Kirsten
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Beiträge erstellt von Kirsten
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Weltentore
formlos transparent fließen Welten durch uns
erhellen uns mit zeitloser Schöpferkraft
lichtvoll durchfluten sie die Sphären unseres Seins
in reinster Choreografie
spielen sie Scharade mit unseren Sinnen
verstecken ihr Licht im Schattenspiel
zeichnen Lebensbilder in den Sand
tragen uns von einem Moment zum anderen
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Hallo Lydia,
vielen Dank für deine netten Worte!
LG
Kirsten
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Mondmagie
der Neumond mäandert unbeirrt den Hügel hinab
hinunter zum schwarzglänzenden See
das letzte Mondlicht verschwimmt
blassgelb seufzend im kühlen Nass
bevor es sich der Tiefe ergibt
ein lauer Wind flüstert
Fremdklingendes in mein Ohr
spielt anschmiegsam mit meinen Träumen
sanft fängt die Nacht meine Seele ein
reist mit ihr durch das
Spiegelkabinett meines Selbst
ein Labyrinth der Fraktale gelebter Leben
ineinander verschachtelte Räume
zerlegen meine gesamten Existenzen
in Einzelteile des Wiedererlebens
Je mehr ich mich zu befreien versuche
desto mehr verfange ich mich im Spinnennetz der Retrospektive
meine Konturen lösen sich allmählich auf
mein Ich verliert an Bedeutung
und ein tiefer Frieden
ein grundtiefes Verstehen überwältigt mich
das Kartenhaus der Erinnerungen fällt in sich zusammen
verschwindet in einem Punkt der Erkenntnis
das Leben-
ein wegloser Weg
der mich nie wirklich von meinem wahren Selbst weggeführt hat
unzählig schimmernde Schmetterlinge schwärmen
im ersten Sonnenrot über See und Tal aus
als Boten eines neuen Morgens
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die Sterntaler
lege vergangene Schimären ab
wie ein altes Gewand
von der Armseligkeit des ewigen Wollens
und Leidens zerschunden
falle in die heilende Stille der Nacht
von aller Vergangenheit entblößt
um im Schoß des Urvertrauens
neu gekleidet
in Gaben ewiger Liebe eingehüllt zu werden
ein leuchtend zartes Gewand aus hoffnungsverwebtem Versprechen
darin verwoben alle Tugenden dieser Welt
des Sternenhimmels goldener Reichtum sich glitzernd in ihm spiegelnd
mich einer Königin gleich hell erleuchtet
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Lieber Holger,
danke für deinen geistreichen Kommentar. Ich lese deine Gedichte sehr gerne und freue mich, dass du Gefallen an meinem gefunden hast. Danke auch für die anderen Likes.
Liebe Grüße
Kirsten
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Quanten
das Scheinwerferlicht meines Daseins
macht verborgene Wirklichkeiten sichtbar
erstrahlt das eine Quäntchen Glück oder Unglück
wie es gerade meiner Wahrheit entspricht
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Herbstnuancen
rostrote Blätter
knirschen unter meinen Schritten
der Pitcher wirft den Ball
Strike
out
gedankenverloren gehe ich weiter
atme die klare würzige Herbstluft ein
Jubel ertönt
das Klatschen hallt in meinem Kopf
the winner takes it all
leuchtend warm
empfängt mich die Stille des Wäldchens
schirmt mich schützend ab
von der Welt draußen
ein Ort der Besinnung
ein Rückzugsort für die Seele
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360 Grad Leben
Türen hinter mir verschwinden
bisheriges Leben löst sich auf
um das allsehende Auge dreht sich Maya
es selbst ruht in ewiger Kontemplation
sein zentrischer Ausblick
schenkt mir 360 Grad Leben
nicht spiegelverkehrt
nicht das Gegenteil von Liebe
sondern im Fluss mit Allem was ist
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Vielen Dank, lieber JoVo, für deinen netten Kommentar. Es freut mich, dass mein Gedicht dich angesprochen hat.
Auch vielen Dank für die Likes.
