Kirsten
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Beiträge erstellt von Kirsten
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Hallo Joshua,
ich mag dein Wortspiel und die Musik dazu! Ich hoffe nur, dass dieser Boss nur ein Produkt deiner Fantasie ist und es ihn nicht wirklich gibt...
LG Kirsten
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Boote
kunterbunt
überall und durcheinander
ein Idyll mit
überhängender Weide
verschwommene Seerosen
im Vorbeifahren
Gänsefamilie
gute Laune und
Gesprächsfetzen
vom Fahrrad aus
immer den Kanal entlang
den Wind und ein seliges Lächeln im Gesicht
die nassblauen Aussichten
wecken Erinnerungen
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Liebe Donna,
was für eine schöne Überraschung! Ja, die Welt ist wirklich manchmal klein...
Wir hatten letzte Nacht Code Maroon (gefährlich) und heute Morgen immer noch Code Purple (sehr ungesund).
Ich schätze, uns bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten. Am Wochenende soll es besser werden.
Ich versuche, in dem ganzen Chaos positiv zu bleiben. In diesem Sinne, es kann nur besser werden! Hoffen wir es.
Liebe Grüße an meine Schreibnachbarin
Kirsten
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Hallo Donna,
Ich habe deinen Text mit Interesse gelesen. Vom Smog, hervorgerufen durch die Waldbrände in Kanada, kann ich auch ein Lied singen, da ich in der Nähe von Philadelphia wohne.
Heute war es besonders schlimm, eine dicke, graue Suppe. Wer nicht raus musste, sollte drinnen bleiben oder mit Maske rausgehen. Hoffen wir, dass es in den nächsten Tagen besser wird. Zum Glück ist es bei uns noch nicht so heiß wie normalerweise. Wohnst du in New Jersey? Dann sind wir ja quasi "Nachbarn".
LG
Kirsten
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Hallo Elisabetta,
du hast das alltägliche Chaos sehr amüsant auf den Punkt gebracht. Zu lustig!
LG
Kirsten
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der Kranich und ich
ein Kranich
graublau
graziös übers Wasser gleitend
landet sanft in einem Bildnis der Ruhe
eine Insel
blauviolett
die elegante Statue umschmeichelnd
erhebt sie auf ein Podest
verheißt Freiheit durch Einkehr in die Stille
als die Abendsonne
silberweiß
ihre erhellenden Tugenden verschenkt
das geschmeidige Enigma umarmt
verwandle ich mich in seine Gestalt
stehe erhaben über allen Sorgen
bin von tiefgründiger Schönheit beseelt
und wärme mich im zärtlichen Schein der Sonne
doch schon ein Augenzwinkern später
löst sich alles auf
majestätisch fliege ich weiter ins nächste Lebensbild
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Liebe anais,
auch mir tut es unendlich leid! Ich habe selbst einen Kater und kann mir nur schwer vorstellen, wie es sein muss, ihn irgendwann gehen lassen zu müssen. Das Bild vom Regenbogenland, wo sie Schmetterlinge fangend verspielt herumtollt, ist wunderschön! Und in den Träumen liegt bekanntlich ein Stück Wahrheit.
Liebe Grüße Kirsten
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Danke dir, liebe anais!
Liebe Grüße Kirsten
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anmutig leuchtet er im Wald
in seiner fast magischen Erscheinung
Blüten über Blüten
in fliederfarbenem und weißem Gewand
stecken ihre Köpfchen in perfekter
Farbharmonie zusammen
als scheinen sie amüsiert miteinander zu tuscheln
neckisch wirft mir ein mildes Lüftchen
eine duftgefüllte Kusshand zu
ein Zauber erfüllt mein Herz
eine grandiose Tiefe
eine geheimnisvolle Alchemie des Glücks durchdringt mich
trägt mich durch sattes Grün
über abendlich glitzerndes Wasser hinweg
weit hinaus in die Unendlichkeit eines flüchtigen Moments
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Hallo Lichtsammlerin,
ich wollte eigentlich nichts schreiben, aber ich fühle mit dir. Ich bin mir sicher, dass es keine Verurteilung von einem Gott gibt für was wir auch immer in diesem oder einem anderen Leben getan haben. Die göttliche Energie ist pure Liebe und Mitgefühl und würde dir nie so einen Schmerz auferlegen. Karma, Sünde oder Schuld sind vom Menschen erfunden.
Wie kann es auch anders sein, wenn Gott uns in Liebe erschaffen hat und einen Teil seiner selbst als unsere Seele in uns verewigt hat. Doch leider war das Bewusstsein vieler Menschen so tief gesunken, dass dieser göttliche Teil in uns verschüttet wurde und Schmerz schuf Schmerz über Generationen hinweg. Ich denke, dass alle unsere Lebenserfahrungen, Emotionen und Glaubenssysteme in einer sogenannten Akasha Chronik, einer Art Weltgedächtnis gespeichert sind und sich so immer wiederholen, bis wir die Erinnerungen bewusst klären. Das ist zu vergleichen mit einem Computerchip, der alle deine Empfindungen wie Angst, Schuld, Reue etc aufzeichnet und das Programm immer wieder abspielt. Erst wenn du die Informationen komplett löscht, indem du dem Schmerz, der Angst und der Schuld noch einmal ins Auge guckst, sie akzeptierst und dann loslässt, kannst du auf einer höheren Ebene weitermachen, wo es Freude und Glück gibt. Wichtig ist, dass du noch einmal kurz empfindest, was du empfunden hast, schrei es heraus, weine , lass es irgendwie raus und dann akzeptiere es und gehe weiter. Du schreibst quasi ein neues Computerprogramm, wo die alte Energie dich nicht mehr treffen kann.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft. Ich weiß, dass du es schaffst!
