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das A-

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Beiträge erstellt von das A-

  1. Die Liebe.
    Größter Schmetterling.
    Sie fliegt und gibt mir Halt.
    Ich glaub es erst, wenn ich dich hab.

     

    What the fuck verknallt


    Das größte Glück der Welt ist mein.
    Ich weiß es, darum bin ich dein.

     

    Ich möchte nie woanders sein.
    Es gibt kein schöneres
    Allein.

     

    Bist mir so lieb und viel zu teuer.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     


    Ich bin Euer!

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  2. Wenn es einen immer so lala geht, das Leben einem häufig nicht in die Karten spielt, man den Schmerz kennt, ihn vielleicht schon gewohnt ist, man den Schmerz immer wieder überwindet, um dann doch nur neuem, anderen Schmerz ausgesetzt zu werden, man Schreien will, aber nicht kann, weil es einem die Kehle zuschnürt und man vielleicht auch nicht schreien darf...und sich die Schreie anstauen

     

     

    Dann ist in der Regel trotzdem immer wieder mindestens eines zur Stelle

  3. Immer wenn der Schmerz

    Dich in der Seele berührt

    Und zu Tränen dich rührt

    Und du weinst

     

    Und immer wenn der Schrei

    Tief in der Kehle sich spürt

    Und die Kehle sich schnürt

    Und auch die Seele berührt

    Und du verstummst

     

    Immer dann!

     

    Immer dann wenn ein Herz zu schlagen aufhört

    Und dann den Schrei nicht mehr hört

    Und es stirbt

     

     

    Immer dann bin ich da!

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  4. Das Fenster zu deinem Gedicht ist leider vergittert...Ich finde, dass weder ein Lesefluss entsteht noch, dass es grammatikalen Anforderungen gerecht wird...Ich halte es daher für arg verbesserungsfähig und -würdig...

     

    Trotzdem einen lieben Gruß und ein herzliches Willkommen!

     

    gez. das A-

  5. Das Leben und seine Erfahrungen bestimmen den Traum in Abhängigkeit von den Situationen, die man gerade durchlebt, in denen man steckt...

     

    Muss ich dir schon beipflichten Eulenflügel...aber auch Gina hat Recht...es gibt genug Menschen, die es schaffen ihre Träume positiv zu beeinflussen oder sogar die Herrschaft über sie erlangen...

     

    glG an euch alle

    gez. das A-

  6. Das erste finde ich besser, das zweite scheint mir zu lang...einen Rhythmus kann ich in deinen Lösungen nicht erkennen, zumindest was die letzten beiden Zeilen betrifft...vermutlich lese ich etwas anders als du...

     

    Ich finde meine Lösungen übrigens allesamt toll, besonders meine letzte Alternative, aber selbstverständlich möchte ich mich niemanden aufdrängen und überlasse es dementsprechend dir, was du aus deinem Werk machst...

     

    glG und einen schönen Abend

     

    gez. das A-

  7. Himmelsblau

    Gießt seine Weite

    In deinen Blick

    Erweitert den Horizont

     

    Es hat mich kurz irritiert warum “seine“, wenn wir vorher bei Sonnenstrahlen waren, aber ich bin dann doch zum Blitzmerker mutiert, da du ja nun vom Himmel sprichst...

     

    Was hälst du von

     

    “Gießt sich die Weite“

     

    Andernfalls ergießt das Himmelsblau seine Weite und nicht der Himmel...geht zwar auch und ist interessant, aber dennoch verwirrend!

     

    glG gez. das A-

     

    P.S. Geht vermutlich doch, wie du es schreibst, fände ich aber nicht gelungen...wenn sich das Blau des Himmels selbst ergießt, wäre ja zu befürchten, dass es von den Augen geschluckt wird und verschwindet!

  8. Der Herr von Tannen ist seit dem 22. November Mitglied...ab dem 23. spätestens 24. wird er den Hinweis schon nicht mehr angezeigt bekommen haben...aber ist ja auch irgendwie Wurst, der Einzige der bisher nicht anklagend Bezug zum Werk genommen hat, ist Walther und dem schließe ich mich an, möchte aber ergänzen, dass ich die Idee des Werkes nicht schlecht finde...

