Kirsten
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Beiträge erstellt von Kirsten
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Hallo Carlos,
auch dir danke ich für dein Lob!
Liebe Grüße
Kirsten
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Hallo Perry,
ich freue mich, dass der Feengesang dir gefallen hat und vielen Dank für das Lob!
Hallo Leontin,
ich danke dir für dein Lob! Ja, ich habe versucht, es nicht kitschig zu machen. Ich freue mich, dass es mir gelungen ist.
Über das Video kann man bestimmt geteilter Meinung sein...
Euch beiden liebe Grüße,
Kirsten
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diffuses Licht überzieht
den Wald mit einem
violetten Schleier
Lichtkugeln
schweben ruhig dahin
erfüllen ihn mit
ihrem Frieden
als zartblaue Flügel
schillernde Kreise
in die Luft wirbeln
Funken der Freude
versprühen
We He Ah
so singt der Wind ihr Lied
trägt ihre Schönheit
in die Arme derer
die sie sehen wollen
lädt sie ein in ihre Welt
We He Ah
so singt der Wind ihr
längst vergessenes Lied
https://www.youtube.com/watch?time_continue=91&v=-wSg0-miICk&feature=emb_logo
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Hallo Lichtsammlerin,
danke für deine positive Rückmeldung. Ich denke, es geht beides, in tiefer Leere oder in tiefe Leere.
Liebe Grüße,
Kirsten
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seidiger Liebesschimmer
scheint kostbar aus
dunkler Verborgenheit
in tiefer Leere
in schützende Hände geboren
als schillernde Venus in die Welt gespült
aus den Tiefen der Ewigkeit
im perlmuttfarbenen Gewand
in unser Herz gesandt
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Hallo Windreiter,
"ich bin der ich bin" ist ein kraftvolles Mantra!
Ich stimme mit der Aussage deines Gedichts vollkommen überein.
Liebe Grüße
Kirsten
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Ich habe es ein bisschen verändert. Ich glaube, so ist es besser.
LG
Kirsten
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Frieden
seine schönen Schwingen umfangen
unser aller tiefstes Verlangen
der Herzen großes Lichtermeer
löst sich von allem was ist schwer
funkelt hell in bester Eintracht
eine kostbare Sternenpracht
holt den Himmel
auf die Erde herunter
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Hallo Schmuddelkind,
vielen Dank für deine positive Rückmeldung! Sie freut mich sehr!
Liebe Grüße
Kirsten
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Hallo Letreo und auch Schmuddelkind,
schön, dass ihr beide in die Poeten WG gekommen seid!
Liebe Grüße
Kirsten
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Hallo Berthold,
es freut mich, dass du mein Gedicht gern gelesen hast und es dich zum Sinnieren eingeladen hat!
Liebe Grüße
Kirsten
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der Atem der
über die Felder weht
kümmert sich liebevoll
um meinen Garten
in dem ich
die Samen meiner
Gedanken pflanze
damit sie zu kraftvollen
Lebensblumen
heranwachsen
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Hallo Sofakatze,
willkommen im Poeten Forum und
danke für deinen gedankenvollen Kommentar!
Es freut mich, dass dich mein Gedicht ein bisschen in die Welt der Träume entführen konnte.
Liebe Grüße
Kirsten
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klappernde Hirngespinste
zerbröseln zu Staub
verzehrende Irrlichter
verwehen im Wind
Notnägel des Lebens
lösen sich aus dem
morschen Holz
verschwinden
in der Welt des Nichts
das Platz macht
für unbegrenzte Träume
nährende und
erfüllende Synapsen
der Freude
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Hallo Sternwanderer,
ich finde die Aussage deines Gedichtes sehr interessant, doch kann ich nicht glauben, dass alles vorbestimmt sein soll, da sonst ja kein freier Wille mehr möglich wäre. Ich glaube, dass wir hier sind, um alle möglichen Erfahrungen zu machen, es vielleicht auch sogenannte Lebensaufgaben gibt.
Ich glaube aber auch, dass der Mensch seine Existenz mit seinen Gefühlen und seiner Vorstellungskraft steuert. Dabei spielen auch die vielen Glaubensüberzeugungen eine Rolle, die wir durch die Religion, Gesellschaft, Erfahrungen bekommen haben und durch die wir uns in vielfältiger Weise vom Ganzen in negativer, angstbesetzter Weise getrennt fühlen und so das Urvertrauen in das Leben verlieren. Wenn man diese Trennung überwindet, kann man Negatives auflösen.
Liebe Grüße
Kirsten
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in der tiefsten Nacht
wohnt die Sehnsucht
nach der Erkenntnis
ihre allerkennenden Augen
erwachen in dir
folgen nur der Melodie
des Herzens machen
das Unsichtbare sichtbar
die Silhouette des Alten
verweht zu unzählig
vielen Schmetterlingen
die das Morgenlicht
freudig tanzend begrüßen
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Hallo Carlos,
ich hoffe, dir gefällt die Wiederholung als Stilmittel.
Liebe, Träume und Vergebung sind wohl die wichtigsten Themen im Leben, denke ich.
Hallo Avalo,
wir sind da ganz einer Meinung, im Moment zu leben.
