Alter dieser Kunst widmest. Nichts für ungut und beste Grüße Mike S
  20. Hallo Christian, zunächst einmal heiße ich Dich herzlich willkommen auf dieser wundervollen Plattform. Und nun zu Deinem Gedicht: Nachdem der liebe Alex Dein Gedicht bereits durch-ickste (ihn hat wohl die Ickserei in letzter Zeit gepackt :wink: ), mach ich mich nunmehr an die Rechtschreibung und Grammatik und kommentiere die Strophen im Einzelnen. ad Strophe 1: Vers 1: nach "schwer" Komma weg Vers 2: "grossen" mit "ß" Vers 3: Personalpronomen fehlt. Oder soll es Imperativ sein? Nach "Tränenmeer" Komma weg Vers 4: mit "des" Herzens Schmerzen. Oder meintest Du etwa "Herzens-Schmerzen"? Wer weiß das schon?! Die erste Strophe wirkt auf mich sehr einfallslos. Dass Einsamkeit auf dem Herzen lastet, ist für meinen Geschmack wenig originell und bereitet mir kaum Kurzweil. Und dann das allseits bekannte Tränenmeer. Fazit: Die erste Strophe gefällt mir überhaupt nicht. Dies liegt an den vielen Fehlern und der langweiligen Sprache. ad Strophe 2: Vers 1: entweder zu "jeder Zeit" oder nach "Ausschau" ein Komma Vers 2: "diesem" finde ich nicht schön, es ist in meinen Augen einfach zu steril, ich möchte Bilder sehen und spüren Vers 3: nach "Leid" Komma weg Ich kann mir unter "um mich herziehenden Wogen" nicht so viel vorstellen. Die Wogen des Lebens treiben einen vielleicht an einen anderen Ort, aber so. Ich weiß ja nicht. Fazit: Leider auch wieder Fehler und sonst siehe oben. ad Strophe 3: Keine Fehler hier. Das ist ja schon einmal etwas. Warum sinkt man von plötzlicher Kälte befallen? Ich stelle die Frage so provokant, weil ich das Bild nicht schlüssig und keineswegs schön finde. Wenn die Last fällt, wird man doch leichter, oder? Fazit: Keine schöne Bilder somit keine Freude beim Lesen für mich. ad Strophe 4/5: Spare ich mir jetzt! Insgesamt gefällt mir Dein Gedicht in keinster Weise aus oben genannten Gründen. Du solltest Deine Sprache spielerischer wählen. Es wirkt alles ein wenig zu verkrampft. Pack Dir die Worte und halte sie ans Ohr, um die Töne zu hören um die Melodie und Kraft der Worte zu spüren. Stell sie in eine Reihe, wirf sie durcheinander oder ordne sie an, wie Du möchtest, doch schenke ihnen Freiheit und Du wirst die Schönheit der deutschen Sprache erkennen und lieben lernen. Nichts für ungut und beste Grüße Mike S
  21. Quicksilver, ich danke Dir für Deinen Beitrag und es erstaunt mich wirklich sehr, wie ähnlich die Leser auf dieses Experiment reagieren. Ja, es scheint etwas Spezielles an sich zu haben. Und genau das war mein Ziel. Und ich weiß nicht, wie mein Urteil ausfiele, wäre es nicht von mir und ich "bloß" Kritikus. Also mir gefällt es. Dieses Gedicht hebt sich ein wenig vom Einheitsbrei ab. Ich danke Dir für Deinen Beitrag. Beste Grüße immer Mike S Ergänzung: Ich habe die Vorstellung, dass ein Gedicht mich unterhalten soll. Dies ist auch dann möglich, wenn es eine ganz eigene Geschichte erzählt. Was nützt mir eine lupenreine Metrik, wenn ich die Melodie nicht richtig hören kann, weil sie in Eintönigkeit versinkt. "Ton in Ton wird alles grau, Ton in Ton verstummt."
  22. Mike S

