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Beiträge erstellt von das A-
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Gedanken
lassen mich nich schlafen.
Halten Geister in mir wach.
Wie Gespenster, die verfolgen.
Gehen tags, kommen zur Nacht.Fragen, die den Kopf zermürben.
Kreisen links und rechts umher.
Ziehen rastlos dort die Bahnen.
Machen's Schlafen mir so schwer.Selten, dafür dann sehr heftig.
Kommen sie und spuken so.
Komme mir dann manchmal vor,
wie in der Horror Picture Show.Wenn der Schlaf letztendlich eintritt,
nimmt der Alp im Traum die Macht.
“Ach was wird das heute wieder
für ne kurze schrecklich Nacht.“- 5
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Kuckuck
Ich würde am Ende vielleicht ein nur einfügen...finde das bringt irgendwie eine schöne rhythmische Abrundung mit sich und verbessert die Sinnverstänslichkeit!
Dort wo du Zeit selten...alle Weile nur eilt...
...
denn ich kann nicht verweilen
an dem Ort
wo die Zeit
alle Weile nur eilt...
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Schön geworden...Daumen hoch!
glG gez. das A-
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Es ist ein Mangel
Im Alter der Zeit
Die Menschheit kämpft
Solange sie reift
Die Menschheit reist
Kriegt nie genug
So stirbt das Leben
Zug um Zug
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Wenn es einen immer so lala geht, das Leben einem häufig nicht in die Karten spielt, man den Schmerz kennt, ihn vielleicht schon gewohnt ist, man den Schmerz immer wieder überwindet, um dann doch nur neuem, anderen Schmerz ausgesetzt zu werden, man Schreien will, aber nicht kann, weil es einem die Kehle zuschnürt und man vielleicht auch nicht schreien darf...und sich die Schreie anstauen
Dann ist in der Regel trotzdem immer wieder mindestens eines zur Stelle
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Kuckuck,
Ich würde am Rande grammatikal bemängeln, aber vermutlich ist es dir bewusst und du sahst nur keine bessere Lösungsmöglichkeit...
glG gez. das A-
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Immer wenn der Schmerz
Dich in der Seele berührt
Und zu Tränen dich rührt
Und du weinst
Und immer wenn der Schrei
Tief in der Kehle sich spürt
Und die Kehle sich schnürt
Und auch die Seele berührt
Und du verstummst
Immer dann!
Immer dann wenn ein Herz zu schlagen aufhört
Und dann den Schrei nicht mehr hört
Und es stirbt
Immer dann bin ich da!
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Das Fenster zu deinem Gedicht ist leider vergittert...Ich finde, dass weder ein Lesefluss entsteht noch, dass es grammatikalen Anforderungen gerecht wird...Ich halte es daher für arg verbesserungsfähig und -würdig...
Trotzdem einen lieben Gruß und ein herzliches Willkommen!
gez. das A-
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Dunkelheit am Wintertage,
nur stundenweise wird es hell.
Unbekümmert in der Frage,
Kommt der Sommer wieder schnell.
glG und einen schönen Start ins Wochenende
gez. das A-
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Das Leben und seine Erfahrungen bestimmen den Traum in Abhängigkeit von den Situationen, die man gerade durchlebt, in denen man steckt...
Muss ich dir schon beipflichten Eulenflügel...aber auch Gina hat Recht...es gibt genug Menschen, die es schaffen ihre Träume positiv zu beeinflussen oder sogar die Herrschaft über sie erlangen...
glG an euch alle
gez. das A-
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Es ist und war auch mir eine Freude!
@Sternwanderer tatsächlich stellen deine Zeilen ein fast komplett neues Gedicht in Form und Sprache dar, weswegen ich es nicht übernehmen werde...
Habe deinen Ansatz aber gerne vernommen!
glG gez. das A-
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Der Alp bestimmt den Schlaf
Morgens bin ich müde.
Mittags bin ich wach.
Abends will ich schlafen.
Gedanken halten wach.
Und Alp bestimmt
im Schlaf den Traum.
Nur Böses,
Gutes gibt es kaum.
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Das erste finde ich besser, das zweite scheint mir zu lang...einen Rhythmus kann ich in deinen Lösungen nicht erkennen, zumindest was die letzten beiden Zeilen betrifft...vermutlich lese ich etwas anders als du...
Ich finde meine Lösungen übrigens allesamt toll, besonders meine letzte Alternative, aber selbstverständlich möchte ich mich niemanden aufdrängen und überlasse es dementsprechend dir, was du aus deinem Werk machst...
glG und einen schönen Abend
gez. das A-
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Himmelsblau
Gießt seine Weite
In deinen Blick
Erweitert den Horizont
Es hat mich kurz irritiert warum “seine“, wenn wir vorher bei Sonnenstrahlen waren, aber ich bin dann doch zum Blitzmerker mutiert, da du ja nun vom Himmel sprichst...
