Kirsten
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Beiträge erstellt von Kirsten
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Hallo Carlos,
kleine Gesten, ein Lächeln oder ein liebes Wort können eine große Wirkung haben, glaube ich.
Ich freue mich, dass dir der Vergleich mit der kaputten Schallplatte gefallen hat.
Liebe Grüße
Kirsten
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hallo nochmal,
ich wollte nur noch sagen, dass es kein Widerspruch ist, da die Vergangenheit und Zukunft zusammen mit der Gegenwart im Jetzt Moment ( multi -dimensional) existieren , wenn man im Jetzt Moment ist. Nur dann könnte man sie auch heilen, indem man nicht mehr der Vergangenheit als etwas Getrenntem durch toxische Gedanken ein illusionäres Leben gibt. Zeitreisen wären auch nur im Jetzt Moment möglich, sonst nicht. Außerdem: Zeit ist nicht starr, sie ist relativ. Multidimensionalität ist wie eine Quantenverschränkung, wo die Veränderung eines Teilchens/Zustandes einen anderen im gleichen Moment verändert, was Einstein als spukhafte Fernwirkung beschrieben hat.
Liebe Grüße,
Kirsten
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Hallo avalo, hallo Lichtsammlerin,
zum Thema Zeit: Einstein nach sind Zeit und Raum eine Illusion. Das Gestern und Morgen sind eins im Jetzt Moment der Gegenwart, der das einzige ist, was wirklich existiert. Deswegen ist die einzige Möglichkeit, die verwundete Zeit zu heilen im Moment zu bleiben und gedanklich nicht mehr die alte schmerzvolle Vergangenheit oder die Angst vor der Zukunft im Kopf abzuspielen. Wenn wir im Frieden mit allem sein können, wird auch die Vergangenheit geheilt werden und die dunklen Gespenster werden ein für allemal vertrieben. Im neuen Zeitalter wird Zeit nicht mehr linear dreidimensional beschränkt sein, sondern die Zeit wird eine Schnittstelle zu einem multi-dimensionalem Sein sein, wo man auch durch die Zeit reisen können wird.
Liebe Grüße
Kirsten
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der Sturm der
Verzweiflung
peitscht durch
enge Windtunnel
treibt sie immer
weiter von sich fort
im Schatten der
Schluchten versteckt
sie ihre Ängste vor
sich selbst
ihr graut vor der
Seelenwüste um sich herum
einer vertrockneten
Einöde in dunkler
Verlassenheit
in der sich das Grauen
wieder und wieder
abspielt
wie eine kaputte
nicht enden wollende
Schallplatte
bis eine warme Geste
ein liebevolles Wort
eine Engelsberührung
den lang verschütteten
Funken in ihr wachrüttelt
zu einer nährenden Flamme
der Wahrheit wiederbelebt
in deren wärmendem
Friedensschein
sie endlich ihre wahren Farben
erkennt
in Königsblau umrahmt von einer
goldenen Sternenkrone
sitzt sie auf dem Thron
ihres Lebens
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Hallo Carlos,
eine wichtige Weisheit, dass die Zeit alle Wunden heilt.
Meinst du mit "verwundeter" Zeit unser Zeitalter, in der die Polarität sich sehr stark zeigt?
Ich denke, dass im individuellen wie im kollektiven Rahmen das gleiche Prinzip gilt. Je mehr Menschen ihr wahres Selbst finden und im Frieden mit ihrer Welt sind, desto wahrscheinlicher wird Frieden auf Erden sein.
Gerne gelesen und sinniert,
Liebe Grüße,
Kirsten
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Weihnachtsabend
heilende Flügel der
Barmherzigkeit
legen sich sanft über das Land
vertreiben alle Sorgen
befrieden alle Fehden
zünden ein Licht
in unseren Herzen an
das ewig brennend
die Welt mit einem
Hoffnungsschimmer der Liebe
umarmt
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Moin Josina,
es freut mich sehr, dass dir das Gedicht gefällt und es dich berührt!
Ich wünsche dir noch eine schöne Woche! ( Ich hoffe, die Weihnachtsvorbereitung ist nicht zu stressig..)
Liebe Grüße,
Kirsten
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mit feinsten
Silber-und Goldfäden
sticken wir Sternenmuster
in den Stoff unserer Träume
die uns im Dunkeln leuchten
unserem inneren Kompass
den Weg zeigen
all unsere Träume
all unsere Sterne
verweben sich zu einem
großen Himmelsbild
das die Leere mit
bunt gemusterten
Geschichten füllt
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Winternacht Suite
klare Töne perlen dahin
ein eisiger Hauch weht seine
sanften Streicher über den See
mit eleganten Pirouetten
dreht sich des Windes Gestalt
als schneeweiße Tänzer hinzu springen
die wild herum wirbelnd im kräftigen Gebläse
ihr Bestes geben immer schneller werden
ein packendes Pax de deux
bis ein Donnerschlag
abrupt den Tanz beendet
und der Wind sich schlafen legt
die ruhige Nacht
bedeckt den See
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neue Welten
sprudeln aus mir hervor
ihre unzähligen Knospen
umranken ein Tor
in dem Lunarsamen
zu duftenden Rosen
erblühen
die helle Mondin
wirft ihr Licht auf
meine Wünsche
holt sie mir vom Himmel
herunter und
funkelndes Wasser
ergießt seine Gaben
gleich einem Sternenmeer
seine Fülle trägt
mich fließend davon
zu neuen Ufern
und neuen Blüten
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mein innerer Schmetterling
fliegt hinaus der Frieden
ist sein Fenster zum
Himmel
als ich den Vorhang
aufziehe rieche ich die
Rosen im Garten meines Lebens
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Hallo Buchstabenenergie,
ich freue mich, dass dich das Thema genauso fasziniert wie mich. Der Moment ist alles, was wir haben. Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft noch nicht da, beides sind bloße Gedankenkonstrukte, die uns von der Gegenwart ablenken bzw. fernhalten. Wenn man sich z. B. darauf konzentriert, dass gerade jetzt ein Vogel zwitschert, ein Kind lacht, die Sonne scheint etc. und man sich daran erfreuen kann, anstatt Angst vor der Zukunft zu haben oder etwas in der Vergangenheit zu bedauern, dann kann man Freude in sein Leben holen. In diesem Sinne,
Liebe Grüße,
Kirsten
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Liebe Lichtsammlerin,
ich hoffe, dass das LI seine Wunden heilen kann und sein Lächeln für immer wiederfindet.