Hallo Eulenflügel,
ja, es ist wichtig, Aggressionen erstmal rauszulassen. Am besten nicht an der Person, sondern später am punching ball, beim Sport oder irgendwo einfach laut herausschreien. Das ist sehr befreiend. Vergebung ist nicht gemeint als 'ich bin besser als du, also vergebe ich dir." Vergebung ist im Grunde genommen die sprachliche und gedankliche Neutralisierung des Getrenntseins voneinander, die uns wieder in unsere energetische Balance, unsere Mitte bringt. Wenn man den anderen als nicht getrennt, also als Teil seiner selbst ( seines größeren Selbst ) sieht, liebt man ihn schon automatisch, wenn man sich selbst liebt, auch , wenn er was auch immer getan/gesagt hat. Dann vergibt man auch nicht ihm/ihr, sondern sich selbst, da man er/sie auch ist. Man vergibt sich selbst, dass man den anderen beurteilt, kritisiert hat und erkennt gleichzeitig an, dass der andere wie man selbst ein Teil der bedingungslosen Liebe, die alles ist, ist. Das ist der einzige Weg, wie du Negatives auflösen kannst. Wenn du etwas bekämpfst, wird es nur noch stärker, wenn du es ignorierst, wird es immer wieder kommen, bis du das Muster im Innern aufgelöst hat.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
Liebe Grüße an alle
Kirsten
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nicht gelebte Liebe
versickert im Sand
der Lebensmomente
nicht gelebte Träume
stehen auf als
Sandburgen in der
Nacht deiner
Gefühle
um vom Wind
verweht zu werden
nicht gelebte Vergebung
verklebt zu
festen Klumpen
die den
Fluss des Lebens
stauen
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kalte Nebel der Dichte
lösen sich auf
die durstige Seele trinkt
aus dem transparenten
Kelch der Liebe
die den Raum weit
in das Meer der
Erlösung öffnet
wir verlieren die Masken
alte Geschichten sinken
in die Tiefe
aus der neue fruchtbare
Bilder in das Sein wachsen
ihren Reichtum grenzenlos
entfalten
Liebesblüten erblühen
leuchtend auf dem
Feld des Herzens
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Hallo Buchstabenenergie und Carlos,
ich freue mich, dass mein Gedicht euch anspricht!
Ich wünsche euch und allen anderen einen guten Rutsch!
Liebe Grüße
Kirsten
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weiße Segel
flattern hin und her
der Wind schiebt
pure Lebenskraft
übers Meer
ich werfe alle Sorgen
über Bord
die Freiheit schenkt
mir Meeresflügel
mit Leichtigkeit
fliege ich am
Himmel entlang
in der untergehenden
Sonne komme ich an
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Hallo ihr Lieben,
ich bin es nochmal.
Die Menschen haben in ihrer Angst vor dem Unbekannten, dem nicht Sichtbaren, die Dunkelheit allgemein mit dem Bösem gleichgesetzt, welches so nicht ist.
In der polaren Welt gibt es allerdings die Abwesenheit von Licht, die durch Unwissen oder Angst entsteht und die man als dunkel bezeichnen kann.
Insofern stimmt in diesem Fall die Aussage, dass die Dunkelheit das Fehlen von Licht ist. Dies hat aber nichts mit der ursprünglichen Dunkelheit zu tun.
Durch die Polarität wurde die Welt geschaffen, doch gleichzeitig wurden durch unsere Bewertungen ein Dualismus ( gut /böse usw.) geschaffen, der uns voneinander und vom harmonischen Ursprung, der alles ist, trennt. Das Bewusstsein, das überall ist, ist unser Bindeglied zwischen dem inneren ich und der äußeren Welt. Es kennt keinen Unterschied zwischen der inneren Welt der Wahrnehmung und der äußeren Welt der Dinge.
In einem Subjekt/Objekt -Dualismus differenziere ich zwischen meinem Ich und den anderen. Aus dieser Perspektive ist eine objektive Beobachtung nicht möglich, wir sehen alles durch unsere Glaubensvorstellungen. Daher gibt es auf dieser Ebene mehrere Wahrheiten.
Wenn wir etwas als nicht getrennt beobachten oder wahrnehmen, kommen wir in den Bereich, wo das Innere und das Äußere eins sind. Eine friedliche Akzeptanz der Dinge oder die bedingungslose Liebe (die nichts mit der romantischen Liebe zu tun hat) ist eine Brücke, die das Innere und das Äußere miteinander und uns damit mit dem harmonischen Allsein verbindet. So können wir beides vereinen, im Körper und im höheren Bewusstseinszustand sein. Die Aussage, dass das Ganze größer ist als die Summe seiner Teile, sagt aus, dass wir dadurch eine neue Dimension schaffen, ein neues Zeitalter in einem höheren Bewusstseinszustand.
Liebe Grüße,
Kirsten
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Hallo liebe Eulenflügel,
ich gebe zu, das Gedicht wollte unbedingt ein bisschen früher erscheinen...aber das Jahresende ist ja nicht mehr so weit weg. Es freut mich,
dass dir das hoffentlich nicht zu bockige neue Jahr von meinem Gedicht gefällt!
Liebe Grüße
Kirsten
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mit luftigen Bocksprüngen
springt das neue Jahr herbei
über die Schwelle hüpfend
öffnet es Hunderte von Türen
die im Wind der Veränderung
der kommenden Tage
auf und zu klappen
Bilder blitzen auf
Geräusche purzeln raus
sanft und lieblich
vehement und forsch
plappernd und klappernd
warten sie ungeduldig darauf
gesehen und gehört zu werden
das Lied der Feen
in Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
Geschrieben
Hallo Sternwanderer,
vielen Dank für dein tolles Lob! Ich freue mich sehr, dass der Feengesang auch dich verzaubert hat.
Liebe Grüße,
Kirsten