Was hälst du von
“Gießt sich die Weite“
Andernfalls ergießt das Himmelsblau seine Weite und nicht der Himmel...geht zwar auch und ist interessant, aber dennoch verwirrend!
glG gez. das A-
P.S. Geht vermutlich doch, wie du es schreibst, fände ich aber nicht gelungen...wenn sich das Blau des Himmels selbst ergießt, wäre ja zu befürchten, dass es von den Augen geschluckt wird und verschwindet!
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Hallo kleine eiselfe,
du hast gleich zu Beginn ein Doppel-Nun...das könntest du ganz einfach korrigieren...!
glG gez.das A-
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Der Herr von Tannen ist seit dem 22. November Mitglied...ab dem 23. spätestens 24. wird er den Hinweis schon nicht mehr angezeigt bekommen haben...aber ist ja auch irgendwie Wurst, der Einzige der bisher nicht anklagend Bezug zum Werk genommen hat, ist Walther und dem schließe ich mich an, möchte aber ergänzen, dass ich die Idee des Werkes nicht schlecht finde...
Man sollte den Leser aber nicht gleich schon zu Beginn mit offen statt auf kommen, wenngleich es Regionen in Deutschland geben mag, in denen man den Ausdruck tatsächlich so gebraucht...
glG gez. das A-
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Hallo Thymian,
unabhängig von Silben oder gar Ähnlichem
Hätte ich wohl auf das “mir“ verzichtet und geschrieben:
Dankbarkeit eilt voraus
Die Dankbarkeit eilt voraus
Und Dankbarkeit eilt voraus
In Dankbarkeit dem Weg voraus
Irgendwie so...aber ich finde es so oder so sehr schön, was ich gelesen habe...
glG gez. das A-
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Bring mich
zum Wasser...
Bring mich
Zu Wasser
Lass mich
Zu Wasser
Das lässt Raum für Interpretationen...
Bring mich zur Quelle oder mache mich zum Wasser stecken da theoretisch noch drin, ist dann allerdings versteckt und nicht so offensichtlich wie in deiner Variante Lichtsammlerin...
Ich würde es einfach so lassen
glG gez. das A-
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Hallo der Herr...
abgesehen von ein zwei anderen Stellen, zu denen ich gerade keine Zeit habe zu schreiben, würde ich an meiner Stelle wohl am Ende
Lacht...er hat es geschafft, er ist wieder erwacht
schreiben...
Insgesamt ein Werk, das mir gefällt...
glG gez. das A-
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Hallo Perry, eigentlich müsste es Ihnen heißen, da ich ja im Prinzip meinen Chef anspreche...hatte daher erst Ihn' und schlussendlich jetzt doch in das Ständchen ein geschrieben, da die Geigen ja schon spielen...
Danke, dass du es gelesen und kommentiert hast...
Es kam übrigens, zumindest bei den Kollegen, gut an!
LG das A-
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Servus, mein Chef hat morgen Geburtstag, aber lässt sich nicht im Büro blicken...hat noch jemand Verbesserungsvorschläge?
glG und vielen Dank im Voraus...
El cheffe
Chef Sie hamm Geburtstag heut'
Und fragen wohl was schenk' ich
N' Sack voll Geld, n' Haufen Gold
“Wie reich er wohl beschenkt mich?“
Dass ich nicht reich bin ist gewiss
Ob's reicht wird sich gleich zeigen
Die Kerze machte ich schon an
Ab jetzt kommen die Geigen
Ich stimme Ihn das Ständchen an
Zum Geburtstag ganz viel Glück
Und langsam stimmen alle ein
Sogar Fleurchen die singt mit (Hund)
Ihr Kuchen, der ist wirklich lecker
Wir lassen ihn uns schmecken
Und dann geht's bald wieder nach Haus
Nur kurz die E-Mails checken
Die Post schick ich dann auch noch zu
Werd rasch gleich alles sichten
Und alles was nicht von Gebrauch
Sofort für Sie vernichten
'Nen schönen Gruß bis bald und dann
Paar nette schöne Tage
Man sieht sich wohl am Mittwoch dann
Hamm Sie jetzt noch ne Frage?
gez. das A-
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Kuckuck und Willkommen...
ich finde es phasenweise ganz schön, teilweise nicht so schön und irgendwie zu abgehackt und insgesamt finde ich es überladen. Beim zweiten Mal lesen, konnte ich schon besser folgen. Ich habe zwar schon häufiger unter Beweis gestellt, dass ich nicht der hellste und konzentrierteste Leser bin, aber der Text ist echt lang...
Ein paar Anmerkungen:
Nach Problem würde ich wohl einen Absatz toll finden...danach dann...