    Roter Teppich

    Hallo Quicksilver, wie geht es Dir? Ich dachte mir, mich mal wieder in einem Deiner Fäden blicken zu lassen. Ja, es liest sich nicht so schön. Da muss ich den anderen leider Recht geben. Ich denke ein guter Leser zu sein und ich versuchte, es verschieden zu betonen. Suchte Ickse, um Dir zu schreiben, es ist alles super, doch scheiterte ich bei meinem Vorhaben. Schade eigentlich, weil dieses Gedicht im Grunde ein typisches Gedicht für eine saubere Metrik ist. Du weißt, dass ich den "vers libre" liebe, aber hier bekomme ich die Brücke nicht hin, aus Deinem Gedicht ein vers libre mit Endreim zu abstrahieren. Weshalb hat sich eigentlich keiner so richtig mit dem Inhalt auseinandergesetzt? Nun gut, es scheint selbsterklärend zu sein. Dein Gedicht gefällt mir von der Idee gut. Wäre ich eine Frau, ich sagte Dir, es sei süß. Ich danke Dir für Deinen Gedichtbeitrag. Beste Grüße immer Mike S
  23. Einen wunderschönen guten Morgen Alex, es freut mich, Dich in diesem Faden begrüßen zu können und ich Danke Dir abermals für Deine Zeit, die Du mir diesmal großzügig zum Geschenk machtest. Ich möchte Dir nichts schuldig bleiben und versuche, sukzessive also Schritt für Schritt auf Deinen Beitrag einzugehen. ad "für mich gehört das "wacht" in Vers 1 einfach wenn an die aller erste Stelle oder an die Dritte": Ich finde es schade, dass mir nicht erklärst, aus welchem Grund "wacht" an die erste oder dritte "Stelle" gehören soll. Im Grunde ist es doch ganz einfach. "Über mir der Sternenhimmel" -> so wie du ihn siehst -> Vielleicht siehst du ihn so wie (kurz: Möglich.). Fazit: Aus meiner Sicht keinerlei Bedenken. ad "ungewisses und verschlagenes": Etwas "Ungewisses" steckt sehr wohl darin. "Verschlagenheit" ist nicht gewollt. Ansonsten: Danke! Ja, es ist ein Spiel mit den Worten gewesen, damals in Italien. Ich lag angetrunken auf einer Wiese und blickte in den Sternenhimmel. In diesem Moment fielen mir diese Worte ein. Da ich nichts zum Schreiben bei mir hatte, tippte ich die Sätze in mein Handy, um sie später dann aufs Papier zu bringen. Ich danke Dir und es freut mich, dass Du Spaß am Lesen hattest. Tja, was soll ich sagen? Es gefällt mir natürlich sehr, was ich von Dir lese. Danke, meine kurze Antwort zu diesem Zitat. Nein, es heißt tatsächlich "heimelich". Es kann gar nicht genug Worte für diese schöne Sache geben. Alex, ich danke Dir für Deinen Beitrag. Beste Grüße immer Mike S
  24. Mike S

    Ich verlor mein Herz an dich.

    Ich verlor mein Herz an dich und kann dir nicht sagen, weshalb. Dann suche nicht bei mir danach, ihr Entgegnen. Ich liebe dich; als Grund für mein Verstummen. Was liebst du an mir? Ihre Frage. Alles und nichts, diesmal mein Entgegnen. Alles und nichts heben sich auf. Ihre Bestürzung. Dich, mit leisem Ton. Dann gehe ich, ihre Entscheidung. … nicht! Mein Schutz. © Mike S Juni 2008
  25. Hey Alex, hab Dank für Deine Antwort. Das "bedeutend" ist unbedeutend. Vielmehr freut es mich, dass es Dir wieder besser geht. Beste Grüße immer Mike S P.S.: Lass links liegen, was Dir nicht gut tut. Es ist die Liebe zu sich selbst und die eigene Wertschätzung, die einen stark macht. Alles andere stellt Energieverschwendung dar und die Energie brauchst Du zum Schreiben von Gedichten und um Deine Traumfrau auch sehen zu können. Du weißt doch, wer sich liebt, erkennt sich auch ohne Blumen, Kniefall und dergleichen.
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