LG
Kirsten
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die Alchemie der Stille
ich träume mich in den Wind hineinin zarter Gefühlsbande umfängt er mich
trägt mich leise davon
auf seinen weiten Schwingen der Grenzenlosigkeit
luftige Wolkentore eröffnen mir
ihre lang ersehnten Geheimnisse
wallende Luftschlösser
tauchen erhaben ihre ätherischen Paläste in
königliches Abendrot
gemeinsam erstrahlen wir den Horizont unserer Verbundenheit
zu immer neuen kaleidoskopischen Bildern zerfließen unsere Sonnenfarben
in einer Alchemie der Stille verschmelzen schließlich Licht und Dunkelheit
hier erkenne ich unser wahres Selbst
spüre Weltschmerz und Ekstase
ein ewig währender Traum
in Zeit und Raum
und darüber hinaus
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Hallo Heiku, ich mag es, man könnte daraus auch einen coolen Rap-song machen.
Die Hippie Zeit muss schon etwas Besonderes gewesen sein. Ein ziemlicher Befreiungsschlag für die Gesellschaft damals, ein Aufbrechen veralteter Regeln.
Liebe Grüße Kirsten
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Hallo lieber JC,
vielen Dank für deine interessanten und lieben Worte und danke für die Likes.
Gerade, wenn das Leben nicht so toll ist, wenn man beispielsweise krank ist oder sogar sterbenskrank, kann es enorm helfen, sich bewusst zu machen, dass das Leben ein Spiegelbild ist, ein Spiel oder Tanz im großen Ganzen und dass
man den Schmerz oder die Angst nur auflösen kann, wenn man diese Illusion versteht. Dagegen ankämpfen macht es nur noch schlimmer, weil man praktisch gegen sich selbst kämpft. Insofern ist die Akzeptanz von nicht so schönen Situationen hilfreich. Es hört sich vielleicht ziemlich komisch an, aber ich glaube, wenn man seinen Frieden mit etwas macht, es sogar willkommen heißt als ein Teil seines Selbst, kann es sich auflösen und man wird hoffentlich wieder gesund oder wenn nicht, geht man jedenfalls friedlich auf die andere Seite.
Ich glaube auch, dass wir in unserem Herzen mit etwas Höherem verbunden sind und wenn wir uns damit wieder bewusst verbinden und Vertrauen haben, dass dann nur Gutes passieren kann und verstehen , dass wir und alle anderen dies auch sind, dass wir viel mehr sind, als wir glauben, dann können wir hoffentlich einen Quantensprung machen.
Dann wird sich das Leben und wir uns total verändern. All die Kriege und Verbrechen sind noch Ausdruck des Nichtbewusstseins der meisten Menschen. Aber viele Menschen wachen jetzt auf.
Ich freue mich riesig, dass ich mit diesem Gedicht/Text zum Nachdenken anregen konnte.
Alles Liebe,
Kirsten
Sorry , hab ich vergessen: Dorian Gray ist die Hauptfigur des Romans " The Picture of Dorian Gray" von Oscar Wilde. Es ist eines meiner Lieblingsbücher. ( das Bildnis des Dorian Gray)
Okay, es war ein Porträt, aber so ähnlich wie ein Spiegelbild.
Sein Porträt (sein Spiegelbild) altert, wird immer häßlicher, wird zur Fratze, weil er schön und jung bleiben will, den unschönen Teil nicht sehen möchte. Er versteckt das Bild und glaubt, er hat es geschafft, seinem Spiegelbild zu entkommen. Aber es holt ihn am Ende ein.
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Sein oder Nichtsein?
Ich sehe mein Bildnis auf dem Wasser in ein Zerrbild verlaufen.
Wellenartig verändern sich meine Gesichtszüge,
werden düsterer und unangenehmer.
Ich haue nicht kämpferisch in mein Konterfei,
um es aufzulösen,
um den Spiegel zu zersplittern.
Ich kämpfe nicht gegen mich selbst,
wie Dorian Gray mit seinem Spiegelbild gehadert
und alles dafür getan hat, es nicht zu sehen.
Es würde nichts bringen.
Die Wellen meiner Fratze würden sich nur ringförmig
in die Unendlichkeit ausbreiten oder im Spiegel in tausend Splitter zerbersten
und jedes Teil wieder zum eigenen Leben erwecken.
Ich hätte es dann wie beim Besen in Goethes Zauberlehrling
mit einer ganzen Armee von Zombies zu tun.
Und überhaupt, ich bin es nicht.