“Auf Suche ist mein Gedankenkarussell,
es verzehrt nach einem festen Gestell´,
denn dessen Mangel wirkt aithonisch.“
...finde ich nicht sehr gelungen!
Vielleicht tauschen und variieren:
Auf der Suche nach einem festen Gestell
Verzerrt ist mein Gedanken(Denk-)karussel
Denn dessen Mangel wirkt aithonisch.
“Es überkommt ein eis´ger Schauder
der sich wie ein Tuche herum legtet....“
legtet...? nun ja...soll halt passen...
“und Gefühle mehr erhellt denn ebnet.
Die Verzweifelung liegt auf der Lauer.
Die Gedanken zogen ihn zusammen;
seine Augen, als hätten sie eben gegähnt;
Schultern so nah, als wären sie gezähmt;
Oberarme und Torso rücken beisammen.“
Gegähnt, gezähmt finde ich wieder nicht gelungen...Oberarme und Torso gefallen mir aber!
“Ängstlich gleich einem kleinen Kind,
unwissend gleich einem dementen Greis
versuchversuche ich mit gemäßigtem Fleiß
der Versuchung zu entkommen geschwind.“
Versuchversuche? Wat n dat n?
“Der Kopf schmiss um was einst dort stand
Von Kälte unschnell durchfahren zum Glücksraub
Erbleicht, zurückgelassen im aufgewirbelt´ Staub
so beginnt der kleine private Weltenkältebrand.“
Hier stimmen deine Zeiten nicht, oder? Hab ich so im Gefühl...
“So überkommt mich der Gedanke
an das Fehlen eines tieferen Sinns
und den Schmerz der nicht entrinn
und was ich hier eigentlich mache.“
Entrinn? t?
In diesem Absatz hatte ich das erste mal überhaupt das Gefühl ein Hauch von Emotion wahrzunehmen...aber nur kurz, aufgrund dieses übertriebenen Sprachkonstruktes...
“Die Hoffnungen, die ich einst besessen,
die Träume, deren Erfüllen nicht geholfen,
versuchte Umdenkversuche gar unbeholfen,
nichts kann sich mit der Dunkelheit messen.
Erfüllen nicht geholfen? Raff ich nicht...und dann direkt unbeholfen, ist tatsächlich unbeholfen...
“Zunichte, der versuchte Ausbruch,
vorbei mit der ersuchten Rettung.
Angst und Ratlosigkeit biwakieren
erfolgreich wie durch einen Bann
jedes Sinns und Freude´ Ausdruck.
Hoffe meines Verstande´s Festung
übersteht das lauernde Flankieren
und Drohen der Kanone des Urban.“
Biwakieren, flankieren, Urban... *muss das denn sein? Ist das ein Stilmittel?*
“So wart ich auf das was kommen mag
der Dunkelheit´s pathetischer Lichter
die nie hier gewesen, doch so sicher
dicht und dichter an meinem Grab.“
Letzte Anmerkung, dann war's das auch:
Ich glaube es könnte trotz des traurigen Themas etwas mehr an Emotionen statt der versuchten Hochgestochenheit vertragen...es könnte viel besser sein - da ist Luft!
Freue mich auf Erläuterungen und eventuelle Überarbeitung und werde wohl selber noch ein, zwei Mal lesen bevor ich mir sicher bin, dass ich mir sicher bin...
glG gez. das A-
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Hier scheinst du, liebe Vergissmein nicht, eindeutig klarer zu sein, als du es bisher gewesen bist!
Sich zu erkennen geben...hier hast du eine Verdrehung, die klanglich sehr gut passt und nur unterschwellig auffällt, aber auffällt...
Des strahlenden Meer's
Werde Ruhe legen die Ängste.
Die endlosen Fragen.
----In diesen beiden Zeilen steckt all die Verwirrung, die ich mittlerweile von dir gewohnt bin----
Da fällt mir außerdem auf, dass zügle dein Schweigen mir widersprüchlich aufstößt...
Zügeln, sich beherrschen...So wie du es schreibst, klingt es, als ob die Nacht schreien und nicht so viel schweigen solle....zügle dich in Schweigen trifft glaube ich eher das, was du auszudrücken versuchst...kannst dir an dieser Stelle ja nochmal n Kopp machen...
Ich finde und fände es gut!
glG gez. das A-
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Gerade in Kurven
Scheint Liebe
Schiefe Lagen
Zu stabilisieren
Unbezahlbar oder so ähnlich
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am ·
Die Liebe.
Größter Schmetterling.
Sie fliegt und gibt mir Halt.
Ich glaub es erst, wenn ich dich hab.
What the fuck verknallt
Das größte Glück der Welt ist mein.
Ich weiß es, darum bin ich dein.
Ich möchte nie woanders sein.
Es gibt kein schöneres
Allein.
Bist mir so lieb und viel zu teuer.
Ich bin Euer!