Ich lese deine Gedichte immer sehr gerne.
Alles Liebe,
Kirsten
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Hallo Lichtsammlerin,
deine Gedanken geben sehr gut wieder, für was das Gedicht steht. Der Moment spielt eine "aktive" Rolle, er schafft mit einem kurzen süßen Streben sein eigenes Dasein und in die Welt geatmet, existiert er weiter als Lebensgruß. Das Gedicht steht für die Leichtigkeit des Seins eines Atemzuges und auch für die Lebensfreude, die man bekommt, wenn man im Moment bleibt und sich der Kostbarkeit des Atmens/Lebens bewusst wird.
Es freut mich sehr, dass du das Gedicht gerne gelesen hast!
Liebe Grüße,
Kirsten
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Hallo Carlos,
die Assoziation mit dem Rauchen ist erlaubt. Schön dass es dir gefällt!
Hallo Gina,
kein Problem!
LG
Kirsten
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Danke dir, liebe Gina!
Liebe Grüße,
Kirsten
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der Moment haucht
sich ins Leben
durch einen
warmen Atemzug
ein kurzes süßes Streben
vermischt sich
mit der kalten Luft
und weht davon
als Lebensgruß
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Hallo das A-,
das Bild, dass die Liebe dich nicht in den Kurven herausschleudern lässt, sondern dich "auf Kurs" hält, gefällt mir.
Gerne gelesen,
Liebe Grüße,
Kirsten
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Danke schön Carlos,
ich freue mich über deine netten Worte!
Eine schöne Woche noch,
Kirsten
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ein bunt gescheckter Blätterteppich
rollt sich vor mir aus
Sonnenstreifen als Stufen
tragen mich hinunter zum See
der mir das erste Licht
auf seinem glänzenden Spiegel
verspielt tanzend zuwirft
die vom Morgen ausgeatmete Frische
hebt mich hoch in neue Höhen
einer ungeahnten Größe
zeigt mir das Antlitz
eines tiefen Friedens
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Hallo Carlos,
vielen Dank! Ich freue mich, dass es dir gefallen hat.
Liebe Grüße
Kirsten
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Staare verschwimmen
zu einer einzigen Wellenbewegung
hoch und runter rauschend
morphen sie zu einer
fließenden Symphonie
des Einsseins
in mystischer Harmonie
malen sie ihr Mosaik
in den Abendhimmel
der ihren Bildertanz
mit ruhigen Tönen begleitet
das Herzrauschen des Himmels
schlägt heute im Eintakt mit dem
Herzen der Welt
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ich danke dir, Carlos, für deine Wertschätzung!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße,
Kirsten
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das Boot
auf durchsichtigem Türkis schwebend
tief verankert in meinem Traum
schaukelt auf Lichtwellen
sanft hin und her
Sternspiralen schmücken
den Himmel und
das seidige Kleid
des Windes umarmt mich
alle Sorgen entfliehen
mit den Vögeln
als das Wasser mir
ein beruhigendes Lied
spielt
es trägt mich fort
in die Stille meines Seins
in der ich mich über alle
Grenzen hinweg ausbreite
Dunkelheit ist Licht
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Hallo Windreiter,
auch ich finde die Aussage deines Gedichtes sehr interessant. Ich glaube, dass das Schwarz, das wir nicht sehen oder messen können, eine sehr hohe "Energie" verkörpert, die im balancierten Status der polaren Kräfte zu Null ausgeglichen ist und daher eigentlich keine Energie ist, obwohl es die Essenz des Lichts ist. Sie schwingt so schnell, dass sie in einem Ruhezustand ist, der Stille. Insofern sind Dunkelheit und das Licht, das wir sehen können, dasselbe in unterschiedlichen Abstufungen. Alles ist eins. Das sichtbare Licht wurde aus dem leeren Raum geboren, denn erst mit der "Herabstufung" der hohen "Energie" und der Schaffung von sichtbarem Licht kam es zur Schöpfung, unserer Welt. Das sogenannte Böse hat mit dieser ursprünglichen Dunkelheit nichts zu tun, es wurde erst durch den polaren Charakter der Schöpfung von uns geschaffen. Das Muster der"Leere"ist in allen Dingen, versteckt von dem Licht, das wir sehen können.
Liebe Weihnachtsgrüße,
Kirsten