     

    Man sollte den Leser aber nicht gleich schon zu Beginn mit offen statt auf kommen, wenngleich es Regionen in Deutschland geben mag, in denen man den Ausdruck tatsächlich so gebraucht...

     

    glG gez. das A-

  9. Hallo Thymian,

     

    unabhängig von Silben oder gar Ähnlichem

    Hätte ich wohl auf das “mir“ verzichtet und geschrieben:

     

    Dankbarkeit eilt voraus

    Die Dankbarkeit eilt voraus

    Und Dankbarkeit eilt voraus

    In Dankbarkeit dem Weg voraus

     

    Irgendwie so...aber ich finde es so oder so sehr schön, was ich gelesen habe...

     

    glG gez. das A-

  10. Bring mich

    zum Wasser...

     

    Bring mich

    Zu Wasser

     

    Lass mich

    Zu Wasser

     

    Das lässt Raum für Interpretationen...

    Bring mich zur Quelle oder mache mich zum Wasser stecken da theoretisch noch drin, ist dann allerdings versteckt und nicht so offensichtlich wie in deiner Variante Lichtsammlerin...

     

    Ich würde es einfach so lassen

     

    glG gez. das A-

  11. Hallo der Herr...

     

    abgesehen von ein zwei anderen Stellen, zu denen ich gerade keine Zeit habe zu schreiben, würde ich an meiner Stelle wohl am Ende

     

    Lacht...er hat es geschafft, er ist wieder erwacht

     

    schreiben...

     

    Insgesamt ein Werk, das mir gefällt...

     

    glG gez. das A-

  12. Hallo Perry, eigentlich müsste es Ihnen heißen, da ich ja im Prinzip meinen Chef anspreche...hatte daher erst Ihn' und schlussendlich jetzt doch in das Ständchen ein geschrieben, da die Geigen ja schon spielen...

     

    Danke, dass du es gelesen und kommentiert hast...

     

    Es kam übrigens, zumindest bei den Kollegen, gut an!

     

    LG das A-

  13. Servus, mein Chef hat morgen Geburtstag, aber lässt sich nicht im Büro blicken...hat noch jemand Verbesserungsvorschläge?

     

    glG und vielen Dank im Voraus...

     

    El cheffe

     

    Chef Sie hamm Geburtstag heut'

    Und fragen wohl was schenk' ich

    N' Sack voll Geld, n' Haufen Gold

    “Wie reich er wohl beschenkt mich?“

     

    Dass ich nicht reich bin ist gewiss

    Ob's reicht wird sich gleich zeigen

    Die Kerze machte ich schon an

    Ab jetzt kommen die Geigen

     

    Ich stimme Ihn das Ständchen an

    Zum Geburtstag ganz viel Glück

    Und langsam stimmen alle ein

    Sogar Fleurchen die singt mit (Hund)

     

    Ihr Kuchen, der ist wirklich lecker

    Wir lassen ihn uns schmecken

    Und dann geht's bald wieder nach Haus

    Nur kurz die E-Mails checken

     

    Die Post schick ich dann auch noch zu

    Werd rasch gleich alles sichten

    Und alles was nicht von Gebrauch

    Sofort für Sie vernichten

     

    'Nen schönen Gruß bis bald und dann

    Paar nette schöne Tage

    Man sieht sich wohl am Mittwoch dann

     

    Hamm Sie jetzt noch ne Frage?

     

    gez. das A-

  14. Kuckuck und Willkommen...

     

    ich finde es phasenweise ganz schön, teilweise nicht so schön und irgendwie zu abgehackt und insgesamt finde ich es überladen. Beim zweiten Mal lesen, konnte ich schon besser folgen. Ich habe zwar schon häufiger unter Beweis gestellt, dass ich nicht der hellste und konzentrierteste Leser bin, aber der Text ist echt lang...

     

    Ein paar Anmerkungen:

     

    Nach Problem würde ich wohl einen Absatz toll finden...danach dann...

     

    “Auf Suche ist mein Gedankenkarussell,

    es verzehrt nach einem festen Gestell´,

    denn dessen Mangel wirkt aithonisch.“

     

    ...finde ich nicht sehr gelungen!

     

    Vielleicht tauschen und variieren:

     

    Auf der Suche nach einem festen Gestell

    Verzerrt ist mein Gedanken(Denk-)karussel

    Denn dessen Mangel wirkt aithonisch.