In Liebe,
Kirsten
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Hallo Rhoberta,
ich danke dir für deine netten Zeilen! Ich freue mich, dass dir der Gedanke mit den Jahresringen gefällt.
Du hast natürlich recht, der Prozess des Loslassens und der damit verbundenen Einsicht ist ein langer Weg.
Wir wissen ja zum Glück, dass der Weg das Ziel ist.
LG
Kirsten
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Jahresringe verlaufen in Kreisen
bewegen sich in deinem Kopf
ziehen Gedanken in ihr schwarzes Loch
fallen tief in alte Zeiten
gefangen im Vergangnem
hängen sie fest
kleben an dir wie Pech
bis du sie loslässt
in tiefer Einsicht
schweben sie hoch ins Licht
und du feierst dein Leben so wie es ist
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Hallo Berthold,
was für ein wunderschönes Gedicht! Es könnte mein Lieblingsgedicht werden.
Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße,
Kirsten
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weiche Wellen
spülen mein Herz
an längst vergangene Ufer
des Glücks
wiegen mich noch einmal
im köstlichen Arm der Mutter
im Lächeln des Vaters
lange verweilt der Augenblick
ewig scheint er so real
der Abschied kommt leise
das Mondlicht trägt mich
in meinen neuen Traum
erfüllt von Seligkeit
der neuen Zeit
erwache ich.
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Hallo Lena,
danke schön! Es freut mich, dass es dir gefallen hat.
Liebe Grüße
Kirsten
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Gedanken schweben
im diffusen
Lavendelschleier der Nachtmusik
sanfte Nocturnes
verlieren sich im
Morgentraum
erleuchtet
vereint sich die Stille
mit dem alles
erweckenden Licht
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Hallo Skalde,
auch ich habe dein wunderschönes Gedicht sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße
Kirsten
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Hallo Freidorm,
ein bewegendes Gedicht. Ich kann mich den Worten von Anais nur anschließen, wenn du dein inneres Licht durch absolute Selbstliebe angezündet hast, wird es nie wieder ausgehen.
Liebe Grüße
Kirsten
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Hallo Anais,
auch ich finde dein Gedicht sehr schön.
Es erinnert an die Gedichte von Zoe. Hat jemand was von Zoe gehört?
LG Kirsten
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Hallo Rhoberta,
ich finde das Bild eines Seelenvogels sehr schön, der sich im Herzen niederlässt und freiheitsliebend seine Flügelschwingen ausbreitet. Ich habe dein Gedicht gern gelesen.
Liebe Grüße
Kirsten
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Hallo Berthold,
wow, ich bin beeindruckt, so ein toll geschriebenes Gedicht hast du da gezaubert! Einfach klasse!
Ich habe es sehr gerne gelesen.
Liebe Grüße
Kirsten
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Hallo Rhoberta,
danke schön! Ich freue mich über deine nette Rückmeldung. Auch dir noch ein schönes Wochenende! Bleibt alle gesund!
LG
Kirsten
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Hallo Berthold, hallo Wackeldackel,
danke euch! Es freut mich, dass das Gedicht euch angesprochen hat. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!
LG
Kirsten
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federleicht
schwebe ich in mir
bette deine Wärme
in weiche Transparenz
umfließe alle Klippen
löse mich auf im
Kerzenschein
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der Lebensfluss
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
der Lebensfluss
als Wanderer in zwei Welten
reise ich von einer in die andere
mein All-Einssein umarmt mein Ich
reicht meiner Abgetrenntheit die Hand
ich fühle mich in meine
vergessenen Selbste hinein
losgelöst von unseren Rollen
die wir spielten
beobachten wir staunend den Fluss des Lebens
werden leer und lassen das Leben durchfließen
wohlig warm schwemmt es alte Ängste hinweg
die wir in der Geborgenheit nicht mehr brauchen
wir setzen nie wieder einen Schritt neben unseren Lebensfluss
verlieren uns nicht im undurchdringlichen Dickicht
des Konkurrenzdenkens
des "Besser-Sein-Wollens"
im Nebel des Nichtklarsehens
wir öffnen den Damm der aufgestauten Emotionen
lassen sie fließen und werden frei
auch wenn sie uns überfluten
folgen wir ihnen nicht
als bloße Spiegelbilder erkannt können sie uns nicht mehr schaden
ihre Anker sind gezogen
wir geben uns selbst ganz dem Strom unseres Wesens hin
werden mitgetragen von einer rhythmischen Bewegung
des Einklangs