Es ist ja bloß mein Spiegelbild, mein Gegenpol.
Ich bin es nicht und doch bin ich es, denn das Leben ist mein Spiegel.
Ich sehe das Leben nur durch die anderen, sie spiegeln mich selbst.
Alleine kann ich es nicht wahrnehmen.
Ich bin somit auch das, was ich nicht bin, da ich alles bin.
Also heiße ich mein hämisches Grinsen willkommen
und ruhe in meinem Spiegelbild.
Alles darf sein.
Das warme Sonnenlicht spiegelt sich auf dem Wasser, erhellt die Stelle,
wo eben noch die Grimasse war.
Sie ist verschwunden.
Aus dem ruhigen und glatten Spiegel scheint nur noch das Licht.
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musica universalis
ein kristallklarer Ton
erklingt hell und rein im Ozean der dynamischen Ruhe
versetzt das Schwarz in ein Klangmuster göttlicher Fülle
in unzählige Variationen ausschwingend
schafft er Lebenskreise über Lebenskreise
die sich ineinander in Liebe vereinend
weiter und weiter ausbreiten
mal dunkle mal helle Töne
mal leise mal laut
Melodien werden zur harmonischen Symphonie
die in ein grandioses Feuerwerk aus Licht explodiert
zeitlose Unbegrenztheit
wird zu einer alles zusammenhaltenden musica universalis
wo Licht und Dunkelheit
das Schachbrettmuster
des Lebens bilden
farbschön erscheinen
transparente Nebula
symphonisch begleitet
von Materie formenden Klängen
die ersten Atome erklingen
ihre Vibration lässt Vielfalt entstehen
Chaos als Abbild einer universalen Ordnung
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Hallo Carry, ohne über die Menschen, die das tun, urteilen zu wollen, geht es meistens nach hinten los, wenn man gegen etwas ankämpft, weil man den Fokus auf etwas Negatives, nämlich auf das, was man bekämpfen will, legt.
Insofern ist sehr viel effektiver, etwas zu tun, was für etwas ist (und nicht dagegen). Bäume pflanzen ist eine super Idee.
Sie sind gut für das Klima, spenden Schatten und als Obstbäume könnte jeder in der Stadt das Obst ernten.
Eine tolle Idee, die man wirklich umsetzen sollte. Darüberhinaus sind begrünte Wände, Dachgärten, Wasserkanäle und und und auch möglich.
LG
Kirsten
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Absolut! Erstaunlich, dass die Tochter mit der Mutter so streng ist, meistens ist es andersherum....
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Ich bin dabei! Wer braucht noch BHs im Sommer bei all den schönen Sommerkleidern....Wie schön, dass du so eine besondere Freundschaft mit deiner Nachbarin hast. Alter ist sowieso nur eine Illusion.
LG
Kirsten
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Danke. liebe Donna, für deine weiterführenden Informationen. Ich liebe es, zu ihnen aufs Land zu fahren. Neben ihren guten Lebensmitteln, die sie anbieten, ist es wie ein Eintauchen in eine andere Welt, wo es keine Hektik und keinen Stress gibt. Natürlich sehe ich die schöne Landschaft und das idyllische Leben durch eine rosarote Brille. Ich bin mir sicher, dass das Leben ohne moderne Erleichterungen im Haushalt, ohne Auto etc verdammt hart sein muss und ich möchte es nicht unbedingt ausprobieren. Es macht mich aber nachdenklich, wie wir alle unser Leben unabhängig von den großen Energiekonzernen gestalten können. Denn wenn es einen Energieausfall gibt, sind sie es, die keine Probleme damit haben werden. Das Leben einfacher gestalten, vom Konsumrausch wegkommen, mehr mit der Natur im Einklang leben, sich gegenseitig helfen, füreinander da sein, ist als Idee sehr anziehend für mich. Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende!
LG
Kirsten
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Die Amish-Gemeinschaft in Pennsylvania, Lancaster County, ist eine Gruppe traditioneller Christen, die wie in alter Zeit leben, d. h. sie haben keine Autos, fahren mit der Pferdekutsche, bearbeiten die Acker ohne moderne Maschinen, verzichten auch im Haushalt auf moderne Technologie. Die Glaubensgemeinschaft hat ihre Wurzeln in Mitteleuropa, vor allem der Schweiz und in Süddeutschland. Deutsch (eine alte Form) ist ihre Muttersprache . Sie nennen es "Pennsylvania Dutch.", sprechen es aber nur in der Kirche oder in der Familie.