     

    “Es überkommt ein eis´ger Schauder

    der sich wie ein Tuche herum legtet....“

     

    legtet...? nun ja...soll halt passen...

     

    “und Gefühle mehr erhellt denn ebnet.

    Die Verzweifelung liegt auf der Lauer.

    Die Gedanken zogen ihn zusammen;

    seine Augen, als hätten sie eben gegähnt;

    Schultern so nah, als wären sie gezähmt;

    Oberarme und Torso rücken beisammen.“

     

    Gegähnt, gezähmt finde ich wieder nicht gelungen...Oberarme und Torso gefallen mir aber!

     

    “Ängstlich gleich einem kleinen Kind,

    unwissend gleich einem dementen Greis

    versuchversuche ich mit gemäßigtem Fleiß

    der Versuchung zu entkommen geschwind.“

     

    Versuchversuche? Wat n dat n?

     

    “Der Kopf schmiss um was einst dort stand

    Von Kälte unschnell durchfahren zum Glücksraub

    Erbleicht, zurückgelassen im aufgewirbelt´ Staub

    so beginnt der kleine private Weltenkältebrand.“

     

    Hier stimmen deine Zeiten nicht, oder? Hab ich so im Gefühl...

     

    “So überkommt mich der Gedanke

    an das Fehlen eines tieferen Sinns

    und den Schmerz der nicht entrinn

    und was ich hier eigentlich mache.“

     

    Entrinn? t?

     

    In diesem Absatz hatte ich das erste mal überhaupt das Gefühl ein Hauch von Emotion wahrzunehmen...aber nur kurz, aufgrund dieses übertriebenen Sprachkonstruktes...

     

    “Die Hoffnungen, die ich einst besessen,

    die Träume, deren Erfüllen nicht geholfen,

    versuchte Umdenkversuche gar unbeholfen,

    nichts kann sich mit der Dunkelheit messen.

     

    Erfüllen nicht geholfen? Raff ich nicht...und dann direkt unbeholfen, ist tatsächlich unbeholfen...

     

    “Zunichte, der versuchte Ausbruch,

    vorbei mit der ersuchten Rettung.

    Angst und Ratlosigkeit biwakieren

    erfolgreich wie durch einen Bann

    jedes Sinns und Freude´ Ausdruck.

    Hoffe meines Verstande´s Festung

    übersteht das lauernde Flankieren

    und Drohen der Kanone des Urban.

     

    Biwakieren, flankieren, Urban... *muss das denn sein? Ist das ein Stilmittel?*

     

    “So wart ich auf das was kommen mag

    der Dunkelheit´s pathetischer Lichter

    die nie hier gewesen, doch so sicher

    dicht und dichter an meinem Grab.“

     

     

     

    Letzte Anmerkung, dann war's das auch:

     

    Ich glaube es könnte trotz des traurigen Themas etwas mehr an Emotionen statt der versuchten Hochgestochenheit vertragen...es könnte viel besser sein - da ist Luft!

     

    Freue mich auf Erläuterungen und eventuelle Überarbeitung und werde wohl selber noch ein, zwei Mal lesen bevor ich mir sicher bin, dass ich mir sicher bin...

     

    glG gez. das A-

  15. Hier scheinst du, liebe Vergissmein nicht, eindeutig klarer zu sein, als du es bisher gewesen bist!

     

    Sich zu erkennen geben...hier hast du eine Verdrehung, die klanglich sehr gut passt und nur unterschwellig auffällt, aber auffällt...

     

    Des strahlenden Meer's

     

    Werde Ruhe legen die Ängste.

    Die endlosen Fragen.

     

    ----In diesen beiden Zeilen steckt all die Verwirrung, die ich mittlerweile von dir gewohnt bin----

     

    Da fällt mir außerdem auf, dass zügle dein Schweigen mir widersprüchlich aufstößt...

    Zügeln, sich beherrschen...So wie du es schreibst, klingt es, als ob die Nacht schreien und nicht so viel schweigen solle....zügle dich in Schweigen trifft glaube ich eher das, was du auszudrücken versuchst...kannst dir an dieser Stelle ja nochmal n Kopp machen...

     

    Ich finde und fände es gut!

     

    glG gez. das A-

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