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Kirsten

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Beiträge erstellt von Kirsten

  1. Hallo Perry,

     

    ich freue mich, dass der Feengesang dir gefallen hat und vielen Dank für das Lob!

     

     

    Hallo Leontin,

     

    ich danke dir für dein Lob! Ja, ich habe versucht, es nicht kitschig zu machen. Ich freue mich, dass es mir gelungen ist.

    Über das Video kann man bestimmt geteilter Meinung sein...

     

    Euch beiden liebe Grüße,

     

    Kirsten

  2. diffuses Licht überzieht

    den Wald mit einem

    violetten Schleier

    Lichtkugeln

    schweben ruhig dahin

    erfüllen ihn mit

    ihrem Frieden

    als zartblaue Flügel

    schillernde Kreise

    in die Luft wirbeln

    Funken der Freude

    versprühen

    We He Ah

    so singt der Wind ihr Lied

    trägt ihre Schönheit

    in die Arme derer

    die sie sehen wollen

    lädt sie ein in ihre Welt

    We He Ah

    so singt der Wind ihr

    längst vergessenes Lied

     

     

     

     

    https://www.youtube.com/watch?time_continue=91&v=-wSg0-miICk&feature=emb_logo

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  3. Hallo Sternwanderer,

     

    ich finde die Aussage deines Gedichtes sehr interessant, doch kann ich nicht glauben, dass alles vorbestimmt sein soll, da sonst ja kein freier Wille mehr möglich wäre. Ich glaube, dass wir hier sind, um alle möglichen Erfahrungen zu machen, es vielleicht auch sogenannte Lebensaufgaben gibt.

    Ich glaube aber auch, dass der Mensch seine Existenz mit seinen Gefühlen und seiner Vorstellungskraft steuert. Dabei spielen auch die vielen Glaubensüberzeugungen eine Rolle, die wir durch die Religion, Gesellschaft, Erfahrungen bekommen haben und durch die wir uns in vielfältiger Weise vom Ganzen in negativer, angstbesetzter Weise getrennt fühlen und so das Urvertrauen in das Leben verlieren. Wenn man diese Trennung überwindet, kann man Negatives auflösen.

     

    Liebe Grüße

     

    Kirsten

  4. in der tiefsten Nacht

    wohnt die Sehnsucht

    nach der Erkenntnis

    ihre allerkennenden Augen

    erwachen in dir

    folgen nur der Melodie

    des Herzens machen

    das Unsichtbare sichtbar

    die Silhouette des Alten

    verweht zu unzählig

    vielen Schmetterlingen

    die das Morgenlicht

    freudig tanzend begrüßen

  5. Hallo Carlos,

     

    ich hoffe, dir gefällt die Wiederholung als Stilmittel.

    Liebe, Träume und Vergebung sind wohl die wichtigsten Themen im Leben, denke ich.

     

    Hallo Avalo,

     

    wir sind da ganz einer Meinung, im Moment zu leben.

     

    Hallo Eulenflügel,

     

    ja, es ist wichtig, Aggressionen erstmal rauszulassen. Am besten nicht an der Person, sondern später am punching ball, beim Sport oder irgendwo einfach laut herausschreien. Das ist sehr befreiend. Vergebung ist nicht gemeint als 'ich bin besser als du, also vergebe ich dir." Vergebung ist im Grunde genommen die sprachliche und gedankliche Neutralisierung des Getrenntseins voneinander, die uns wieder in unsere energetische Balance, unsere Mitte bringt. Wenn man den anderen als nicht getrennt, also als Teil seiner selbst ( seines größeren Selbst ) sieht, liebt man ihn schon automatisch, wenn man sich selbst liebt, auch , wenn er was auch immer getan/gesagt hat. Dann vergibt man auch nicht ihm/ihr, sondern sich selbst, da man er/sie auch ist. Man vergibt sich selbst, dass man den anderen beurteilt, kritisiert hat und erkennt gleichzeitig an, dass der andere wie man selbst ein Teil der bedingungslosen Liebe, die alles ist, ist. Das ist der einzige Weg, wie du Negatives auflösen kannst. Wenn du etwas bekämpfst, wird es nur noch stärker, wenn du es ignorierst, wird es immer wieder kommen, bis du das Muster im Innern aufgelöst hat.

     

    Ich wünsche allen ein schönes Wochenende

     

    Liebe Grüße an alle

     

    Kirsten

  6. kalte Nebel der Dichte

    lösen sich auf

    die durstige Seele trinkt

    aus dem transparenten

    Kelch der Liebe

    die den Raum weit

    in das Meer der

    Erlösung öffnet

     

    wir verlieren die Masken

    alte Geschichten sinken

    in die Tiefe

    aus der neue fruchtbare

    Bilder in das Sein wachsen

    ihren Reichtum grenzenlos

    entfalten

     

    Liebesblüten erblühen

    leuchtend auf dem

    Feld des Herzens

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  7. Hallo ihr Lieben,

     

    ich bin es nochmal.

     

    Die Menschen haben in ihrer Angst vor dem Unbekannten, dem nicht Sichtbaren, die Dunkelheit allgemein mit dem Bösem gleichgesetzt, welches so nicht ist.

    In der polaren Welt gibt es allerdings die Abwesenheit von Licht, die durch Unwissen oder Angst entsteht und die man als dunkel bezeichnen kann.

    Insofern stimmt in diesem Fall die Aussage, dass die Dunkelheit das Fehlen von Licht ist. Dies hat aber nichts mit der ursprünglichen Dunkelheit zu tun.

    Durch die Polarität wurde die Welt geschaffen, doch gleichzeitig wurden durch unsere Bewertungen ein Dualismus ( gut /böse usw.) geschaffen, der uns voneinander und vom harmonischen Ursprung, der alles ist, trennt. Das Bewusstsein, das überall ist, ist unser Bindeglied zwischen dem inneren ich und der äußeren Welt. Es kennt keinen Unterschied zwischen der inneren Welt der Wahrnehmung und der äußeren Welt der Dinge.

    In einem Subjekt/Objekt -Dualismus differenziere ich zwischen meinem Ich und den anderen. Aus dieser Perspektive ist eine objektive Beobachtung nicht möglich, wir sehen alles durch unsere Glaubensvorstellungen. Daher gibt es auf dieser Ebene mehrere Wahrheiten.

    Wenn wir etwas als nicht getrennt beobachten oder wahrnehmen, kommen wir in den Bereich, wo das Innere und das Äußere eins sind. Eine friedliche Akzeptanz der Dinge oder die bedingungslose Liebe (die nichts mit der romantischen Liebe zu tun hat) ist eine Brücke, die das Innere und das Äußere miteinander und uns damit mit dem harmonischen Allsein verbindet. So können wir beides vereinen, im Körper und im höheren Bewusstseinszustand sein. Die Aussage, dass das Ganze größer ist als die Summe seiner Teile, sagt aus, dass wir dadurch eine neue Dimension schaffen, ein neues Zeitalter in einem höheren Bewusstseinszustand.

     

    Liebe Grüße,

     

    Kirsten

  8. mit luftigen Bocksprüngen

    springt das neue Jahr herbei

    über die Schwelle hüpfend

    öffnet es Hunderte von Türen

    die im Wind der Veränderung

    der kommenden Tage

    auf und zu klappen

    Bilder blitzen auf

    Geräusche purzeln raus

    sanft und lieblich

    vehement und forsch

    plappernd und klappernd

    warten sie ungeduldig darauf

    gesehen und gehört zu werden

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