Es gibt mehr als 300.000 Amish in den USA. Die meisten von ihnen sind in Pennsylvania und Ohio.
Da ich in Pennsylvania in der Nähe von Philadelphia wohne, sind sie bei mir gleich um die Ecke und ich hole dort oft Non- GMO fed eggs und anderes. Es sind sehr nette Leute und sie sind mit ihrem Handwerk und Farmerzeugnissen voll integriert.
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eine andere Welt
Getreidesilos strecken sich zum Himmel empor
hoch und schlank wie ein abgerundeter Kirchturm
die aufgehende Sonne spiegelnd
rufen sie zu harter Arbeit auf
begutachten streng
die zu bestellenden Felder
unter ihnen ziehen Pferd und Pflug
gehorsam tiefe Linien in den Ackerboden
langsam und stetig im Rhythmus der Natur
im Rhythmus einer Liebe für das Land
von der Saat bis zum Korn
entladen sich wohltuende Gewitterwolken
lassen die Wiesen im Sommer ergrünen
und das Brot der Menschen wachsen
an hochgewachsenem Mais vorbei
fahren schwarze Pferdekutschen
mit Strohhut
Dutt und Kappe
das Klappern der Pferde
die melodisch auf die Asphaltstraße trommeln
vermischt sich mit gottesfürchtigem Gesang
in schwüler Morgenhitze
wartet schon
die kleine Kirche
weiß verputzt
eingebettet in eine andere Welt
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Es
in der Tiefe meines Herzens
leuchtet eine Geschichte auf
öffnet eine Tür zu verborgenen Erinnerungen
zu kostbarsten Transparenzen werdend
als feinmaschig gewebte Wahrheiten
in Harmonie mit der Schöpfung
als überwältigender Liebesstrom der Gefühle
berauscht in gutem sowie schlechtem Miteinander
befreit zu einem die Gegensätze auflösenden Lebensfluss
so fließt Es ungehindert davon
mäandert in neue Erzählungen
findet ein Zuhause im Hier und Jetzt
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Liebe Uschi,
dein Gedicht fängt die Abendstimmung am See wunderschön ein. Deine wunderbaren Zeilen entführen mich in eine andere Welt. Sehr gut geschrieben.
LG
Kirsten
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Hallo ihr Lieben,
ich freue mich, dass mein Gedicht euch gefallen hat.
Athmos und Juls, vielleicht liegt es daran, dass ich mich momentan gerade "geborgen" in meinem Leben fühle. Ich habe natürlich auch meine Herausforderungen, versuche sie aber immer in Harmonie aufzulösen und daraus zu lernen. Wie schön, dass ihr das gespürt habt.
Donna, vielen Dank für deine lieben Worte und liebe Grüße zurück, Nachbarin.
Jan, du sagst es, der ewig wiederkehrende Rhythmus des Lebens. Vielen Dank auch dir für deine lieben Worte.
Willkommen im Forum! Ich war eine Zeit lang nicht aktiv und bin auch jetzt nicht immer regelmäßig online.
Danke auch dir, Anais, für dein Like.
LG und ein schönes Wochenende,
Kirsten
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des Mondes Kraft
des Mondes Kraft zieht das Sternenmeer in mir zurück
funkelnd winkt es noch zum Abschied
gefolgt von einer unergründlichen Leere
als Blaupause für mein Bedürfnis nach Ruhe
ich verstecke mich in der Weite des Nichtseins
male mir genüsslich meine nächsten Träume aus
bis das Meer sternbesät wiederkehrt
mir eine Hand voller Leuchtkraft schenkt
und den neuen Tag schwungvoll hineinströmen lässt
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Der Tag möcht´gar nicht weichen
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Lieber Holger, ich finde dein Gedicht wunderschön!
Beim Lesen assoziiere ich eine zarte Abendstimmung, die zum Kontemplieren einlädt. Es bringt in mir Saiten zum Klingen, die sonst im hektischen Alltag oft verloren gehen. Die Verbindung mit etwas Höherem durch die Ruhe, das In-sich-gehen. Einfach schön!
Liebe Grüße Kirsten